Wilhelm Fassbinder (Bildhauer)

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Wilhelm Fassbinder bei der Arbeit
Signatur

Wilhelm Fassbinder (* 20. April 1858 in Köln; † 10. August 1915 ebenda) war ein deutscher Bildhauer und Medailleur.[1] Sein Werk ist sowohl dem Historismus als auch der Reformkunst zuzuordnen.[2]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wilhelm Fassbinder besuchte zunächst die Elementarschule in Köln. Danach erlernte er in der Werkstatt seines Stiefvaters Johann (Jean) Nothen das Handwerk eines Steinmetz. Da Nothen in der dekorativen Bildhauerei in Köln einen Namen hatte, erhielt Fassbinder in diesem Atelier auch eine künstlerische Ausbildung, die ihn in kürzester Zeit zu hoher Qualität und großer Anerkennung führte.[3] Ein wesentlicher Teil seines Werkes ist mit dem Melaten-Friedhof in Köln verbunden, für diesen über 200 Jahre alten Zentralfriedhof schuf er 71 Grabmäler mit zum Teil überlebensgroßen Naturstein-Skulpturen und Bronzeapplikationen.[4] Die Bauplastik ist ein zweiter Schwerpunkt in seinem Schaffen gewesen. Für das Kaiser-Wilhelm-Brunnendenkmal in Daun erhielt Fassbinder am Tag der Einweihung (20. Oktober 1911)[5] durch Kaiser Wilhelm II. persönlich den preußischen Kronenorden 4. Klasse verliehen.[4]

Fassbinder, der in seinem Kölner Atelier im Haus Venloer Straße 17[6] bis zu zwölf Steinmetze beschäftigte,[7] war Mitglied des Vereins zur Förderung der Bildhauerkunst im Rheinland und in Westfalen[7][8] und der Vereinigung Kölner Bildhauer. Letzteren ging es besonders um die Beteiligung von Kölner Künstlern bei der Ausführung der Figuren am Kölner Rathausturm.[9] Hierbei war er nicht nur Mitglied, sondern auch Schriftführer und sein Atelier Sitz der Vereinigung. Außerdem engagierte er sich als erster Vorsitzender im Kölner Meister-Wilhelm-Bund, dessen vorrangiges Anliegen war, die Standesinteressen der Bildhauerzunft entsprechend zu vertreten. Des Weiteren war er Mitglied der Künstler-Vereinigung deutscher Bildhauer und Mitglied im Ausschuss für das Kölner Haus auf der Kölner Werkbundausstellung 1914.[7][10] Weitere Mitgliedschaften, z. B. beim Deutschen Roten Kreuz oder dem Kölner Männer-Gesang-Verein, der sich auch der Wohltätigkeit verpflichtet fühlte, bestätigen Fassbinders Förderung gemeinnütziger Bestrebungen.[7] Wilhelm Fassbinder war mit Gertrud Hinsen, der Tochter des Rektors der Domschule, verheiratet. Die beiden hatten drei Kinder: Magdalena Maria (* 1886), den Opernsänger Johann Friedrich Wilhelm Fassbinder (1887–1946) und die Konzertharfenistin Antonie Gertrud (* 1890). Fassbinder starb im Alter von nur 57 Jahren überraschend an einem Schlaganfall.[7]

Werke im öffentlichen Raum (soweit bekannt)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grabanlagen auf dem Melaten-Friedhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Büste von Gerhard Schönen auf dem Kölner Melaten-Friedhof (1894)
Grabanlage Zwirner, Kreuzstele für Agnes Zwirner

Folgende 71 Grabanlagen (gegliedert nach „Datum der Werkausführung/Familienname/Grabmaltyp/Position“) befinden sich auf dem Melaten-Friedhof:[11]

