Woltersdorf (bei Berlin)
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 52° 27′ N, 13° 45′ O | |
Bundesland: | Brandenburg | |
Landkreis: | Oder-Spree | |
Höhe: | 50 m ü. NHN | |
Fläche: | 9,12 km2 | |
Einwohner: | 8520 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 934 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 15569 | |
Vorwahl: | 03362 | |
Kfz-Kennzeichen: | LOS, BSK, EH, FW | |
Gemeindeschlüssel: | 12 0 67 544 | |
LOCODE: | DE WTF | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Rudolf-Breitscheid-Str. 23 15569 Woltersdorf | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Rainer Vogel (Grüne) | |
Lage der Gemeinde Woltersdorf im Landkreis Oder-Spree | ||
Woltersdorf ist eine amtsfreie Gemeinde im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg. Zur Unterscheidung von anderen Gemeinden gleichen Namens wird oft der Zusatz „[an der] Schleuse“, „bei Berlin“ oder „bei Erkner“ verwendet. Sie ist die kleinste Kommune Deutschlands mit eigener Straßenbahn.
Geografie
Lage und Gemeindeteile
Die Gemeinde liegt am Flakensee, Kalksee und Bauersee, zwischen Schöneiche bei Berlin, dem Berliner Stadtwald (Köpenicker Forst[2]) und Erkner.
Zu Woltersdorf gehören die Gemeindeteile Schönblick, Springeberg und Stolp.
Nachbargemeinden
Woltersdorf grenzt (im Uhrzeigersinn, von Norden beginnend) an Rüdersdorf, Erkner, Berlin und Schöneiche.
Geschichte
Um 1240 besiedelten 14 Bauernfamilien das Angerdorf auf einer Anhöhe, auf der eine Kirche, ein Rathaus und eine alte Schule stehen, welche noch heute den Ortskern bilden. Die ursprünglichen Bewohner waren Schiffer und Bauern. 1319 wurde Woltersdorf erstmals urkundlich als Waltersdorf slawika erwähnt. Waltersdorf bedeutet so viel wie „das Dorf von Walter“ und slawika verweist auf die Slawen als Haupteinwohner. Im Jahr 1375 wurde Woltersdorf erstmals im Landbuch Karls IV. erwähnt und musste mit Rahnsdorf Abgaben an die markgräfliche Burg von Köpenick leisten. 1487 erwarb Berlin Woltersdorf als Kämmereidorf. 1550 wurde eine Schleuse zwischen dem Flakensee und dem Kalksee errichtet. 1555 wurde die erste Kirche in Woltersdorf errichtet. Während des Dreißigjährigen Krieges (1618 bis 1648) wurde der Ort stark verwüstet und war zeitweise unbewohnt.
Um 1886 wurde ein Aussichtsturm auf dem Kranichsberg gebaut. Seitdem hat man aus einer Höhe von 105 m einen malerischen Ausblick und kann bei klarer Sicht auch den Berliner Fernsehturm sehen. Im Turminneren ist heute eine Ausstellung zu finden Als Woltersdorf noch Hollywood war, die an die 1920er Jahre erinnert, als Joe May in Woltersdorf am Kalksee so berühmte Filme wie Das indische Grabmal (1920), Die Herrin der Welt (1919) und später Der Tiger von Eschnapur drehte. Auch heute sind noch Überbleibsel in der Nähe des Sees zu finden.
Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Schienenstrang von Berlin nach Osten, wie auch die Bahnstation von Woltersdorfs Nachbargemeinde Erkner fertiggestellt, was Woltersdorf mehr in die Nähe Berlins rücken ließ. Viele Berliner hatten Ferienhäuser in Woltersdorf, von welchen der Ort heute noch geprägt ist. Am 17. Mai 1913 nahm die Woltersdorfer Straßenbahn von der Schleuse bis zum Bahnhof Rahnsdorf den Betrieb auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Gebiet der Maiwiese militärisch genutzt. In dieser Zeit war Woltersdorf Residenz mehrerer hoher Offiziere. Die Woltersdorfer Kirche nahm in den letzten Kriegstagen durch Artilleriebeschuss großen Schaden und wurde bis 2005 – großteils durch Spendengelder – saniert.
Nach 1990 erhielt Woltersdorf im Ortskern ein Geschäftszentrum mit mehreren Supermärkten, Gastronomie, zwei Apotheken, Drogerie, Gastwirtschaften und Wohnungen. Zuvor musste ein Feuerwehrhaus abgerissen werden, unter dem Überreste früherer Bebauung gefunden wurden. Heute bietet die sanierte Strandpromenade am Flakensee Eiscafés, einen Bootsverleih und eine Aussicht über den ganzen See. 1998 wurde die Schleuse (Ursprungsjahr 1550) vollständig saniert. Durch sie verkehrten viele Lastkähne, die Baumaterial für die Regierungsbauten in Berlin transportieren. Auch Sport- und Touristenboote nutzen die Schleuse.
