Zuia

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Gemeinde Zuia
Wappen Karte von Spanien
Zuia (Spanien)
Zuia (Spanien)
Basisdaten
Land: Spanien Spanien
Autonome Gemeinschaft: Baskenland Baskenland
Provinz: Álava
Comarca: Cuadrilla de Gorbeialdea
Gerichtsbezirk: Vitoria-Gasteiz
Koordinaten: 42° 35′ N, 2° 30′ WKoordinaten: 42° 35′ N, 2° 30′ W
Höhe: 613 msnm
Fläche: 122,49 km²
Einwohner: 2.330 (1. Jan. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 19 Einw./km²
Postleitzahl(en): 01130
Gemeindenummer (INE): 01063 Vorlage:Infobox Gemeinde in Spanien/Wartung/cod_ine
Verwaltung
Bürgermeister: Unai Gutiérrez Urquiza
Adresse der Gemeindeverwaltung: Plaza del Ayuntamiento, 1a Murgia, Spanien Tel.: +34 945 43 03 66
Website: www.zuia.eus
Lage des Ortes

Zuia (baskisch und offiziell; spanisch Zuya) ist eine baskische Gemeinde in der Provinz Álava im Baskenland in Nord-Spanien. Die Gemeinde ist mit etwas über 120 km² Fläche eine der größten Gemeinden Alavas.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zuia wurde im Jahre 1025 erstmals urkundlich erwähnt.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Historische Entwicklung im Rat von Zuia
Partei 2015 2011
Stimmen % Sitze Stimmen % Sitze
Bildu * * 27,21 % 4
EAJ-PNVO * * 23,83 % 3
ZBG-Z * * 23,51 % 3
PP * * 10,95 % 1

Quelle: Spanisches Innenministerium[2]

Bevölkerungsentwicklung der Provinz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Quelle: INE-Archiv – grafische Aufarbeitung für Wikipedia

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sprachpolitik
Bis zum 19. Jahrhundert sprachen die Einwohner von Zuia Baskisch. Heute sind nur noch 20 % der Bevölkerung baskischsprachig.

Sehenswürdigkeiten

Kommunen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kommunen der Gemeinde Zuia:

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Cifras oficiales de población de los municipios españoles en aplicación de la Ley de Bases del Régimen Local (Art. 17). Instituto Nacional de Estadística; (Bevölkerungsstatistiken des Instituto Nacional de Estadística, Stand 1. Januar 2022).
  2. Zuia Elecciones Locales 2011. Ministerio del Interior, 22. Mai 2011, abgerufen am 2. April 2019 (spanisch).