Ammersbek

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Wappen Deutschlandkarte
Ammersbek
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Ammersbek hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 53° 41′ N, 10° 12′ OKoordinaten: 53° 41′ N, 10° 12′ O
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis: Stormarn
Höhe: 35 m ü. NHN
Fläche: 17,71 km2
Einwohner: 10.044 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 567 Einwohner je km2
Postleitzahl: 22949
Vorwahlen: 040, 04102, 04532
Kfz-Kennzeichen: OD
Gemeindeschlüssel: 01 0 62 090
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Am Gutshof 3
22949 Ammersbek
Website: www.ammersbek.de
Bürgermeister: Horst Ansén (SPD)
Lage der Gemeinde Ammersbek im Kreis Stormarn
KarteHamburgKreis Herzogtum LauenburgKreis OstholsteinKreis SegebergLübeckAhrensburgAhrensburgAmmersbekBad OldesloeBadendorfBargfeld-StegenBargteheideBarnitzBarsbüttelBraakBrunsbekDelingsdorfElmenhorst (Stormarn)Elmenhorst (Stormarn)FeldhorstGlindeGrabau (Stormarn)GrandeGrönwohldGroßensee (Holstein)GroßhansdorfHambergeHamfelde (Stormarn)HammoorHeidekampHeilshoopHohenfelde (Stormarn)HoisdorfJersbekKlein WesenbergKöthel (Stormarn)LasbekLütjenseeMeddewadeMönkhagenNeritzNienwohldOststeinbekPölitzRausdorf (Holstein)RehhorstReinbekReinfeld (Holstein)Rethwisch (Stormarn)RümpelSiek (Holstein)StapelfeldSteinburg (Stormarn)Tangstedt (Stormarn)TodendorfTravenbrückTremsbüttelTrittauTrittauTrittauWesenberg (Holstein)WesterauWitzhaveZarpen
Karte

Ammersbek ist eine Gemeinde am Rande Hamburgs im Kreis Stormarn in Schleswig-Holstein. Sie ist Teil der Metropolregion Hamburg.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geografische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gemeindegebiet von Ammersbek erstreckt sich am gleichnamigen Bachlauf nordöstlich vom Hamburger Stadtteil Bergstedt. Naturräumlich liegt es im östlichen Bereich der Landschaft Hamburger Ring (Haupteinheit Nr. 695), eines der südholsteinischen Geestgebiete. Die weiteren Bachläufe Bredenbek, Hunnau, Bunsbach, Moorbek und Lottbek fließen ebenfalls im Gemeindegebiet. Die Bredenbek wird von dem Bredenbeker Teich gespeist und mündet auf Hamburger Gebiet in die Alster. Die in Ahrensburg entstehende Hunnau und der aus Bargteheide kommende Bunsbach vereinigen sich nördlich der Lübecker Landstraße, auf halbem Wege zwischen Hoisbüttel und Rehagen/Schäferdresch zu der Ammersbek, die auf Hamburger Gebiet in die Alster mündet. Die Moorbek bildet im größten Teil ihres Verlaufs die Grenze zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein (entsprechend Ahrensburg) und vereinigt sich, kurz nachdem sie das Gebiet von Ammersbek erreicht hat, mit dem Deepenreihengraben zur Lottbek. Diese fließt zunächst durch den Lottbeker Stauteich, dann durch den Ammersbeker Ortsteil Lottbek und mündet schließlich auf Hamburger Gebiet in das Rückhaltebecken Hörndiek. Dort vereinigt sie sich mit der Bredenbek. Die Lottbek ist namensgebend für den Ortsteil Lottbek.[2]

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Ammersbek grenzt im Westen im Bereich seines Ortsteils Lottbek an Hamburg-Bergstedt, im Norden an die Gemeinde Jersbek, im Osten an die Gemeinde Delingsdorf und im Süden an die Gemeinde Ahrensburg.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde besteht aus fünf Ortsteilen, im westlichen Gemeindegebiet Lottbek und Hoisbüttel und im östlichen Teil Daheim/Heimgarten, Bünningstedt und Rehagen/Schäferdresch.[3]

Geologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Schüberg in der Gemeinde Ammersbek

Der Schüberg ist mit 63 Meter Höhe ein steil aufragender Spitzkegelberg und zusammen mit dem Bocksberg (63 Meter hoch) südlich des Bredenbeker Teiches Teil einer Stauchmoräne, die in der Weichsel-Kaltzeit entstanden ist. Wegen seiner geologischen und ökologischen Bedeutung wurde er vom Kreis Stormarn 1987 als Geschützter Landschaftsbestandteil nach § 18 Landesnaturschutzgesetz ausgewiesen.[4][5] Auch im Wappen der Gemeinde Ammersbek ist der Schüberg dargestellt.

