Schweizerischer Zofingerverein

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Schweizerischer Zofingerverein (Zofingia)
Wappen Zirkel
Basisdaten
Hochschulort: Zürich, Bern, Luzern, Lausanne, Basel, Genf, Neuenburg, St. Gallen, Freiburg, Aarau
Gründung: 1819
Gründungsort: Zofingen
Kürzel: T!, Z!
Farbenstatus: farbentragend
Farben: Rot-Weiss-Rot
(Percussion: Gold)
Farben:
Mütze: weisse Tellermütze
Art des Bundes: Männerbund
Stellung zur Mensur: nichtschlagend
Wahlspruch: Patriae, Amicitiae, Litteris
Mitglieder insgesamt: 2442 (2014)
Aktive: 361 (2014)
Website: www.zofingia.ch

Der Schweizerische Zofingerverein (Zofingia) ist eine 1819 gegründete nichtschlagende schweizerische Männer[1]-Studentenverbindung. Ihr Name geht auf den Gründungsort Zofingen im Kanton Aargau zurück.

Allgemeines[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die nichtschlagende und farbentragende Verbindung ist in zwölf Sektionen unterteilt und an neun Universitäten sowie an drei Mittelschulen vertreten.[2] Geführt wird die Zofingia vom Centralausschuss (CAus), bestehend aus Centralpräsident (CP), Centralaktuar (CA), Centralquästor (CQ) und vier Centralmorpionen (Beisitzer). Der Centralausschuss wird von der Festversammlung anlässlich des jährlich stattfindenden Centralfestes in Zofingen für jeweils ein Amtsjahr aus den Mitgliedern einer Sektion gewählt. Dabei wechselt die Sektion, die den Centralausschuss «stellen» kann, von Jahr zu Jahr gemäss einem bestimmten Turnus (sog. Vorortsprinzip).[3] Die Zofingia ist eine Lebensverbindung. Nach absolviertem Studium kann ein Mitglied dem Schweizerischen Altzofingerverein beitreten.[4]

Ihre Devisen sind Patriae, Amicitiae, Litteris (für Vaterland, für Freundschaft, für Wissenschaft), von denen die amicitia im heutigen Vereinsleben jedoch klar im Vordergrund steht. Die Devise «Patriae» weist darauf hin, dass die Zofingia in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Teil der Bewegung war, die sich erfolgreich für die Gründung des modernen Schweizer Bundesstaates einsetzte.[5][6][7] Neben der Pflege der Freundschaft hat sich die Zofingia zum Ziel gesetzt, Persönlichkeiten hervorzubringen, welche Verantwortung in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft übernehmen können. Sie setzt sich mit aktuellen Problemen aus Politik und Wirtschaft auseinander und beschäftigt sich mit Fragen des universitären, kulturellen und sozialen Lebens. Sie orientiert sich an der Idee eines föderalistisch aufgebauten, demokratischen Rechtsstaats und setzt sich für die Wahrung der persönlichen Freiheit ein. Sie enthält sich jeglicher Parteipolitik, kann aber zu Fragen von schweizerischem öffentlichem Interesse Stellung nehmen.[8]