Am 16. September 2006 wurde eine neu gebaute Freizeit- und Sportanlage „An den Fuchsbergen“ eröffnet. Sie besteht aus einem Sportplatz mit Kunstrasen und Tartanbahn und einem Vereinsgebäude. Der Anbau einer Minigolfanlage und eines Bistros sind bereits abgeschlossen. Am 18. Oktober 2013 wurde – nach anfänglichen Kontroversen um den Bau – Richtfest für eine neue Mehrzwecksporthalle auf dem Gelände gefeiert, die im folgenden Jahr fertiggestellt werden soll. Geplant ist die Nutzung für den örtlichen Schul- und Vereinssport sowie öffentliche Veranstaltungen.[3]
Religionen
In Woltersdorf sind eine evangelische (mit starker Landeskirchlicher Gemeinschaft) und eine katholische Gemeinde sowie die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten vertreten.
Bevölkerungsentwicklung
Seit der Wiedervereinigung (4.790 Einwohner) gibt es einen starken Zuzug nach Woltersdorf, was die Bevölkerungszahl von 6.800 (Stand 2001) auf 7.725 (Ende 2008) steigen ließ. Heute ist Woltersdorf das jüngste Dorf im Landkreis Oder-Spree mit mehr als 12 % Einwohnern unter 15 Jahren.
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Bevölkerungsentwicklung in den heutigen Stadtgrenzen seit 1875
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Prognose der Bevölkerungsentwicklung
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Prognose der Altersstruktur
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Wappen
Woltersdorf führt kein Wappen.
Politik
Die Gemeindevertretung besteht neben dem Bürgermeister aus 18 Gemeindevertretern, die sich folgendermaßen auf Parteien und Wählergruppen aufteilen:
- Unser Woltersdorf (UW): 5 Sitze (+5)
- Woltersdorfer Bürgerforum (WBF): 4 Sitze (+1)
- LINKE: 3 Sitze (-1)
- CDU: 2 Sitze (-2)
- SPD: 1 Sitze (-2)
- FDP: 1 Sitz (±0)
- GRÜNE: 1 Sitz (±0)
- Einzelbewerber Dr. Bronsert: 1 Sitz (+1)
- Sonstige: 0 Sitze (-2)
(Stand: Kommunalwahl am 25. Mai 2014)
Bürgermeister von Woltersdorf war von 1990 bis Mai 2010 der parteilose Wolfgang Höhne. Am 28. März 2010 wurde der Grüne Rainer Vogel zum neuen Bürgermeister gewählt, er trat das Amt am 5. Mai 2010 an.[6]
Bildung
Kindertagesstätten
Die Kitas im Ort werden von drei Trägern betrieben, der Arbeiterwohlfahrt (AWO), der „Elterninitiative Christliche Kita e. V.“ und der Kommune. Die Christliche Kindertagesstätte Woltersdorf wurde 2003 als „bester Kindergarten Brandenburgs“ ausgezeichnet, die kommunale Kita ist „Referenzkita“ des Landes. Alle drei Kitas wurden 2006 mit dem Kita-Gütesiegel ausgezeichnet. Ende 2008 besuchten 491 Kinder die Woltersdorfer Kitas.
Schulen
Die Gemeinde Woltersdorf ist Träger einer dem Landesschulamt unterstehenden Schule, die seit dem 1. August 2005 „Oberschule Woltersdorf mit Grundschulteil“ heißt. Die Schule besitzt einen „Öko-Garten“ und eine Turnhalle. Die Oberschule (nicht aber deren Grundschulteil) wird derzeit aufgrund geringer Anmeldungen abgewickelt.
Im Schuljahr 2008/2009 hat nach zweijähriger Vorbereitungszeit eine reformpädagogisch orientierte Grundschule in freier Trägerschaft den Schulbetrieb aufgenommen.[7] Am Anfang des Schuljahres 2013/2014 zählte die Freie Schule Woltersdorf 67 Schüler und 12 Pädagogen. Die Schule bietet eine Alternative zum staatlichen Schulangebot: Gelernt wird in altersgemischten Lerngruppen der Altersgruppen 1-3 und 4-6, es gibt keine Noten, der Tag ist über drei jeweils 90-minütige Lernphasen strukturiert.
