Windenergie in der Steiermark

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Windkraftanlage am Präbichl, zweites größeres Windrad (2001)
Tauernwindpark, erster Windpark der Steiermark (2002)

Dieser Artikel bietet einen Überblick über den Ausbau der Windenergie und die installierten Windkraftwerke im Bundesland Steiermark.

Ende 2023 waren in der Steiermark 118 Windkraftwerke mit einer Gesamt-Nennleistung von 306,55 MW in Betrieb.[1] Damit befindet sich die Steiermark weiterhin hinter Niederösterreich (2023: 797 Anlagen mit insgesamt 2081,7 MW) und dem Burgenland (2023: 461 Anlagen mit 1411,1 MW) auf Platz drei der gesamten Windenergienutzung in Österreich.[1]

Vergangene Leistungswerte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jährlicher Zubau und Gesamtleistung
Jahr MW
1999
  
+00,75
  
0,80
2000
  
+000
  
0,80
2001
  
+00,60
  
1,40
2002
  
+19,25
  
20,60
2003
  
+000
  
20,60
2004
  
+03,50
  
24,10
2005
  
+13,00
  
37,10
2006
  
+12,70
  
49,80
2007
  
+01,50
  
51,30
2008
  
+000
0−10
  
51,30
2011
  
+01,50
  
52,80
2012
  
+0 00
  
52,80
2013
  
+29,90
  
82,70
2014
  
+44,30
 (−16)
  
127,00

In der Steiermark gab es (Stand 2015) zehn Windparks und einzelstehende größere Windräder, mit zusammen gut 60 Anlagen. Sie hatten eine Gesamt-Nennleistung von gut 120 MW, etwa die Leistung des stillgelegten Kohlekraftwerks Zeltweg. Das aktuelle Regelarbeitsvermögen war unbekannt; beim Ausbaustand von 50 MW (2007) wurden jährlich um die 100 GWh elektrische Energie produziert.[2] Die Steiermark lag – sowohl in Anzahl der installierten Anlagen wie auch der Windkraftleistung (2013: 40 Anlagen/70 MW) – deutlich hinter Niederösterreich (2013: 400 Anlagen/700 MW) und dem Burgenland (2013: 270 Anlagen/550 MW) auf Platz drei in Österreich. Insgesamt wurde aber nur um die 1 % des Bedarfs der Steiermark in Form von Windenergie produziert,[3] während beispielsweise alleine Kleinwasserkraftwerke, die hier traditionell gut vertreten sind, das 20fache produzieren.[4] Ende 2021 waren in der Steiermark 104 Windkraftwerke mit einer Gesamt-Nennleistung von 260 MW in Betrieb. Ende 2022 waren es 293,8 MW.[5]

Ausbau und Rahmenbedingungen der Windenergie in der Steiermark[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das realisierbare Potential beträgt insgesamt nur ein Viertel bis zur Hälfte des (viel kleineren) Burgenlandes und etwa ein Zehntel Niederösterreichs, je nach Szenario der Rentabilität nicht optimaler Standorte.[6] De facto liegen die günstigen Gebiete auf den Höhenlagen der alpinen Bergkämme beiderseits der Mur–Mürzfurche, die nur 10 % der Landesfläche darstellen, und über weite Bereiche bedeutende Umweltschutzgebiete darstellen, sodass insgesamt nur wenige ausbaufähige Gebiete verbleiben.[7]

Besonderheiten in der Steiermark sind die durchwegs alpinen Höhenlagen der Standorte (in Niederösterreich und dem Burgenland werden primär die Ebenen ausgebaut, während in Oberösterreich Lagen über 1600 m prinzipiell Ausschlusszone sind). Bemerkenswert sind auch der hohe Anteil örtlicher Initiativen, sowie Österreichs erstes Windkraftwerk zur autarken Versorgung eines Schigebiets (Windpark Salzstiegl–Speikkogel) oder die Demonstrations- und Forschungsanlage Moschkogel.

Entwicklungsprogramm für den Sachbereich Windenergie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon 2002 wurde im Auftrag des Landes Steiermark vom LandesEnergieVerein eine Ausweisung von Eignungsgebieten für Windenergienutzung vorgenommen.[8] Dabei wurden 28 Gebiete festgestellt, von denen bis Ende der 2000er Jahre ein Viertel erschlossen wurden.[7][9]

Nach Schätzungen könnte die bis Ende der 2000er installierte Leistung verdoppelt[7] bis verdreifacht werden.[10] 2013 wurde von der Landesregierung ein Entwicklungsprogramm für den Sachbereich Windenergie (Sapro Windenergie) erlassen,[11][12] die im Sinne der Zielsetzungen der Energiestrategie Steiermark 2025 (2009) den „raumverträglichen Ausbau der Windenergie“ fördern soll, aber die „Ziele und Grundsätze des Natur- und Landschaftsschutzes, der Raumordnung und der Erhaltung unversehrter naturnaher Gebiete und Landschaften im Sinne der Alpenkonvention“ berücksichtigt.[13] Dabei wurden folgende Zonengruppen definiert:[14]