Naturschutzgebiete in und um Ammersbek[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Geschützt seit Gebiet Grenzend an
Ammersbek-Niederung 2002 Ammersbek Hamburg, Jersbek
Heidkoppelmoor und Umgebung 1995 Ammersbek Hamburg
Duvenwischen 2019 Hamburg Ammersbek
Hansdorfer Brook 1987 Jersbek Ammersbek, Hamburg
Duvenstedter Brook 1958 Hamburg Ammersbek, Jersbek, Tangstedt
Wohldorfer Wald 1980 Hamburg Ammersbek

[6]

Im Bereich des Ortsteils Rehagen befindet sich eine Ansammlung an Naturschutzgebieten, welche sich über Teile von Ammersbek, Jersbek und Hamburg verteilen.

Eine Gruppe zusammenliegender Einzelgrundstücke in der Gemarkung Hoisbüttel stehen seit 1995 unter Naturschutz. Sie bilden das Naturschutzgebiet Heidkoppelmoor und Umgebung. Es umfasst Flurstücke einer natürlichen Senke mit angrenzenden Feuchtgrünlandflächen, die vielen Tier- und Pflanzenarten eine Heimat bieten. Außerdem stehen auch die umgebenden Wiesen-, Wald- und Weideflächen unter Schutz.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde entstand am 1. Januar 1978 durch den Zusammenschluss von Bünningstedt und Hoisbüttel, die zuvor vom Amt Bünningstedt verwaltet wurden.[7]

Bis 2021 bestand in Ammersbek das Haus am Schüberg, ein Tagungs- und Bildungszentrum des Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreises Hamburg-Ost.[8]

Lottbek[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits im 14. Jahrhundert gab es ein Dorf Lottbek, welches am gleichnamigen Bach Lottbek, einem Zufluss der Bredenbek, lag (vgl. Lottbek).[9] Das Dorf, das sich seit 1437 im Besitz Hamburgs befand, fiel im 15. Jahrhundert wüst, vermutlich aufgrund einer Pestepidemie. In der Folgezeit gab es Streitigkeiten zwischen Hamburg und dem Gut Hoisbüttel um die Nutzung der Flächen.[10]

Mit der Inbetriebnahme der Kleinbahnstrecke zwischen Volksdorf und Wohldorf mit dem Haltepunkt Lottbek im Jahr 1907 begann die Entwicklung des Hoisbüttler Ortsteiles Lottbek.[11] Nach dem Ausbau der Hamburger U-Bahn-Linie U1 bis zu der damaligen Hamburger Exklave Ohlstedt, der Walddörferbahn mit der U-Bahn-Haltestelle Hoisbüttel in den Jahren zwischen 1919 und 1927 und dem zweigleisigen Ausbau der gesamten Strecke nach Ohlstedt im Jahr 1954, entwickelte sich das Dorf Lottbek zu einer dichteren Ansiedlung. Inzwischen ist dieser Ortsteil um den U-Bahnhof Hoisbüttel herum in der Gemeinde Ammersbek am dichtesten besiedelt.

Um Plänen für eine Erweiterung der Siedlungsfläche in den baurechtlichen Außenbereich und der Bebauung der letzten Naherholungs- und Grünflächen dieses Ortsteils entgegenzuwirken, hatte sich 2008 die Bürgerinitiative Lebenswertes Lottbek (BILL) gebildet. Ihre naturschutzorientierten Mitglieder gründeten kurz darauf die NABU-Gruppe Ammersbek, deren Ziel der Schutz und Pflege von Umwelt und Natur mit besonderer Berücksichtigung der freilebenden Vogelwelt sowie die Förderung naturverbundener Landschaftspflege ist, und die seit 2010 das Naturschutzgebiet Heidkoppelmoor und Umgebung betreut und dessen Entwicklung wissenschaftlich begleitet.[12]