  • 1890: Mann, Stele mit Wangen, HWG, 239
  • 1890: Noss, Stele mit Wangen, Fl. 60, Nr. 3
  • 1890: Lindgens, Stele mit Wangen, Lit. K, Nr. 164–167
  • 1891: Gladbach, Kreuzstele, Fl. 70, Nr. 8
  • 1892: Zwirner, Kreuzstele, HWG, Nr. 133
  • 1892: Leisen, Kreuzstele mit Wangen, Fl. 60, Nr. 5
  • 1893: Traine / Hellmers u.a., Urnenstele mit Wangen, Fl. 60, Nr. 21
  • 1894: Schönen, Büstenstele, Lit. J, Nr. 176
  • 1894: Creutzer, Stele, Fl. 72, Nr. 170–172
  • 1894: Weiden / Schwann, Obelisk, Fl. 61, Nr. 342–345
  • 1894: Christoffel, Stele mit Wangen, Fl. 63, Nr. 8–11
  • 1895: Christoph, Kreuz, Fl. 58, Nr. 38–41
  • 1895: Lüthgen, Kreuzstele mit Wangen, Fl. 58, Nr. 60–63
  • 1895: Dumont / von Heyderstaedt / Hamm, Kreuzstele, Fl. 60, Nr. 9
  • 1895: Feith / Höchsten / Weber, Kreuzstele mit Wangen, Fl. 60, Nr. 22
  • 1895: Rehe / Eich / Trück / Jaworski, Baldachingrab mit Urne, Fl. 60, Nr. 6
  • 1895: Wittgenstein, Kreuzstele mit Wangen, HWG, Nr. 9
  • 1895: Schloesser / Heyer, Ädikula mit Wangen, Fl. 70, Nr. 9
  • 1895: Reichensperger, Kreuzstele mit Wangen, Lit. F, Nr. 182 a–b
  • 1895: Berndorff / Weingärtner, Stele mit Liegeplatten, HWG, Nr. 338
  • 1895: Diel / Mosler / Ruckert, Urnenstele mit Wangen, HWG, Nr. 151
  • 1897: Nolte, Urnenstele mit Wangen, Fl. 40, Nr. 50–53
  • 1898: Wagner/Schneider, Urnenstele, Fl. 45, Nr. 21–22
  • 1898: Tillmann u. a., Kreuzstele mit Wangen, HWG, Nr. 14
  • 1899: Risch, Obelisk mit Wangen, Fl. 76, Nr. 22
  • 1900: Böhle, Ehem. Kreuzstele, Lit. V, Nr. 54–55
  • 1900: Meurer / Homberg, Ehem. Kreuzstele mit Wangen, Fl. 67, Nr. 4
  • 1900: Hölscher, Stele, Fl. 70, Nr. 2
  • 1900: Beckmann, Stele mit Wangen, Fl. 76, Nr. 20
  • 1900: Creutz, Figurenstele mit Wangen, Fl. 76, Nr. 4
  • 1900: Zingser, Urnenstele mit Wangen, Fl. 60, Nr. 13
  • 1900: Leiberz, Ehem. Kreuzstele mit Wangen, Fl. A, Nr. 71–74
  • 1900: Richartz / Feuser, Stele mit Wangen, Lit. O, Nr. 89–90
  • 1900: Molinari / Fonck, Ehem. Kreuzstele, HWG, Nr. 13
  • 1901: Lauff, Ädikula mit Wangen, Fl. 47, Nr. 12–13
  • 1901: Goecke, Kreuzstele mit Wangen, Fl. 73, Nr. 64–67
  • 1901: Wirth, Ädikula mit Wangen, Fl. 63a, Nr. 13
  • 1902: Heydorn, Stele, Fl. 62, Nr. 5–6
  • 1902: Zöllner, Stele mit Wangen, Fl. 67a, Nr. 8
  • 1902: Wegelin / Haubrich, Kreuzstele mit Wangen, Fl. 70a, Nr. 2
  • 1903: Firmenich, Stele, Fl. 67a, Nr. 2
  • 1903: Menken, Kreuzstele mit Wangen, Fl. 79, Nr. 28–29
  • 1903: Lietzmann, Stele mit Wangen, Fl. 70a, Nr. 6
  • 1904: Trimborn/Holter, Obelisk mit Wangen, Fl. 67a, Nr. 4
  • 1905: Auer, Kreuzstele mit Wangen, Fl. 61, Nr. 106–109
  • 1905: Meurer, Obelisk mit Wangen, Fl. 69a, Nr. 6
  • 1905: Hoffsümmer, Stele mit Wangen, Fl. 94, Nr. 114–115
  • 1905: Brandt / Claussen, Stele mit Kenotaph, HWG, Nr. 286
  • 1905: von Mallinckrodt / von Schnitzler, Portalgrab, HWG, Nr. 105–106
  • 1906: Suren / Kümmel, Stele mit Wangen, Fl. 89, Nr. 54–55
  • 1906: Welsch / Wagner, Stele mit Wangen, Fl. 29, Nr. 57–58
  • 1907: Möller, Portalgrab, Fl. 60, Nr. 10
  • 1908: Kauert, Stele mit Wangen, Fl. 98, Nr. 6–7
  • 1908: Wildt, Ädikula mit Wangen, Fl. 74, Nr. 183–184
  • 1908: Hassel / Roeser, Urnenstele, Fl. 71, Nr. 99–100
  • 1908: Sauer, Stele mit Wangen, Fl. 76a, Nr. 1
  • 1909: Graven, Kreuzstele mit Wangen, Fl. 76, Nr. 39–40
  • 1909: Kyll / Oheim, Stele, Fl. 60, Nr. 52–54
  • 1910: Metz, Stele, Fl. 69a, Nr. 10
  • 1910: Eigel, Kreuzstele mit Wangen, Fl. W, Nr. 79–80
  • 1911: Prior, Stele, Fl. S, Nr. 120–122
  • 1912: Werner, Kreuzstele mit Wangen, Fl. 63a, Nr. 227–231
  • 1912: Meynen, Portalgrab, Fl. 76, Nr. 2
  • 1913: Büchel / Depenheuer / Hollmann / Bernskin, Kreuzstele mit Wangen, Ädikula mit Wangen, Fl. 66, Nr. 10
  • 1914: Somborn / Wallerstein, Stele mit Wangen, Fl. 4 in O, Nr. 43–44
  • 1914: Schlieper, Obelisk, Lit. I, Nr. 237–377
  • 1914: Raduschatt, Stele, Lit. O, Nr. 22–23
  • 1915: von Langen, Stele, Fl. 70a, Nr. 8
Trauernde auf dem Hauptfriedhof in Iserlohn

