Angerberg

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Angerberg
Wappen Österreichkarte
Wappen von Angerberg
Angerberg (Österreich)
Angerberg (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Tirol
Politischer Bezirk: Kufstein
Kfz-Kennzeichen: KU
Fläche: 19,53 km²
Koordinaten: 47° 30′ N, 12° 2′ OKoordinaten: 47° 30′ 23″ N, 12° 2′ 10″ O
Höhe: 650 m ü. A.
Einwohner: 1.933 (1. Jän. 2023)
Bevölkerungsdichte: 99 Einw. pro km²
Postleitzahl: 6320
Vorwahl: 05332
Gemeindekennziffer: 7 05 28
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Linden 5
6320 Angerberg
Website: www.angerberg.at
Politik
Bürgermeister: Walter Osl (ABL)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2022)
(13 Mitglieder)
5
5
3
Insgesamt 13 Sitze
  • AZ: 5
  • ABL: 5
  • MFG: 3
Lage von Angerberg im Bezirk Kufstein
Lage der Gemeinde Angerberg im Bezirk Kufstein (anklickbare Karte)AlpbachAngathAngerbergBad HäringBrandenbergBreitenbach am InnBrixleggEbbsEllmauErlKirchbichlKramsachKufsteinKundlLangkampfenMariasteinMünsterNiederndorfNiederndorferbergRadfeldRattenbergReith im AlpbachtalRettenschössScheffau am Wilden KaiserSchwoichSöllThierseeWalchseeWildschönauWörglTirol (Bundesland)
Lage der Gemeinde Angerberg im Bezirk Kufstein (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Ansicht des Gemeindegebietes von Angerberg und Mariastein
Ansicht des Gemeindegebietes von Angerberg und Mariastein
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Angerberg ist eine Gemeinde mit 1933 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) im Bezirk Kufstein in Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Angerberg liegt oberhalb des Verkehrsknotenpunktes Wörgl am 18 km langen „Mittelgebirgsrücken“, der zwischen der Brandenberger Ache und Niederbreitenbach verläuft. Im Norden Angerbergs befindet sich der Gebirgszug der Brandenberger Alpen mit dem Hundsalmjoch (1637 m) als höchster Erhebung.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gemeindegebiet umfasst folgende drei Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2023[1]):

  • Achleit (441)
  • Angerberg (1224)
  • Embach (268)

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Breitenbach am Inn Thiersee Langkampfen
Breitenbach am Inn Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Mariastein
Angath
Breitenbach am Inn Wörgl Wörgl

Geologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Angerberg umfasst einen Gutteil des Plateaus nördlich des Inns sowie den Südteil der Kalkalpen mit dem Gebiet Buchacker bis Hundalm. Das Plateau von Angerberg besteht im Wesentlichen aus Kiesen, Sanden und Schluffen des Quartärs, die auf einem Sockel aus tertiären Gesteinen liegen. Zu letzteren gehören die „Unterangerberg-Schichten“, für die die Gemeinde Angerberg die Typlokalität darstellt. Es handelt sich um Sandsteine und Mergel, die im oberen Oligozän abgelagert wurden.

Eine Attraktion der Gemeinde ist die Hundalm-Eis- und Tropfsteinhöhle.

Das Landschaftsbild Angerbergs ist durch den häufigen Wechsel von Wald und offener Landschaft geprägt. Zahlreiche Einzelgehöfte, Weiler und Siedlungen liegen eingestreut auf diesen Flächen. Die landwirtschaftliche Nutzung findet auf den gerodeten Flächen innerhalb der Waldgebiete statt.[2]

Flächennutzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[3]

Natur- und kulturräumliche Gliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ortsteil Baumgarten mit dem Wilden Kaiser (Mitte) im Hintergrund

Die Gemeinde Angerberg lässt sich in folgende landschaftsräumliche Einheiten aufteilen:

Embach

Dieser nördliche Rand des Gemeindegebietes ist charakterisiert durch einen leicht reliefierten Geländerücken. An diesen grenzen im Norden die Bergrücken der „Innerberge“ und des „Schrecken“. Im Süden schließt der stark vernässte Talboden des Mossbachtales an und weiters ein bewaldeter Hangrücken bis hinauf zu „Angerberg-Mitte“. Der Bereich „Embach“ ist durch den vorgelagerten Mittelgebirgsrücken vom intensiv genutzten Inntal völlig abgeschirmt. Die für Angerberg typische bajuwarische Besiedlungsform (zentrale Hofstelle inmitten gerodeter Fläche) fehlt hier. Wesentliche Elemente des Landschaftsraumes sind die von Nord nach Süd durchlaufenden Bäche (Moosbach, Wiesbach), welche in zum Großteil noch mit typischer Begleitvegetation gesäumt sind.