Die Verbundenheit mit der «Bundesstadt» Zofingen ist gross. Die Verbindungsfarben (Rot-Weiss-Rot) entsprechen denen des Stadtwappens. Jedes Jahr im Mai oder Juni treffen sich die aktiven Mitglieder hier zum Centralfest, alle drei Jahre zudem die Altzofinger. Die Stadtbehörden zeigen sich der Verbindung gegenüber stets wohlwollend. Als Dank dafür erhielt die Stadt mehrmals Geschenke, so z. B. einen Brunnen zu Ehren des Stadthelden Niklaus Thut (1894), die zwei Löwenbrunnen am unteren Stadteingang (1919), eine Glocke für die Stadtkirche (1929), bemalte Glasscheiben für das Rathaus (1969), das Turm-Glockenspiel (Carillon) in der Turmstube des Stiftsturmes (1985) oder die Justitia-Statue vor dem Rathaus (1994).[9][10] Anlässlich des 200-jährigen Jubiläums des Schweizerischen Zofingervereins im Jahr 2019 wurden der Stadt wegweiserartige Stelen und Infotafeln für ein Fussgänger-Leitsystem durch die Zofinger Altstadt geschenkt.[11]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Alten Eidgenossenschaft gab es verschiedene akademische Gesellschaften (u. a. die «Wachsende» in Zürich, die «Vergnügte» in Bern und die «Freie» in Basel). Diese verschwanden Ende des 18. Jahrhunderts. 1761 wurde in Schinznach-Bad die patriotische Helvetische Gesellschaft gegründet. Die Mitbegründer waren Salomon und Kaspar Hirzel von der Wachsenden Gesellschaft, Vincenz Bernhard Tscharner von der Vergnügten Gesellschaft und Isaak Iselin sowie Jean-Rudolphe Frey aus der Freien Gesellschaft. Da diese Herren schon älteren Semesters waren, wurde mit Erfolg versucht, die Jugend miteinzubeziehen. Hauptziel war es, die in der Schweiz vorherrschenden konfessionellen Gegensätze zu überbrücken.

Nach dem Zusammenbruch der Alten Eidgenossenschaft 1798 gab es eine Spaltung zwischen den fortschrittlichen Unitariern und den konservativen Föderalisten. Diese Spaltung blieb auch, nachdem Napoleon verloren hatte, und die Eidgenossenschaft von den Siegermächten als souverän anerkannt wurde.

Berner Studenten aus dem Umfeld des Professors Johann Rudolf Wyss, Albert Bitzius, dessen Vetter Karl Bitzius und Gottlieb Studer,[12] organisierten im Juni 1818 eine Feier im Angedenken an die Schlacht bei Laupen. Dieselben Initianten gehörten zu den ersten Berner Studenten, die ein Jahr später nach Zofingen fuhren. Zürcher Studenten luden ihre Berner Kommilitonen ein, um am 23. Oktober 1818 das 300. Jubiläum des Tages zu feiern, an dem Ulrich Zwingli das erste Mal das Evangelium verkündet hatte.[13] Man pilgerte an die Todesstätte Zwinglis, in den Sihlwald. Später luden die Berner ihre Zürcher Kommilitonen nach Bern ein. Es kam die Idee auf, im aargauischen Städtchen Zofingen – ungefähr in der Mitte zwischen beiden Städten – einen eigenen Studentenverein zu gründen. Vom 21. bis 24. Juli 1819 trafen sich 26 Zürcher und 34 Berner deshalb in Zofingen und gründeten den «Schweizerischen Verein Studierender»,[14] der sich wenig später Zofingerverein oder «Zofingia» nannte.[15] Im Ausland Studierende brachten die Gepflogenheiten der deutschen Burschenschaften mit nach Hause in die Schweiz.

Bereits 1820 zählte der Zofingerverein 120 Studenten aus den Kantonen Bern, Zürich, Luzern und der Waadt. Die Zofingia adaptierte nach und nach deutsches akademisches Brauchtum. Ab etwa 1830 trugen die Zofinger als äusseres Erkennungsmerkmal das Couleur, bestehend aus weisser Mütze und rot-weiss-rotem Band.[16] 1822 entschied man sich, im Ausland eine Sektion aufzubauen, und gründete in Freiburg im Breisgau eine weitere Zofingersektion. Nachdem die Zofingia in Freiburg verschiedene Probleme mit den dortigen Burschenschaften gehabt hatte, entschloss man sich, diese Sektion wieder zu schliessen und vorerst keine weiteren Ableger im Ausland mehr zu stiften.

Abspaltungen und Neugründungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Zofinger bildeten oft den Kern von studentischen Freikompanien und unterstützten oft nichteidgenössische Mächte (so z. B. 1838 und 1856, als die Neuenburger Zofinger den preussischen Fürsten unterstützten). Es kam dann auch vor, dass sich Zofinger gegenseitig bekämpften (so z. B. in Lausanne und Neuenburg), was u. a. dazu führte, dass eine Sektion aus dem Schweizerischen Zofingerverein austrat.