Die Gemeindevertretung hat im September 2008 beschlossen, den privaten Bildungsträger „Fürstenwalder Aus- und Weiterbildungszentrum gGmbH“ (FAW) mit dem Betrieb der öffentlichen Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe Woltersdorf (Abschluss: Abitur) mit starker beruflicher Prägung zu beauftragen. Diese neue Oberschule hat am 31. August 2009 zweizügig mit anfangs 30 Kindern den Betrieb aufgenommen. Mitte 2012 wurde ein Neubau auf dem Schulcampus eröffnet.[8] Es lernen derzeit etwa 170 Kinder an der Schule.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke und Sehenswürdigkeiten
- Dauerausstellung in der alten Schule (Themenbereiche: Fidus – Ein Künstler in Woltersdorf; Altes Handwerk und Gewerbe; Unsere Schule in Woltersdorf; Entwicklung des Radios)
- Ehrenmal aus dem Jahr 1952 von Kurt Holzfäller an der Berliner Straße/Ecke Baumschulenstraße zur Erinnerung an die Verfolgten des Naziregimes. Der Vater des Schöpfers, Karl Holzfäller, gehörte zu den kommunistischen Widerstandskämpfern und wurde 1945 in Brandenburg-Görden ermordet
- Sowjetischer Ehrenfriedhof am Thälmannplatz für 36 sowjetische Kriegsgefangene und 13 Zivilpersonen, vermutlich Zwangsarbeiter, darunter einige Polen
- Evangelische St.-Michaels-Kirche, erbaut 1855 bis 1857 im neugotischen Stil (Zwei Vorgängerbauten von 1555 bzw. 1658), 1945 gegen Ende des Zweiten Weltkrieges durch Beschuss zerstört, nach Wiederaufbau am 8. Mai 1949 wieder eingeweiht.
- Woltersdorfer Schleuse, errichtet 1550, zuletzt 1998 aufwändig saniert. Die Kammer der heutigen Schleuse ist 65,36 Meter lang und 8,60 Meter breit, der Höhenunterschied zwischen der Rüdersdorfer Seite (Kalksee) und der Erkneraner Seite (Flakensee) beträgt 2,10 Meter. Die Schleusenzeit dafür beträgt etwa 15 min. Für Ruder- und Paddelboote steht eine Bootsschleppe zur Verfügung.
- Sanierte Strandpromenaden am Flakensee und am Kalksee
- 25 Meter hoher Aussichtsturm von 1962 auf dem Kranichsberg (102 Meter über NN) (mit Ausstellung Als Woltersdorf noch Hollywood war), Vorgängerbau von 1886 wurde 1945 zerstört.
- Das ehemalige Sanatorium wurde 1896 von Hans Knoch als Kurhaus auf dem Sandberg der Woltersdorfer Halbinsel gekauft. Ein weiteres Gebäude baute er 1899 an. Durch den stattlichen Mittelbau wurden beide Häuser 1910 miteinander verbunden. Gleichzeitig entstanden am Hang die sogenannten Lufthütten zur Luftbehandlung. Das nach und nach erworbene Land ließ Knoch parkähnlich gestalten. Den Erholungssuchenden und Patienten wurden besonders Luft- und Badekuren angeboten. Heute wird das Gebäude vom Ev. Krankenhaus „Gottesfriede“ als Fachkrankenhaus und Tagesklinik für Geriatrie und vom EC-Begegnungs- und Bildungszentrum „Haus Gottesfriede“ genutzt.
- Liebesquelle
Siehe auch Liste der Baudenkmale in Woltersdorf (bei Berlin) mit den in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Baudenkmalen.
Sport
- Sport- und Freizeitanlagen Woltersdorf
- Sportverein 1919 Woltersdorf
- Tanzsport WCV06
- Segelclub Flakensee
Regelmäßige Veranstaltungen
- Familienfest am 1. Mai des Ortsverbandes der Partei DIE LINKE auf der Maiwiese
- Kirchturmfest am 1. Advent
- Osterfeuer
- Feuerwehrfest der Freiwilligen Feuerwehr Woltersdorf jährlich im Mai
- Woltersdorfer Sommerfest
- Oktoberfest der Freiwilligen Feuerwehr Woltersdorf
- Karneval mit dem Woltersdorfer Carneval Verein
Verkehr
Straßenverkehr
Woltersdorf ist über die Autobahnanschlussstelle Rüdersdorf an die A 10 an das nationale Straßennetz angebunden.