Bünningstedt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bünningstedt wurde erstmals 1314 urkundlich erwähnt. 1442 kaufte das Zisterzienserinnen-Kloster Reinbek das Dorf, das es 1567 zusammen mit der Klostervogtei Woldenhorn an die Familie Rantzau verkaufte. Diese gliederte es in das Adlige Gut Ahrensburg ein. 1765 wurde Bünningstedt verkoppelt, die Leibeigenschaft wurde 1788 aufgehoben. Nach Einführung der preußischen Kommunalverfassung kam der Ort 1889 zum Amtsbezirk Ahrensburg und 1931 zum Amtsbezirk Bergstedt. Als dieser 1937 infolge des Groß-Hamburg-Gesetzes aufgelöst wurde, ging Bünningstedt zu Ahrensburg zurück.

In den 1930er Jahren begann der Ort sich vom Bauerndorf zur Hamburger Vorstadt zu wandeln. Die Siedlungen Daheim und Heimgarten entstanden. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Amtsbezirk in das Amt Ahrensburg umgewandelt, aus dem Bünningstedt aber bereits 1951 ausschied und mit Hoisbüttel das Amt Bünningstedt bildete. In der Folgezeit entstanden die Siedlungen Rehagen, Schäferdresch und Bramkamp, die sich aus Wohnstätten für Heimatvertriebene und ausgebombte Hamburger entwickelten.

Im Sommer 1989 trafen sich auf Anregung von Doris Cordes-Vollert neun Künstler auf dem Schüberg, um miteinander über das Verhältnis Kunst-Natur-Mensch nachzudenken und zu arbeiten. Das Ergebnis wurde unter dem Titel Nunatak Projekt Schüberg: Die Natur sprechen lassen auf Einladung der Kulturstiftung Stormarn (heute Sparkassen-Kulturstiftung Stormarn) auf dem Schüberg und im Dorfgemeinschaftshaus „Pferdestall“ gezeigt.[13][14]

Im Jahr 1992 traf sich auf dem Schüberg und im Haus am Schüberg ebenfalls unter der Leitung von Doris Cordes-Vollert eine Künstlergruppe aus Norddeutschland mit Künstlern aus Japan und Südkorea zu einem Internationalen Natur-Kunst-Symposion mit dem Titel Kunst zur Natur, mit der Natur, in der Natur.

Hoisbüttel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gedenkstein auf dem Schüberg zu Ehren der Gräfin Hedwig von Schmettau (* 24. März 1792; † 2. September 1858)

Hoisbüttel wurde erstmals 1262 urkundlich genannt. 1370 befand sich das Dorf im Besitz der Familie Rantzau. 1396 ging das Dorf in den Besitz des Knappen Bruneke von Alversloe über, der 1437 das halbe Dorf an Hamburg verpfändete, das eines der hamburgischen Walddörfer bildete. Zwischen 1600 und 1810 wechselte das adelige Gut Hoisbüttel wohl fünfzehnmal den Besitzer. Mit der Übernahme des Gutes durch den Grafen Peter Friedrich Adolph von Schmettau und die Gräfin Hedwig von Schmettau (1792–1858) im Jahr 1810 verbesserten sich die Verhältnisse zwischen den Gutsbesitzern und der Bevölkerung grundlegend. Bis 1857 blieb das Gut im Besitz der Schmettau. Aus Dankbarkeit gegenüber der Gräfin setzte Gemeinde 1867 auf dem Schüberg ihr zu Ehren einen Gedenkstein.[15][16][17]

Seit Ende des 17. Jahrhunderts ist im holsteinischen Teil eine Schule nachgewiesen. Die Verkoppelung fand dort 1792 statt. 1803 kam auch die hamburgische Dorfhälfte zu Holstein und gehörte – wie auch das Gut – zum alten landesherrlichen Amt Tremsbüttel. Beide Dorfteile blieben jedoch verwaltungsmäßig bis 1926 selbständig. Seit der Gründung der preußischen Provinz Schleswig-Holstein im Jahr 1867 gehören beide Teile von Hoisbüttel zum Kreis Stormarn. Sie kamen mit Einführung der preußischen Kommunalverfassung 1889 zum Amtsbezirk Bergstedt. Als dieser aufgrund des Groß-Hamburg-Gesetzes 1937 aufgelöst wurde, kam die nunmehr wiedervereinigte Landgemeinde zum Amtsbezirk Ahrensburg. 1951 schied Hoisbüttel aus dem Amt Ahrensburg aus und bildete mit Bünningstedt das Amt Bünningstedt, aus dem 1978 die Gemeinde Ammersbek entstand.[18]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwohnerentwicklung vor dem Zusammenschluss von Bünningstedt und Hoisbüttel:[19][20][17]