Neben den o. a. Grabdenkmälern auf dem Friedhof Melaten sind weitere Werke zu finden auf dem Jüdischen Friedhof in Köln-Deutz bzw. den Kölner Friedhöfen in Deutz, Kalk,[12] Ehrenfeld,[4] Esch, Worringen und Poll. Außerhalb Kölns lassen sich Grabanlagen in Bonn, Brühl, Blatzheim-Niederbolheim, Pulheim-Brauweiler und Bergheim nachweisen.[13] Auf dem Hauptfriedhof in Iserlohn befindet sich auf der Grabstätte Vogt die „Trauernde“, eine 176 cm hohe sitzende Marmorskulptur, die 1914 geschaffen wurde.[14]

Freiplastiken / Statuen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1906: Dortmund, Steinplatz- bzw. Eisengießerbrunnen (Original der bronzenen Eisengießer-Skulptur 1943 eingeschmolzen, restliche Brunnenanlage im Zweiten Weltkrieg zerstört, Rekonstruktion 1990 am Freiherr-von-Stein-Platz)[15]
  • o. J.: Kaiserslautern, Marktbrunnen[16]

Kaiser- und Bismarck-Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1897: Langerwehe, Kaiserdenkmal[16]
  • 1903: Dortmund, Kaiserdenkmal[16]
  • 1905: Altenkirchen, Kaiserdenkmal[16]
  • 1911: Dessau, Kaiserdenkmal[16]
  • 1911: Daun, Brunnendenkmal für Kaiser Wilhelm II. (ehem. mit Bronzerelief des Kaisers), heute mit Gedenktafel für die Gefallenen des Kreises Daun im Zweiten Weltkrieg[5]
  • o. J.: Bernkastel, Kaiserdenkmal[16]
  • o. J.: Heinsberg, Kaiserdenkmal[16]
  • o. J.: Dortmund-Dorstfeld, Bismarckdenkmal mit Brunnen[16]
  • o. J.: Malmedy, Kaiserdenkmal[16]

Kriegerdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1903: Euskirchen, Kriegerdenkmal auf dem Bahnhofsvorplatz für die Gefallenen der Feldzüge 1864, 1866 und 1870/71; preußischer Infanterist mit Fahne und Säbel (1928 auf den Hindenburgplatz umgesetzt und dort im Zweiten Weltkrieg zerstört)[17]
  • 1904: Malmedy, Kriegerdenkmal mit Viktoria-Standbild[16]
  • 1905: Altenkirchen, Kaiserbrunnen zu Ehren von 80 Gefallenen aus dem Kreis Euskirchen in den Feldzügen 1864, 1866, 1870/71[18]
  • 1906: Bernkastel, Kriegerdenkmal[16]
  • 1908: Heinsberg, Kriegerdenkmal[16]
  • 1908: Arzfeld, Kriegerdenkmal[16]
  • o. J.: Gerolstein, Denkmal für die Gefallenen des Klöppelkrieges[16]

Bauschmuck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu den Grabanlagen auf dem Melaten-Friedhof

  • Josef Abt, Wolfgang Vomm: Der Kölner Friedhof Melaten. Begegnung mit Vergangenem und Vergessenem aus rheinischer Geschichte und Kunst. Köln 1980, ISBN 3-7743-0182-4.
  • Josef Abt, Ralf Beines, Celia Körber-Leupold: Melaten. Kölner Gräber und Geschichte. Köln 1997, ISBN 3-7743-0305-3.
  • Marianne Vogt-Werling, Michael Werling: Der Friedhof Melaten. Alle Denkmäler und ihre Zukunft. (mit einer DVD mit Belegungsplan und digitalen Rundgängen zu allen denkmalwerten Gräbern) Köln 2010, ISBN 978-3-7743-0471-0.