Motorisierung in Woltersdorf | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 |
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Zugelassene PKW (zum 1.1.)[9] | 4 031 | 4 066 | 4 137 | 4 200 | 4 299 | 4 376 | 4 468 |
PKW je 1.000 Einwohner (31.12.Vj.) | 518 | 519 | 531 | 538 | 555 | 560 | 567 |
Eisenbahnverkehr
Woltersdorf selbst hat keinen eigenen Bahnhof. Der Ort ist durch Buslinien mit den umliegenden Orten und dem Bahnhof Erkner an der Niederschlesisch-Märkischen Bahn verbunden.
Straßenbahn
Seit 1913 verbindet die normalspurige Straßenbahnlinie Rahnsdorf–Woltersdorf den S-Bahnhof Rahnsdorf mit der Schleuse am Ortsende von Woltersdorf. Der Betreiber ist die Woltersdorfer Straßenbahn GmbH. Woltersdorf ist die kleinste deutsche Gemeinde mit einer eigenen Straßenbahn. Miteigentümer der Straßenbahn ist zu 50 Prozent auch der Landkreis Oder-Spree.
Flugverkehr
Die nächsten Flughäfen sind Berlin-Schönefeld und Berlin-Tegel.
Persönlichkeiten
- Horst Düsterhöft (1920–1984), Architekt
- Fidus (1868–1948), Maler und Illustrator
- Dagmar Frederic (* 1945), Sängerin und Moderatorin
- Vera Friedländer (* 1928), Schriftstellerin
- Matthias Glander, Klarinettist
- Regine Hildebrandt (1941–2001), Politikerin (SPD)
- Hans Knoch (1862–1938), Gründer des Kurhauses/Sanatoriums Woltersdorf
- Monika Lubitz (* 1943), Primaballerina
- Alfred Pritzel, Begründer der Wasserheilanstalt am Wilhelmsbad Woltersdorf
- Maxie Renner (* 1985), Sängerin
- Günther Rimkus (* 1928), ehemaliger Intendant der Deutschen Staatsoper Berlin
- Bodo Rudwaleit (* 1957), Fußballer
- Hans-Joachim Scheitzbach (* 1939), Cellist
- Wolfgang Seppelt, Dramaturg und Co-Intendant des Berliner Kriminal Theaters
- Heinrich Stöckhardt (1842–1920), Architekt
- Jörg Vogelsänger (* 1964), Politiker (SPD)
- Karl Wischke (1872–1943), Architekt und Maler
- Manfred Wolter (1938–1999), Schriftsteller und Drehbuchautor
Literatur
- Gerald Ramm: Das märkische Grabmal. Vergessene Filmlegenden zweier Drehorte. Woltersdorf 1997, ISBN 3-930958-06-6.
- Gerald Ramm: Als Woltersdorf noch Hollywood war, Woltersdorf 1993, ISBN 3-86155-024-5.
- Gerald Ramm: Woltersdorf - Ein Dorf im Dritten Reich, Woltersdorf 1993, ISBN 3-86155-022-9.
- Jörg Lüderitz: Woltersdorf/Schleuse und Umgebung Orts- und Wanderführer, 2. Auflage 2006, ISBN 3-86155-083-0
- Marianne Liebermann: Woltersdorf – am Ende der Welt?, Individuell Verlag 2001
- Helmut Caspar: „Woltersdorf - Ersatz für Träume …“, In: „Die Mark Brandenburg“, Heft 73, Marika Großer Verlag Berlin, 2009 ISBN 978-3-910134-12-6
Einzelnachweise
- ↑ Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstandim Land Brandenburg Dezember 2022 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
- ↑ Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt: Karte des Forstamtsbereich Köpenick auf der Seite des Forstamts Köpenick
- ↑ SV 1919 Woltersdorf e.V.: Richtkrone für die neue Halle, veröffentlicht am 19. Oktober 2013
- ↑ Die Quellen der Daten finden sich detailliert in den Wikimedia Commons Population Projection Brandenburg at Wikimedia Commons
- ↑ Wahlergebnis. abgerufen am 30. Juni 2014.
- ↑ MOZ-Bericht über Wahl
- ↑ „Wir können es besser – Artikel vom 15. April 2010 in der SZ“ (Memento vom 31. Juli 2012 im Webarchiv archive.today), Kopie eines Berichts über die Freie Schule Woltersdorf in der Süddeutschen Zeitung vom 15. April 2010 (Ausgabe München, Bayern, Deutschland, S. 38) Bei den örtlichen Handwerkern (Memento vom 30. Juli 2013 im Internet Archive) (PDF)
- ↑ Märkische Online Zeitung: Woltersdorfer FAW-Schule soll mehr Miete zahlen
- ↑ Kraftfahrt-Bundesamt Statistik Fz3