Women’s Premier Ice Hockey League 2013/14

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Women’s Premier Ice Hockey League
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Meister: Logo Kingston Diamonds Kingston Diamonds
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Die Saison 2013/14 war die 32. Austragung der höchsten englischen Fraueneishockeyliga, der Women’s Premier Ice Hockey League. Die Ligadurchführung erfolgte durch die English Ice Hockey Association, den englischen Verband unter dem Dach des britischen Eishockeyverbandes Ice Hockey UK. Der Sieger erhielt die Bill Britton Memorial Trophy.

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zunächst spielen alle Mannschaften eine einfache Runde mit Hin- und Rückspiel. Die vier Besten erreichten das Halbfinale. Der Letzte musste in die Relegation gegen den Besten der 1. Division. In der Finalrunde wird jeweils nur ein Spiel zwischen den Kontrahenten ausgetragen.

Der Letzte des Vorjahres ist in die National Ice Hockey League - Division I abgestiegen. Einen Aufsteiger gab es aber nicht. Daher spielen in dieser Saison nur acht Mannschaften um den Titel.

Women’s Premier Ice Hockey League 2013/14 (England)
Women’s Premier Ice Hockey League 2013/14 (England)
Wales
England
Schottland
Standorte der Clubs der Britischen Fraueneishockeyliga der Saison 2013/14

Hauptrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Mannschaft Spiele S U N Tore Punkte
1. Bracknell Queen Bees 14 12 1 1 79:019 25
2. Logo Kingston Diamonds Kingston Diamonds 14 11 0 3 80:022 22
3. Eishockey-Logo Slough Phantoms 14 10 0 4 72:038 20
4. Logo Guildford Lightning Guildford Lightning 14 9 1 4 51:026 19
5. Solihull Vixens 14 5 2 7 38:057 12
6. Logo Sheffield Shadows Sheffield Shadows 14 4 0 10 39:053 8
7. Eishockey-Logo Streatham Storm 14 2 2 10 25:067 6
8. Milton Keynes Falcons 14 0 0 14 07:109 0

Final Four[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Spiele des Halbfinales, um den 3. Platz und das Finale, finden an einem Trophy Weekend genannten Wochenende statt.

Halbfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2014 Bracknell Queen Bees
4:3 Logo Guildford Lightning Guildford Lightning


2014 Logo Kingston Diamonds Kingston Diamonds
6:0 Slough Phantoms

Spiel um den 3. Platz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2014 Logo Guildford Lightning Guildford Lightning
2:1 Slough Phantoms

Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2014 Bracknell Queen Bees
1:2 n. P. Logo Kingston Diamonds Kingston Diamonds


Division 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Women’s National Ice Hockey League ist nach der Premier League die zweite Stufe der englischen Fraueneishockeyliga. In ihr ist die Division 1 die höchste Klasse. Sie ist in eine Nord- und eine Südgruppe gegliedert.

North
Platz Mannschaft Spiele Siege Unent. Niederl. Tore Punkte
1. Whitley Bay Squaws (M) 15 15 0 0 125:11 30
2. Coventry Phoenix 16 12 0 4 88:52 24
3. Sheffield Shadows „B“ 16 9 1 6 76:60 19
4. Kingston Diamonds „B“ 16 4 5 6 54:72 13
5. Billingham Lady Stars 16 6 0 9 67:85 12
6. Telford Wrekin Raiders 16 5 1 10 81:103 11
7. Manchester 16 4 2 9 48:68 10
8 Nottingham Vipers 16 4 2 10 39:84 10
9. Blackburn Thunder 16 5 1 9 34:77 92
2 
Der Mannschaft wurden zwei Punkte wg. Nichteinhaltung von Terminen abgezogen („… have been docked 2 points for failure to fulfil fixture“)
South
Platz Mannschaft Spiele Siege Unent. Niederl. Tore Punkte
1. Swindon Topcats 16 16 0 0 175:19 32
2. Cardiff Comets Oxford 16 13 0 3 99:33 26
3. Chelmsford Cobras 16 10 2 4 96:55 22
4. Invicta Dynamics 16 10 0 6 81:42 20
5. Bracknell Queen Bees „B“ 16 8 2 6 58:51 18
6. Peterborough Penguins 16 4 2 10 51:123 10
6. Basingstoke Bison Ladies 16 4 0 12 63:113 8
6. Oxford City Midnight Stars 16 3 1 12 41:107 7
7. Solent & Gosport 16 0 1 15 16:137 1
Final Four

Im Finalturnier, dem EIHA Trophy Weekend, wird zwischen den jeweils beiden Besten der beiden Gruppen über Kreuz um den Sieg in der Division 1 und um das Recht des Relegationsspiel gegen den Letzten der WPIHL gespielt.

Whitley Bay Squaws (M)
12:0 Cardiff Comets Oxford
Swindon Topcats
1:0 Coventry Phoenix
Cardiff Comets Oxford
1:3 Coventry Phoenix
Whitley Bay Squaws (M)
3:4 n. V. Swindon Topcats (A)

Mit dem Sieg nach Verlängerung holten sich die Swindon Topcats, die aus der WPIHL abgestiegen waren, den Meistertitel der Division One und entthronten damit den Meister.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]