Amandus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Amandus ist ein männlicher Vorname, der nach dem 19. Jahrhundert so gut wie nicht mehr vergeben wird.

Herkunft und Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amandus geht auf das Gerundivum amandus, -a, -um des lateinischen Verbs amare (dt. lieben) zurück und bedeutet damit der zu Liebende, der Liebenswerte.

Gedenktage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Namensträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Antike
Heilige
Weitere Namensträger

Amandus

Amand

  • Amand Louis Bauqué (1851–1903), Architekt des Späthistorismus
  • Amand von Buseck (1685–1756), Fürstbischof von Fulda
  • Amand Fäßler (* 1938), deutscher theoretischer Physiker
  • Amand Goegg (1820–1897), führender Kopf der badischen Revolution und Mitglied der Revolutionsregierung
  • Amand Jung (1814–1889), Mönch der Abtei St. Peter in Salzburg und Historiker
  • Amand Oppitz (1869–1947), österreichischer Benediktiner, von 1913 bis 1930 Abt des Wiener Schottenstifts
  • Amand Pelz (1812–1841), deutscher Porträt- und Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule
  • Amand von Schweiger-Lerchenfeld (1846–1910), österreichischer Reisender, Schriftsteller und Offizier
  • Amand Theis (* 1949), deutscher Fußballspieler
  • Amand Vanderhagen (1753–1822), flämischer Klarinettist, Bassetthornist, Dirigent, Komponist und Musikpädagoge
  • Amand Zausig (1804–1847), deutscher Zeichner, Miniaturporträt-Maler und Aquarellist von Landschaften

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]