Angerberg-Mitte

Der stark reliefierte, breite Geländerücken, welcher sich von West nach Ost auf einer Länge von etwa vier Kilometern erstreckt, kennzeichnet diesen Bereich. Die bajuwarische Siedlungsform ist hier vorherrschend und damit ein ständiger Wechsel zwischen bewaldetem Gebiet und offenen Wiesenflächen. Die Hofstellen sind meist zentral in den gerodeten, landwirtschaftlichen Flächen angelegt. Der zentrale Siedlungsbereich liegt am östlichen Rand des Gemeindezentrums und umfasst die Ortsteile Linden, Baumgarten und Unholzen. Als Dorfzentrum kann Linden aufgrund zahlreicher Einrichtungen angesehen werden (Gemeindeamt, Volksschule, Erwachsenenschule, Musikschule, Kindergarten, Bücherei, Bankfiliale, Lebensmittelgeschäft, Recycling-Hof und Kapelle).

Achleit

Der in das Inntal reichende Hangrücken Achleit bildet den dritten Landschaftsraum. Ebenso wie der Bereich Angerberg-Mitte kennzeichnet der Wechsel zwischen Wald- und Wiesenflächen und die typische Besiedlungsform das Gebiet.

Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gemeindegebiet liegt im Einflussbereich der Nordstaulage der Alpen. Dies bedingt Niederschlagsmengen von etwa 1150 mm pro Jahr, die deutlich über jenen der inneralpinen Trockentäler liegen. Die meisten Regentage, aber auch die meisten Sonnenstunden am Tag verzeichnet Angerberg wie auch die umliegenden Gemeinden in den Monaten von April bis September. Höchstwerte: 19 Regentage in den Monaten Juni und Juli, 7 Sonnenstunden im Juli.[4]

Angerberg
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
1
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4
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14
6
 
 
8
0
 
 
2
-4
_ Temperatur (°C)
Quelle: Klima.org
Monatliche Durchschnittstemperaturen für Angerberg
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Tagesmax. (°C) 1 4 11 16 21 24 25 24 21 14 8 2 14,3
Mittl. Tagesmin. (°C) −7 −5 0 3 8 11 13 12 10 6 −0 −4 4
Sonnenstunden (h/d) 2 4 5 6 6 6 7 6 6 5 3 2 4,8
Regentage (d) 13 13 11 14 15 19 19 17 14 12 12 13 Σ 172
T
e
m
p
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  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Quelle: Klima.org

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausschnitt aus der ersten exakten Landkarte von Tirol (1774, Atlas Tyrolensis), von Peter Anich und Blasius Hueber

Untersuchungen an Pollenkörnern, die aus Moor-Ablagerungen des Lindenmooses gewonnen wurden, haben gezeigt, dass menschliche Präsenz im Gebiet des Angerberges mindestens seit der frühen Bronzezeit durch Rodungstätigkeit nachgewiesen ist.[5]

In der Antike führte über den Angerberg die Römerstraße. Im 8. Jahrhundert wurde das untere Inntal und damit wahrscheinlich auch der Angerberg besiedelt. Die Formen der Rodungen, die denen im Münchner Forst gleichen, weisen auf eine bajuwarische Besiedlung hin.

Erwähnungen einzelner Höfe finden sich erst im 12. Jahrhundert. Aufgrund der witterungsbedingten Lage, kann von einer vergleichsweise guten wirtschaftlichen Situation ausgegangen werden. Das Salbuch des Rattenberger Richters aus dem Jahre 1416 zählt 21 Höfe im heutigen Gemeindegebiet auf.

Heute ist Angerberg eine ländlich geprägte, begehrte Wohngemeinde. Von den 590 Gebäuden in der Gemeinde dienen 96 % als Wohngebäude;[6] 88 % der Erwerbstätigen aus Angerberg sind Auspendler.[7]

Namensherkunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Angerberg setzte sich ursprünglich aus weit verstreuten Weilern sowie Einzelhöfen zusammen. Seine erste urkundliche Erwähnung findet Angerberg 1190 anlässlich einer Schenkung an das Kloster Baumburg als Anægahterberch.[8] Bei der Bestätigung dieser Schenkung durch Papst Coelestin III. 1195 lautet die Schreibweise Anegaterperge.[9] Zweifelsfrei leitet sich der Name Angerberg von der Nachbargemeinde Angath ab. Im Mittelalter führte die Tiroler Hauptlandstraße über den Angerberg, worauf der Weilername „Straß“ zurückzuführen ist.