  • Vorrangzonen, in denen die Errichtung von Windkraftanlagen konzentriert werden soll: „Flächen mit guter Windeignung und guten infrastrukturellen Voraussetzungen (Zuwegung, Energieableitung etc.), in denen die Errichtung von Windkraftanlagen im größeren Umfang konzentriert werden soll.“ Größen von über 20 MW sind möglich.[14]
  • Eignungszonen, welche die Vorrangzonen ergänzen: Sie sind in der Größenordnung so gewählt, dass „zumindest fünf Windenergieanlagen mit einer Nennleistung von insgesamt zumindest 10 MW errichtet werden können.“[14]
  • Ausschlusszonen, in denen die Errichtung von Windkraftanlagen nicht zulässig ist. Die Ausschlusszonen entsprechen weitgehend den bedeutenden Umweltschutzgebieten.

Dadurch wurden überregional einheitliche Kriterien für Standorte geschaffen.

Standorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste der Windkraftanlagen in der Steiermark[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gem.–KGGemeinde und Katastralgemeinde, mit Koordinate
A. … Einzelanlagen
MW … Nennleistung der Einzelanlage in MW
ges. … Nennleistung der Gesamtanlage in MW
Err. … Errichtungsdatum
Type … Bautype[15]
H … Nabenhöhe in Meter
⌀ … Rotordurchmesser in Meter
Betreiber … aktueller Betreiber (in Klammer: Inhaber, Projektentwickler u. ä.); hier auch weitere Anmerkungen
VZ … Vorrangzone, EZ … Entwicklungszone lt. SaPro Windenergie 2013

Stand: 10/2013 plus Ergänzungen

Name Baujahr Gesamt-
leistung (MW)
Anzahl Typ (WKA) Ort Bezirk Koordinaten Projektierer / Betreiber Bemerkungen
Windpark Stanglalm[16] 2022 29,7 9 Stanz im Mürtal BM 47° 29′ 38″ N, 15° 32′ 13″ O Windpark Stanglalm GmbH
Windpark Pretul I 2017 42 34 Enercon E-82 Langenwang, Ratten Bundesforste Größtes der Steiermark, 49 Mio. € Investitionskosten
Windkraftanlagen Gaberl 2006 1,6 2 Enercon E-48 (8×) Kleinlobming MT 47° 5′ 52″ N, 14° 55′ 4″ O Bio Energie Köflach, Stadtwerke Köflach
Windkraftanlage Plankogel 1999 0,75 1 NEG Micon NM48/750 (1×) Sankt Kathrein am Offenegg WZ 47° 20′ 57″ N, 15° 55′ 0″ O ARGE Almwind
Windkraftanlage Präbichl 2001 0,6 1 Enercon E-40/6.44 Eisenerz LN 47° 31′ 26″ N, 14° 56′ 57″ O Rudolf Schartner
Windkraftanlagen Salzstiegl 2007
2011
2,85 2 Leitwind LTW77 (1×)
Leitwind LTW80 (1×)
Kothgraben MT 47° 3′ 23″ N, 14° 51′ 51″ O Friedrich Kaltenegger Versorgung von Skigebiet
Windpark Freiländeralm 2014, vierte Anlage 2016 6,0 4 Vestas V100-2.2MW Klosterwinkel DL 46° 54′ 34″ N, 15° 3′ 19″ O Energie Steiermark mit Bürgerbeteiligung
Windpark Hochpürschtling 2013 18,45 9 REpower MM92 Alpl BM 47° 29′ 16″ N, 15° 34′ 44″ O Windheimat
Windpark Moschkogel 2006 11,5 5 Enercon E-70 Ganz BM 47° 33′ 35″ N, 15° 44′ 44″ O Viktor Kaplan Akademie Forschungsanlage
Windpark Pongratzer Kogel/ Masenberg 2013 9,2 4 Enercon E-70 E4 Vorau HF 47° 21′ 2″ N, 15° 53′ 28″ O ECOwind (Windpark Pongratzer Kogel GmbH)
Windpark Steinriegel 2005
2014
38,3 21 Bonus B1300/62 (10×)
Enercon E-70 (11×)
Ratten WZ 47° 32′ 3″ N, 15° 43′ 7″ O Wien Energie 2014 + 25,3 MW
Tauernwindpark 2002
2004
2013
2019
32,05 14 Vestas V112-3,3MW (9×)
Enercon E-92 (1×)
Oberzeiring MT 47° 16′ 9″ N, 14° 22′ 48″ O Tauernwind 2002: 11 Vestas
2004: + 2 Vestas
2013: +1 Enercon
2019: Repowering –13 +9