Jahr Bünningstedt Hoisbüttel
1850 325
1900 455
1925 336
1933 316 588
1939 1004 741
1946 2096 1469
1950 1651
1978 3386 4351

Einwohnerentwicklung der Gemeinde Ammersbek ab 2000[21]

Jahr Anzahl Jahr Anzahl
2000 9015 2001 9155
2002 9141 2003 9178
2004 9167 2005 9249
2006 9135 2007 9301
2008 9313 2009 9335
2010 9386 2011 9722
2012 9722 2013 9704
2014 9669 2015 9721
2016 9750 2017 9745
2018 9825 2019 9848
2020 9870 2021 9905

Einwohnerstand nach Altersgruppen am 31. Dezember 2021[22]

Altersgruppe Anzahl Anteil in %
0–17 Jahre 1673 16,9
18–24 Jahre 603 6,1
25–29 Jahre 356 3,6
30–49 Jahre 2284 23,1
50–64 Jahre 2540 25,6
65 Jahre und älter 2449 24,7

Politik/Verwaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeindewahl 2018[23]
 %
30
20
10
0
27,9 %
23,2 %
25,4 %
13,6 %
9,8 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2013
 %p
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
−9,6 %p
−5,4 %p
+8,2 %p
+5,0 %p
+1,8 %p
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
e Unabhängige Wählergemeinschaft Ammersbek

Gemeindevertretung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 21 Sitze in der Gemeindevertretung verteilen sich seit der Kommunalwahl am 6. Mai 2018 folgendermaßen auf die einzelnen Gruppierungen (in Klammern: Anzahl der Sitze nach der Wahl 2013):

  • SPD
  • 6 Sitze (8)
  • CDU
  • 5 Sitze (6)
  • GRÜNE
  • 5 Sitze (3)
  • FDP
  • 3 Sitze (2)
  • UWA
  • 2 Sitze (2)

    Bürgervorsteherin ist Bettina Schäfer (SPD).

    Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Bürgermeister von Ammersbek ist Horst Ansén (SPD). Bei der Wahl vom 8. November 2020 wurde er mit 83,6 % der Stimmen als einziger Kandidat zum dritten Mal zum Bürgermeister gewählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 28,5 %.[24]

    Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Blasonierung: „In Silber unter zwei nebeneinander stehenden, giebelständigen roten Häusern auf einem grünen Hügel, der mit einem goldenen Hufeisen belegt ist, drei grüne Bäume.“[25]

    Gemeindepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Ortszentrum der Gemeinde Ammersbek[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Rathaus der Gemeinde Ammersbek
    Dorfgemeinschaftshaus „Pferdestall“, im Vordergrund eine Pferdeschwemme.

    In der Mitte des Ortsteils Hoisbüttel befindet sich auf dem ehemaligen Wirtschaftshof des Gutes Hoisbüttel das Ortszentrum der Gemeinde Ammersbek. Es umfasst das Rathaus, das gemeindliche Dorfgemeinschaftshaus und ebensolchen Bauhof sowie eine Festwiese. Um 1986/87 wurden das Rathaus und der Bauhof errichtet, das Dorfgemeinschaftshaus entstand in dem um das Jahr 1906 errichteten zweigeschossigen Pferdestall. Es beinhaltet einen Veranstaltungssaal für rund 240 Plätze enthält.[18]

    Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    • Kirche Hoisbüttel der Kirchengemeinde Hoisbüttel, im Ortsteil Lottbek, An der Lottbek.[29]

    Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    • In den Ortsteilen Lottbek und Bünningstedt gibt es jeweils eine Grundschule.[30][31]
    • Die Fahrbücherei im Kreis Stormarn fährt im Drei-Wochen-Rhythmus 20 Haltepunkte in allen Ortsteilen von Ammersbek an.[32]

    Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Ammersbek ist am U-Bahnhof Hoisbüttel an der U1 (Norderstedt-Mitte – Ohlstedt/Großhansdorf) und über Busverkehr in den ÖPNV des Hamburger Verkehrsverbundes (HVV) eingebunden.