Für die jetzige politische Gemeinde gibt es den Namen Angerberg seit 18. Dezember 1981. Bis zu diesem Zeitpunkt hieß die Gemeinde Unterangerberg.
Über eine eigene Postleitzahl verfügt Angerberg mit „6320“ seit 2008. Zuvor war die Gemeinde Teil des PLZ-Gebietes „6300“ (Wörgl).

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Einwohnerzahl der Gemeinde steigt seit den 1960er Jahren kontinuierlich:

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit 94,2 % bekannt sich bei der Volkszählung 2001 der Großteil der Bevölkerung Angerbergs zur römisch-katholischen Kirche. Rund 2 % waren evangelisch und 2,5 % konfessionslos. Die Gemeinde verfügt über keine eigene Pfarrkirche und ist zusammen mit Mariastein Teil der Pfarre Angath-Angerberg-Mariastein. Heilige Messen werden samstags in der Schulhaus-Kapelle im Dorfzentrum gefeiert.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Steinkapelle
Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Angerberg
  • Das Gemeindegebiet von Angerberg weist eine Vielzahl von Kapellen auf.
Kapellen in Angerberg[10]
Name Erbaut Renoviert Standort Sonstiges
Steinkapelle 1751 1987 Embach Älteste Kapelle Angerbergs, auf einem Felsblock errichtet
Dorfer Kapelle 1773 1983 Dorf Erbaut aufgrund von sieben schlechten Erntejahren; künstlerisch bedeutendste Kapelle Angerbergs; denkmalgeschütztes Objekt
Friedenskapelle 1926 2008 Straßenkreuzung zwischen Endstraß und Pfaring 2007 abgebrannt, 2008 neu errichtet
Schulhaus-Kapelle 1929 1980 Altes Schulhaus in Linden 1980 von Erzbischof Karl Berg der „Heiligen Familie“ geweiht; Gedenktafel der 36 gefallenen und 9 vermissten Angerberger im Zweiten Weltkrieg; denkmalgeschütztes Objekt
Baumgarten-Kapelle - 2002 Gasthof Baumgarten Große, einjochige Barockkapelle
Gatterer Kapelle 1931 1974 Embach Der Erbauer erlitt im Krieg einen Lungenschuss und gelobte, eine Kapelle zu bauen, wenn er lebend nach Hause käme.
Brudersdorfer Kapelle 1933 1995 Waldrand bei Brudersdorfer Hof hohe künstlerische Bedeutung; 1995 an den Waldrand verlegt
Wartlstein-Kapelle 1935 - Embach Erbaut aufgrund des Verfalles der vorherigen Kapelle
Schönsöller Kapelle 1950 - Achleit zwischen Schönsöll und Ried Als Dank für nicht-explodierte Fliegerbombe errichtet

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tourismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Angerberg ist Teil der Ferienregion Hohe Salve und bietet als Ausflugsziele die Hundalm Eis- und Tropfsteinhöhle. Der Wintertourismus profitiert von der Nähe zu den Schiregionen Hopfgarten und Itter.[11]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Südlich des Inn verlaufen die Unterinntalbahn und die Inntal Autobahn A12.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Angerberger Bürgermeister von 1896 bis 1901: Ellinger, Steiner, Felderer (v.l.)
Bürgermeister bis 1983
Name Amtszeit Hof
Josef Ellinger bis 1896 Jaggl-Hof
Sebastian Steiner 1896–1899 Unterleming-Hof
Johann Felderer 1899–1901 Kleinlinden-Hof
Josef Haidacher 1901–1905 Erbhof Brudersdorf
Sebastian Peer 1905–1911 Melcham-Hof
Josef Osl 1911–1919 Pfaring-Hof
Josef Haidacher 1919–1928 Erbhof Brudersdorf
Josef Peer 1929–1938 Erbhof Endstrass
Josef Bramböck 1938–1945 Ehrenstraß-Hof
Johann Osl 1945–1962 Linden-Hof
Josef Haidacher 1962–1983 Erbhof Brudersdorf
Bürgermeister seit 1983
Name Amtszeit Partei
Walter Ertl 1983–1998
Hubert Osl 1998–2004 Angerberger Einheitsliste
Walter Osl seit 2004 Angerberger Bürgerliste