Weitere Kleinanlagen:

  • Gasen (Windrad am Höllhofer Eck), GasenSonnleitberg ; 1 ZEUS 17 kW ⌀ 12 m, err. November 1998, Rudolf Peßl/STEP GmbH – lokale Entwicklung der Technik, erstes modernes Windrad der Steiermark[17]

Planungszonen Windenergie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die sechs Vorrangzonen und neun Eignungszonen des Entwicklungsprogramm Windenergie sind:[7]

VZ … Vorrangzone, EZ … Eignungsszone lt. SaPro Windenergie 2019
Gebiet … Gebiet/Gebirgszug
Gemeinde(n) … Standortgemeinden
H. … Höhenbereich[18]
Fl. … Fläche ca. in km²[18]
A. … installierte Einzelanlagen; geklammert: in Bau
MW … installierte Gesamt-Nennleistung in MW; geklammert: in Bau
seit … Gebiet erschlossen seit

Stand: 10/2013

Zone Gebiet Gemeinde(n) H. Fl. in km² Anzahl der Anlagen MW seit
VZ Steinriegel Fischbacher Alpen Ratten, Langenwang 1400–1580 2,5 10 13,0 Okt. 2005
VZ Pretul Fischbacher Alpen Langenwang, Mürzzuschlag, Rettenegg, Ratten 1510–1660 1,9 26 49,8 2005
VZ Oberzeiring Wölzer Tauern Oberzeiring, Pusterwald, Oberwölz 1700–1920 1,5 14 25,0 Dez. 2002
VZ Hochpürschtling Fischbacher Alpen Kindberg, Krieglach, Sankt Barbara im Mürztal, Stanz im Mürztal 1250–1500 4,5 9 18,5 Okt. 2013
VZ Handalm Koralpe Deutschlandsberg, Schwanberg 1650–1850 0 36
VZ Gaberl Stubalpe Weißkirchen in Steiermark, Lobmingtal, Maria Lankowitz, Hirschegg-Pack 1400–1700 8,2 2 1,2 2006
VZ Rosskogel Mürzsteger Alpen Neuberg an der Mürz, Krieglach, Langenwang, 1300–1480
VZ Fürstkogel Fischbacher Alpen Stanz im Mürztal, Fischbach 1220–1420 1,0 5 17,75
VZ Freiländer Alm Koralpe Hirschegg-Pack, Edelschrott, Deutschlandsberg 1380–1550 0 3 6,0 Okt. 2014
VZ Soboth Koralpe Eibiswald 1230–1490 5,22
VZ Kletschachkogel Hochschwabgruppe Proleb, St. Kathrein an der Laming 1340–1460 1,02
VZ Gruberkogel Wechsel Rettenegg 1325–1467 1,74
VZ Permannsegger Kogel Fischbacher Alpen Stanz im Mürztal 1160–1310 3,58
VZ Bocksruck-Habring Wölzer Tauern Unzmarkt-Frauenburg, Pölstal 1440–1640 2,30
EZ Herrenstein Wechsel Rettenegg 1340–1445 0,9 6− 19,95
EZ Pongratzer Kogel Joglland Grafendorf bei Hartberg, Vorau 1200–1250 0,3 4 9,2 Sep. 2013
EZ Präbichl Hochschwabgruppe Eisenerz 1260–1600 0,2 1 0,6 Jan. 2001

Geplante und verworfene Standorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Otmar Frühwald, Christian Ulrich: Leitfaden zur Errichtung von Windkraftanlagen in der Steiermark. Hrsg.: ecowatt, LandesEnergieVerein. 2. Auflage. Januar 2007 (lev.at [PDF] Überarbeitung 2010, 1. Auflage 2002; umwelt.steiermark.at).
  • Amt der Steiermärkischen Landesregierung – Abteilung 7 Landes- und Gemeindeentwicklung (Hrsg.): Entwicklungsprogramm für den Sachbereich Windenergie. Verordnung, Erläuterungen, Umweltbericht, LGBl. Nr. 72/2013. Graz 2013 (pdf nicht mehr verfügbar; raumplanung.steiermark.at mit Publikationen und Karten – Sapro Windenergie).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Windenergie in Österreich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • f1 Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap
  • Road Map Windenergie. Land Steiermark – Amt der Steiermärkischen Landesregierung: energie.steiermark.at > Erneuerbare Energien

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(für die Liste der Windkraftanlagen, chronologisch nach Stand).