1832 wurde der Grundstein für die Helvetia gelegt, als die Luzerner und eine Minorität der Zürcher Zofinger sich neu zusammenschlossen und ein erstes Mal die Helvetia gründeten.[17] Damit war das Einheitsideal der Zofingia ein erstes Mal zerbrochen. Die Helvetia vermochte sich ausser in Luzern und Zürich nur noch in Bern und teilweise in St. Gallen zu festigen. 1837 gab es die Helvetia nur noch in Bern. Nach einem 1847 durch eine Kleinigkeit entstandenen Zwist in der Sektion Bern zwischen dem konservativen und dem liberalen Lager kam es zur Abspaltung der Liberalen und zur Gründung des Neu-Zofingervereins. Ende 1847 hatte die radikale Neu-Zofingia sieben Sektionen mit etwa hundert Mitgliedern, die alte Zofingia bestand aus sechs Sektionen mit über 120 Mitgliedern. Die Neu-Zofingia wurde im Herbst 1849, nach dem Sonderbundskrieg und dem damit entstandenen Streit zwischen den beiden Zofingias, in Helvetia umbenannt. Der 1855 aus der Fusion von Zürcher Zofingern mit der Helvetia entstandene neue Verein nannte sich wieder Neu-Zofingerverein. Seine Mitglieder trugen rot-weiss-rote Bänder und blaue Mützen mit Goldrändern. Schon bald wurden die Mützen mit der unbeliebten Farbe durch weisse ersetzt, und 1857 gründete eine Gruppe ausgetretener Neu-Zofinger erneut die Helvetia. 1865 wurde die Zofingia wiederum gespalten, als das Zürcher Strafgesetzbuch das Duellieren strafbar machte. 1867 wurde dann die Helvetia wiederum auf Zofingia zurückbenannt.[18]

Von Anfang an war der Zofingerverein mehrheitlich gegen die Mensur eingestellt. Dennoch wurde oft gefochten, da man sich den Forderungen anderer Studentenverbindungen nicht entziehen konnte. Die Mensurfrage erregte die Gemüter aber erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. So beschloss man 1863 an der Festversammlung des Centralfestes, den Gebrauch des Schlägers zu verbieten. Das Verbot konnte sich nicht durchsetzen, vor allem in Zürich und Bern nicht. Deshalb erhielt die Sektion Zürich 1883 eine Ausnahmestellung. Diese wurde erst 1903 durch eine Urabstimmung aufgehoben, was die Konstituierung der Neuzofingia (weisse Mützen, rot-weiss-blaue Bänder) bedeutete. Als 1903 die Mensurfrage die Sektion Zürich spaltete und der Gesamtverein dann die Ausnahmestellung von Zürich aufhob, spaltete sich eine loyale Minorität ab, die bisherige Sektion wurde geschlossen, und die verbleibenden wurden als legitime Zofingersektion anerkannt. Mitglieder, denen die Teilnahme an einem studentischen Fechtkampf nachgewiesen werden kann, werden in der Zofingia seither ausgeschlossen.[19]

Der Bundesstaat von 1848[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts trugen gesamtschweizerische Vereine wesentlich zur Entstehung eines schweizerischen Nationalbewusstseins bei. Neben Vereinigungen wie der im 18. Jahrhundert gegründeten Helvetischen Gesellschaft und dem seit 1824 bestehenden Schweizerischen Schützenverein zählten auch die Zofingia sowie die von ihr abgespaltene Helvetia zu den Gesellschaften, die das Terrain für den 1848 gegründeten modernen Schweizer Bundesstaat bereiteten.[20] Im jungen Bundesstaat blieben die Studentenverbindungen insbesondere wegen ihrer Funktion als Kaderschmieden von Bedeutung. Zwischen 1848 und 1857 nahm der Anteil der Mitglieder der Zofingia im eidgenössischen Parlament bis auf 25 Prozent zu. Im ersten Schweizerischen Bundesrat waren mit Jonas Furrer und Ulrich Ochsenbein zwei von sieben Magistraten Mitglieder der Zofingia, wobei Jonas Furrer zugleich auch der erste Bundespräsident der Schweiz war.[21] Auch bei der Ausarbeitung der ersten Bundesverfassung der Schweiz von 1848 war mit Johann Konrad Kern ein Zofinger als Hauptredaktor massgeblich beteiligt. Kern wurde 1848 ausserdem zum ersten Präsidenten des Schweizerischen Bundesgerichtes gewählt und war Mitbegründer des 1855 eröffneten Eidgenössischen Polytechnikums, der heutigen ETH Zürich.[22][23]