    Die schleswig-holsteinische Landesstraße 225 schließt die Gemeinde an das übergeordnete Bundesfernstraßennetz an.

    Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Commons: Ammersbek – Sammlung von Bildern

    Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2022 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
    2. Digitaler Atlas Nord
    3. Grafik der Ortsteile der Gemeinde Ammersbek, Gemeinde Ammersbek, Rathaus / Politik.
    4. Schüberg, Stormarn Lexikon.
    5. Landschaftsschutzgebiete im Kreis Stormarn, Geoportal Stormarn.
    6. Karte der Schutzgebiete in Deutschland. Bundesamt für Naturschutz, abgerufen am 23. März 2024.
    7. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. Mai 1970 bis 31. Dezember 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 187.
    8. Abschied vom Haus am Schüberg. Abgerufen am 17. November 2023.
    9. Johannes von Schröder: Topographie der Herzogthümer Holstein und Lauenburg, des Fürstenthums Lübeck und des Gebiets der freien und Hanse-Städte Hamburg und Lübeck. 2. Auflage. Band 1. Oldenburg :, 1855 (hathitrust.org [abgerufen am 22. Februar 2020]).
    10. Alf Schreyer, Lottbek – ein untergegangenes Dorf zwischen Hamburg und Ammersbek, in: Stormarner Hefte 15, Festschrift Alf Schreyer, Karl Wachholz Verlag Neumünster, ISBN 3-529-07120-X, 1990.
    11. NABU Ammersbek e.V. – Die Dorflinde von 1797. Abgerufen am 22. Februar 2020.
    12. Bürgerinitiative „Lebenswertes Lottbek (BILL)“, NABU-Ortsgruppe Ammersbek.
    13. Doris Cordes-Vollert (Hrsg.): Nunatak die Natur sprechen lassen. Sautter + Lackmann, Hamburg 1989, ISBN 3-88920-010-9, S. 112.
    14. Projekt: Schüberg. „Die Natur sprechen lassen“, (Ausstellungskatalog) Hamburg 1989, S. 90–110.
    15. Hoisbüttel. In: GenWiki Topographie Holstein 1841/A-H/323.
    16. Topographie von Bergstedt und Umgebung. Henning Oldekop, 2. Band, Kiel 1908, Verlag Walter G. Mühlau.
    17. a b Geschichte Hoisbüttel, Hoisbütteler Tennisförderverein.
    18. a b Ortszentrum Ammersbek, Stormarn Lexikon.
    19. Michael Rademacher: Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 10. Mai 2023.
    20. Volks- und Berufszählung vom 29. Oktober 1946 in den vier Besatzungszonen und Groß-Berlin, DEUTSCHES GEMEINDEVERZEICHNIS, DUNCKER & HUMBLOT / BERLIN-MÜNCHEN.
    21. Zeitreihe für Ammersbek. In: region.statistik-nord.de. Abgerufen am 8. Oktober 2022.
    22. Regionaldaten für Ammersbek.
    23. Gemeinde Ammersbek – Kommunalwahl 2018
    24. Bürgermeister in Ammersbek, Tönning und Molfsee gewählt. In: ndr.de. 8. November 2020, abgerufen am 23. April 2021.
    25. Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein
    26. Haus am Schüberg.
    27. Luftaufnahme vom Haus am Schüberg, Kreisarchiv Stormarn.
    28. Skulpturenpark am Schüberg (Memento des Originals vom 12. April 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/tourismus-stormarn.de
    29. Kirchengemeinde Hoisbüttel.
    30. Grundschule Hoisbüttel, im Ortsteil Lottbek, Teichweg 27.
    31. Grundschule Bünningstedt, im Ortsteil Bünningstedt, Steenhoop 32.
    32. Fahrbücherei 11 im Kreis Stormarn. (Memento des Originals vom 19. Mai 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bz-sh.de In: bz-sh.de. Abgerufen am 31. August 2019.
    33. Friedrich-Wilhelm Wollenberg. In: stormarnlexikon.de. Abgerufen am 8. Oktober 2022.