Weblink[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Wilhelm Fassbinder – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wilhelm Fassbinder. Künstler. Deutsche Gesellschaft für Medaillenkunst e.V., abgerufen am 7. November 2015.
  2. Johannes Maubach, Marianne Vogt-Werling, Michael Werling: Der Friedhof Ehrenfeld. Denkmäler und Persönlichkeiten. Köln 2011, S. 40 ff.
  3. Fassbinder, Wilhelm. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 11: Erman–Fiorenzo. E. A. Seemann, Leipzig 1915, S. 286 (Textarchiv – Internet Archive).
  4. a b c Johannes Maubach, Marianne Vogt-Werling, Michael Werling: Der Friedhof Ehrenfeld. Denkmäler und Persönlichkeiten. Köln 2011, S. 38 ff.
  5. a b Eintrag zu Friedensbrunnen (Ehemaliger Kaiserbrunnen) in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 25. Februar 2016.
  6. Im Jahre 1884 lässt sich ein Atelier in Klingelpütz 27 nachweisen. Ab 1885 ist die Venloerstr. 17 als Atelieradresse angegeben und 1889 sogar eine Zweigstelle bei Melaten, Aachenerstr. 5, (vgl. Josef Abt: Bildhauer und Steinmetze in Kölner Adressbüchern 1797-1941/42. Köln 1986, S. 18).
  7. a b c d e Josef Abt: Der Kölner Bildhauer Wilhelm Fassbinder und die Restaurierung des Brauweiler Hagelkreuzes im Jahre 1897. In: Pulheimer Beiträge zur Geschichte. Band 29. Pulheim 2005, S. 204 ff.
  8. Ulrike E. Meyer-Woeller: Grabmäler des 19. Jahrhunderts im Rheinland zwischen Identität, Anpassung und Individualität. Dissertation, Bonn 1999. urn:nbn:de:hbz:5-02154.
  9. Am 18. Oktober 1900 wurde ein Ratsbeschluss zur Fertigung von 70 Skulpturen für die Obergeschosse des Rathausturmes in Köln gefasst, die in den Jahren 1901 bis 1902 von unterschiedlichen Bildhauern, u. a. auch von Fassbinder ausgeführt wurden. Diese Werke sind bis auf geringe Reste im Zweiten Weltkrieg zerstört worden. Fassbinder hat sich für dieses Projekt mit Kaiser Friedrich Barbarossa beschäftigt. Ob die Figur ausgeführt wurde, ist nach Camilla G. Kaul: Friedrich Barbarossa im Kyffhäuser. Bilder eines nationalen Mythos im 19. Jahrhundert (= Bonner Beiträge zur Kunstgeschichte. Band 4/2.) Köln 2007, ISBN 978-3-412-16906-0, unbekannt.
  10. Deutsche Werkbund-Ausstellung Köln 1914 (Memento des Originals vom 24. August 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kmkbuecholdt.de, abgerufen am 10. August 2012.
  11. Vogt-Werling / Werling 2010 (vgl. Literatur); Die einzelnen Positionen sind auf der beiliegenden DVD entsprechend auffindbar.
  12. Eberhard Becker, Michael Werling: Der alte Friedhof in Köln-Kalk. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Köln 2008, ISBN 978-3-935735-07-0.
  13. Köln, Liste der erhaltenswerten Grabstätten auf den Kölner Friedhöfen, Köln 1979 bis 1992.
  14. Oberkreisdirektor des Märkischen Kreises (Hrsg.), Helmut Pahl: Skulpturen Märkischer Grab- und Gedenkstätten. o. O. 1983. Nr. 30.
  15. Der Eisengießer-Brunnen. Ein Denkmal stellt sich vor! In: Echo der Vielfalt, Zeitschrift für interkulturellen Dialog in Dortmund. Juli 2010, S. 7. (vmdo.de PDF, zuletzt abgerufen am 20. April 2018).
  16. a b c d e f g h i j k l m n Fassbinder, Wilhelm. In: Hermann Alexander Müller, Hans Wolfgang Singer(Hrsg.): Allgemeines Künstlerlexikon. Leben und Werke der berühmtesten bildenden Künstler. Band 6 (2. Nachtrag mit Berichtigungen), Rütten & Loening, Frankfurt am Main 1922, S. 91 (Textarchiv – Internet Archive).
  17. Der Bahnhof auf www.euskirchen.de, abgerufen am 20. April 2018.
  18. Chronik 1901–1910 auf wiki.westerwald-gymnasium.de, zuletzt abgerufen am 20. April 2018.
  19. Hansa-Gymnasium auf www.bildindex.de, zuletzt abgerufen am 20. April 2018.
  20. Wasserturm am Swister Berg/Zülpich, abgerufen am 8. August 2012.
  21. Zum Taufbecken der Trinitatiskirche in Köln (Memento des Originals vom 24. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kirche-koeln.de, abgerufen am 11. August 2012.
  22. Zur Bronzebüste von Franz Clouth, abgerufen am 8. August 2012.