Entstehung politischer Flügel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Kontext der sozialen Frage entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts die sozialistisch-pazifistische Reformbewegung der Idealzofinger (IZ). Sie bildet den linken politischen Flügel der Zofingia, der im Gegensatz zum liberal-konservativen Ubetonenflügel (UBT) steht. Die beiden Richtungen prägen das Vereinsleben bis heute.[24] Je nach Sektion sitzen IZ und UBT bei offiziellen Sitzungen nach wie vor getrennt. Teilweise ist die Zugehörigkeit zu den beiden Flügeln auch an der Kopfbedeckung zu erkennen. So tragen die UBT der Sektion Basel des Altzofingervereins beispielsweise mehrheitlich Biertonnen mit roter, IZ solche mit weisser Mitte.

Preise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1898 begründete die Waadtländer Sektion des Zofingervereins mit dem Prix Rambert den ältesten Literaturpreis der Romandie, der seit 1903 in Erinnerung an Eugène Rambert (1830–1886) alle drei Jahre von einer Jury an französischsprachige Schweizer Autoren verliehen wird.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Archive[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zofingia (1868)

Zofingerverein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Altzofingerverein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ulrich Beringer: Der Zofingerverein während der Restaurationszeit, 1819–1830 (= Geschichte des Zofingervereins. Band 1). Buchdruckerei Kreis, Basel 1895.
  • Ulrich Beringer: Der Zofingerverein während der Regenerationszeit, 1830–1847 (= Geschichte des Zofingervereins. Band 2). Helbing & Lichtenhahn, Basel 1907.
  • Paul Ehinger: Schweizerischer Zofingerverein. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  • Paul Ehinger: Die alte Schale nur ist fern. Geschichte des Philisteriums des Schweizerischen Zofingervereins/Zofingia. Zofinger Tagblatt, Zofingen 1994.
  • Charles Gilliard: Zofingia. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz. Band 7: Tinguely – Zyro. Neuenburg 1934, S. 673–674.
  • Manuel Kehrli e.a.: 200 Jahre Zofingia Bern, Bern 2019.
  • Manuel Kehrli: Das Reiterdenkmal Rudolf von Erlachs in der Rezeption des Zofingervereins, In: Festschrift anlässlich des 90. Geburtstags von Dr. med. Robert Develey, Basel, München 2019, S. 263–268.
  • Schweizerischer Zofingerverein, Schweizerischer Altzofingerverein (Hrsg.): Der Schweizerische Zofingerverein, 1819–1969. Eine Darstellung. Kommissionsverlag K. J. Wyss Erben, Bern 1969.
  • Schweizerischer Zofingerverein, Schweizerischer Altzofingerverein (Hrsg.): Zofingia. Die Idee, das Feuer, der Freundeskreis. Schweizerischer Zofingerverein, Zofingen 2014, ISBN 978-3-033-04645-0.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Zofingia – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Knatsch um Männer-Studentenverbindungen. In: Telebasel. 26. November 2021, abgerufen am 8. Juni 2022 (Schweizer Hochdeutsch).
  2. Schweizerischer Zofingerverein, Schweizerischer Altzofingerverein (Hrsg.): Zofingia. Die Idee, das Feuer, der Freundeskreis. Schweizerischer Zofingerverein, Zofingen 2014, ISBN 978-3-033-04645-0, S. 122.
