al Ain Club

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al Ain Club
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Basisdaten
Name al Ain Sports & Culture Club
Sitz al-Ain, Vereinigte Arabische Emirate
Gründung 1968
Farben weiß / lila
Website alainfc.ae
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer vakant
Spielstätte Scheich-Khalifa-International-Stadion
Tahnoun bin Mohammed Stadium
Plätze 12.000
15.000
Liga UAE Pro League
2022/23 2. Platz
Heim
Auswärts

Der al Ain Sports & Culture Club (arabisch نادي العين, DMG Nādī al-ʿAin) ist ein 1968 gegründeter Fußballverein aus al-Ain. Der Verein spielt aktuell in der UAE Pro League, der höchsten Fußballliga der Vereinigten Arabischen Emirate. Gleichzeitig ist al Ain Rekordmeister der Liga mit dreizehn Meisterschaften.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Den größten Erfolg feierte al Ain 2003 mit dem Gewinn der AFC Champions League. Im Finale bezwang man BEC-Tero Sasana aus Thailand. 2005 scheiterte die Mannschaft gegen den Sieger von 2004, al-Ittihad, im Finale und wurde Zweiter. al Ain trägt seine Heimspiele sowohl im Tahnon-Bin-Mohammed-Stadion als auch im Sheikh Khalifa International Stadion aus.

Im Dezember 2007 wurde der Deutsche Winfried Schäfer Trainer des Vereins. Mit al Ain gewann er 2009 den Etisalat Emirates Cup und den UAE President’s Cup. Die Verantwortlichen des Vereins verlängerten daraufhin den Vertrag mit Schäfer bis 2010[1], lösten ihn allerdings kurze Zeit später auf. Bis zum 14. April 2010 war der Brasilianer Toninho Cerezo Trainer der Mannschaft.[2] Anfang Juni 2011 unterschrieb der Rumäne Cosmin Olăroiu einen Zweijahresvertrag als Cheftrainer.[3]

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Meister 1976/77, 1980/81, 1983/84, 1992/93, 1997/98, 1999/00, 2001/02, 2002/03, 2003/04, 2011/12, 2012/13, 2014/15, 2017/18, 2021/22[4]
Pokalsieger 1998/99, 2000/01, 2004/05, 2005/06, 2008/09, 2013/14
Superpokalsieger 1994/95, 2002/03, 2012
  • VAE FA-Pokal: 1992, 2004, 2006
Sieger 2001
Sieger 2003
Ligapokalsieger 2008/09, 2021/22
Finalist 2018

Bekannte Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bekannte Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Sportarten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben Fußball gibt es auch Sparten in den Sportarten Volleyball, Schwimmen, Handball, Leichtathletik und Tischtennis.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. gulfnews.com: Bericht über die Vertragsverlängerung (Memento vom 11. Januar 2013 im Internet Archive)
  2. espnstar.com: Al Ain sack Toninho Cerezo (Memento vom 6. September 2012 im Internet Archive)
  3. ProSport vom 6. Juni 2011, abgerufen am 29. Juli 2011 (rumänisch)
  4. rsssf.org: Übersicht über die Meister