  • Google Maps Windkraft-Landkarte. IG Windkraft (Österreich, mit Kurzinformationen, aktualisiert).
  • Steiermark (Österreich). thewindpower.net (Liste, aktualisiert)
  • Windenergienutzung in der Steiermark. (PDF; 958 kB) ecowatt, Folder, noest.all2web.at, Stand Jänner 2008.
  • Lit. Frühwald, Ulrich: Leitfaden zur Errichtung von Windkraftanlagen. Januar 2007, Tabelle 1 Auflistung der steirischen Windkraftanlagen, S. 11 (pdf S. 12, Stand Ende 2006).
  • Windenergie Steiermark. (PDF; 357 kB) ecowatt, Folder, lev.at; Stand März 2005.
  • Patrick Scherhaufer: Möglichkeiten und Grenzen einer lokalen umweltverträglichen Energieversorgungspolitik. Aufgezeigt am Beispiel des Windparks in der Gemeinde Zurndorf (Bgld.). Diplomarbeit, Universität Wien. Wien Mai 2002, Anhang A – Windkraftanlagen in Österreich, S. 126 ff. (othes.univie.ac.at [PDF] Stand: Dez. 2001; Quelle: energiewerkstatt.at).

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Windenergie in Österreich. In: windfakten.at Windfakten > Wind & Energie > Windenergie in Österreich. Interessengemeinschaft Windkraft Österreich, St. Pölten, 2024, abgerufen am 17. Januar 2024.
  2. Road Map Windenergie. energie.steiermark.at, archiviert am 10. Juni 2015.
  3. Lit. Frühwald, Ulrich: Leitfaden. Einleitung, S. 7 (PDF, S. 8).
  4. vgl. Kleinwasserkraft in der Steiermark. kleinwasserkraft.at
  5. Windfakten - Windenergie in Österreich. In: windfakten.at Windfakten > Wind & Energie > Windenergie in Österreich. Interessengemeinschaft Windkraft Österreich, St. Pölten, abgerufen am 22. Januar 2023.
  6. vgl. etwa Andrijana Sokolovic Prokic: Aktueller Stand der Windenergienutzung in Österreich. Diplomarbeit, Technische Universität Wien. Wien September 2013, Tabelle 5.1: Realisierbares Potenzial 2012/2020/2030, Tabelle 6.1: Ausbau im Jahr 2012; Abbildung 6.3: Bestand der Windkraftnutzung in Österreich, S. 36, 38 resp. 40 (publik.tuwien.ac.at [PDF] PDF, S. 43 ff.).
  7. a b c d Lit. Frühwald, Ulrich: Leitfaden. Kapitel 1.3 Eignungsgebiete für Windenergienutzung in der Steiermark, S. 12 f. (pdf S. 13).
  8. ecowatt, LandesEnergieVerein (Hrsg.): Leitfaden zur Errichtung von Windkraftanlagen in der Steiermark. 1. Auflage. 2002. Siehe Literatur.
  9. Viel Wind um die neuen Räder (Memento vom 3. Dezember 2013 im Internet Archive). In: Kleine Zeitung online, 3. Juni 2011.
  10. Land will Nutzung der Windenergie verdreifachen (Memento vom 10. Juni 2015 im Internet Archive), raumplanung.steiermark.at, Newsticker, Februar 2013.
  11. Verordnung der Steiermärkischen Landesregierung vom 20. Juni 2013, mit der ein Entwicklungsprogramm für den Sachbereich Windenergie erlassen wird. LGBl. Nr. 72/2013 (i.d.g.F. online, ris.bka; Erläuterungen siehe Literatur).
  12. Windenergie: Land will Nutzung verdreifachen. Kleine Zeitung, 11. Februar 2013, abgerufen am 24. Mai 2020..
  13. § 2 Ziele Z. 1 und 2 der Verordnung 72/2013.
  14. a b c Lit. Entwicklungsprogramm. 2013, Erläuterungen, S. 6 ff.
  15. vgl. etwa Big Plants, Kleinwindanlagen (Memento vom 12. November 2013 im Internet Archive), beide wind-energy-market.com (mit Steckbriefen zu den üblichen Anlagen)
  16. Windkraft in der Steiermark (Status: März 2022). IG Windkraft, März 2022, abgerufen am 23. September 2022..
  17. STEP GmbH (Memento vom 11. November 2013 im Internet Archive); Die steirische Windkraft bekommt Drehmoment. (PDF; ftp) @1@2Vorlage:Toter Link/ftp.lev.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Informationen zur Anlage, lev.at
  18. a b Angabe nach Amt der Steiermärkischen Landesregierung (Hrsg.): Entwicklungsprogramm. 2013, Strategische Umweltprüfung (SUP) mit Umweltbericht, S. 31 ff. (Kapitel zu den Vorrangzonen). Die Eignungszonen grob gemessen auf STMGIS laut Kartenteil Übersichtspläne der 9 Eignungszonen. S. 18 ff.
  19. wird aber geführt im Luftfahrthandbuch Österreich ENR 5.4 Steiermark 8; austrocontrol.at (PDF) S. 45