  3. Schweizerischer Zofingerverein (Hrsg.): Centralstatuten. Lausanne 2001, S. 14–15.
  4. Schweizerischer Zofingerverein (Hrsg.): Centralstatuten. Lausanne 2001, S. 7.
  5. Georges Andrey: Auf der Suche nach dem neuen Staat, 1798–1848. In: Geschichte der Schweiz und der Schweizer. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1986, ISBN 3-7190-0943-2, S. 605.
  6. Helmut Meyer: Die Geschichte der Schweiz. Cornelsen Verlag, Berlin 2002, ISBN 3-464-64210-0, S. 46.
  7. Pierre Felder: Vom Ancien Régime zu den Anfängen der modernen Schweiz. In: Pierre Felder, Helmut Meyer, Claudius Sieber-Lehmann, Heinrich Staehelin, Walter Steinböck, Jean-Claude Wacker (Hrsg.): Die Schweiz und ihre Geschichte. 2. Auflage. Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, Zürich 2007, ISBN 978-3-906719-96-2, S. 266.
  8. Schweizerischer Zofingerverein (Hrsg.): Centralstatuten. Lausanne 2001, S. 3.
  9. Hans Graber: Nächster Halt: Zofingen. In: Neue Luzerner Zeitung, 11. Dezember 2004, S. 56.
  10. Markus Ehinger: Inschriften beim Löwendenkmal aufgetaucht. In: Zofinger Tagblatt, 9. September 2002, S. 1.
  11. Das Fussgänger-Wegleitungssystem wird enthüllt. Website der Stadt Zofingen, 15. Juli 2019 (Medienmitteilung).
  12. Nachlass Gottlieb Studer (1801–1889): Briefwechsel mit Studienfreunden und Reden im Zofingerverein. Online-Archivkatalog der Burgerbibliothek Bern.
  13. Guy P. Marchal: Schweizer Gebrauchsgeschichte. Geschichtsbilder, Mythenbildung und nationale Identität. Schwabe Verlag, Basel 2007, ISBN 978-3-7965-2242-0, S. 89.
  14. Staatsarchiv des Kantons Bern, V Zofingia 1.
  15. Joseph Hardegger, Markus Bolliger, Franz Ehrler, Heinz Kläy, Peter Stettler: Vom Ancien Régime zum Ersten Weltkrieg, 1798–1914 (= Das Werden der modernen Schweiz. Band 1). Lehrmittelverlag des Kantons Basel-Stadt, Basel 1986, S. 59.
  16. Charles Gilliard: Zofingia. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 7, Tinguely – Zyro. Neuenburg 1934, S. 673–674.
  17. Thomas Maissen: Geschichte der Schweiz. Hier + Jetzt, Baden 2010, ISBN 978-3-03919-174-1, S. 185.
  18. Charles Gilliard: Zofingia. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 7, Tinguely – Zyro. Neuenburg 1934, S. 673.
  19. Ronald Roggen: Schlagende Verbindungen. Auf die Mensur! In: Neue Zürcher Zeitung, 5. April 2014, S. 15.
  20. Christophe Gross, Christian Heuer, Thomas Notz, Birgit Stalder: Schweizer Geschichtsbuch 2. Vom Absolutismus bis zum Ende des Ersten Weltkriegs. Cornelsen Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-06-064519-0, S. 137.
  21. Joseph Jung: Leben und Wirken. (= Alfred Escher, 1819–1882. Der Aufbruch zur modernen Schweiz. Band 1). Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2006, ISBN 978-3-03823-236-0, S. 102–103.
  22. Verena Rothenbühler: Kern, Johann Konrad. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  23. Albert Schoop: Johann Konrad Kern, Bd. 1, Jurist, Politiker, Staatsmann. Huber, Frauenfeld 1968, S. 35.
  24. Paul Ehinger: Schweizerischer Zofingerverein. In: Historisches Lexikon der Schweiz.