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Angerberger Gemeinderat besteht aus 13 Gemeinderäten:

Sitzverteilung
Listen 2022[12] 2016
Angerberger Bürgerliste – ABL 5 7
Angerberger Zukunft – AZ 5 5
Menschen Freiheit Grundrechte – MFG 3
Freiheitliche Partei Angerberg – FPA 1

Bis zur Gemeinderatswahl 1998 fiel Angerberg durch seine hohe politische Vielfalt von fünf Listen und zwei Parteien auf. In einer Gemeinde mit 1661 Einwohnern (Stand 1997) stellt dies eine große politische Besonderheit dar, zumal in vielen Dörfern des Bundeslandes Tirol politische Monokausalität vorherrschte.

Bereits 2004 sank die Zahl der politischen Gruppierungen auf vier Listen. So trat die bis 2004 zweitstärkste Liste, die Angerberger Einheitsliste, bei den Wahlen im selben Jahr nicht an.

Der Verlust des Pluralismus im Angerberger Gemeinderat verschärfte sich bei der Gemeinderatswahl im März 2010. Lediglich zwei der sieben Listen von 1998 traten zu dieser Wahl an. Sowohl die Angerberger Bürgerliste als auch die Liste Angerberger Zukunft stehen der ÖVP nahe. Weiters sank mit der Anzahl der Parteien und Listen auch die Zahl der Kandidaten für das auf kommunaler Ebene äußerst wichtige Amt des Bürgermeisters. Während im Jahr 1998 noch vier Kandidaten zur Auswahl standen, waren es im Jahr 2004 nur noch zwei. 2010 stand mit dem Amtsinhaber lediglich ein Kandidat zur Auswahl.

Ergebnisse in Prozent
Parteien und Listen 2022[12] 2016[13] 2010[14] 2004[15] 1998[16]
Angerberger Bürgerliste 37,48 52,56 68,7 35,8 21,7
Angerberger Zukunft 39,76 34,80 31,3 22,5 17,8
Menschen Freiheit Grundrechte 22,76 n.k. n.k. n.k. n.k.
Parteiunabhängige Bürgerliste Lebenswertes Angerberg n.k. n.k. n.k. 22,3 15,7
Alternative Liste Angerberg n.k. n.k. n.k. 19,5 06,3
Angerberger Einheitsliste n.k. n.k. n.k. n.k. 19,8
Freiheitliche und Parteifreie Liste Angerberg/Freiheitliche Partei Angerberg – FPA n.k. 12,65 n.k. n.k. 09,8
Wir Angerberger Arbeitnehmer und Siedler n.k. n.k. n.k. n.k. 08,9

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gemeindewappen wurde am 6. Juli 1972 verliehen und versinnbildlicht den Namen der Gemeinde. Es erinnert an das in Angerberg reich begüterte Kloster Frauenchiemsee, dessen Wappenfigur das heraldisch zu einem Kleeblatt stilisierte Seerosenblatt gewesen ist.
Blasonierung: Drei, von rechts unten nach links oben aufsteigende, silberne Kleeblätter auf grünem Grund.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Angerberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2023 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2023), (ODS, 500 KB)
  2. Naturraum/Landschaft/Umwelt von Angerberg – ÖRK-Bestandsaufnahme@1@2Vorlage:Toter Link/www.angerberg.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. angerberg.at@1@2Vorlage:Toter Link/www.angerberg.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. klima.org Klima.org – Klima von Angerberg in Österreich
  5. Bortenschlager, S. (1984): Beiträge zur Vegetationsgeschichte Tirols I: Inneres Ötztal und unteres Inntal. Berichte des naturwiss.-med. Vereins Innsbruck, 71, S. 19–56.
  6. Probezählung 2006: Gebäude- und WohnungszählungStatistik Austria (PDF; 8 kB)
  7. Abgestimmte Erwerbsstatistik 2009 – Erwerbspendler nach PendelzielStatistik Austria (PDF; 448 kB)
  8. Martin Bitschnau, Hannes Obermair: Tiroler Urkundenbuch, II. Abteilung: Die Urkunden zur Geschichte des Inn-, Eisack- und Pustertals. Bd. 2: 1140–1200. Universitätsverlag Wagner, Innsbruck 2012, ISBN 978-3-7030-0485-8, S. 362–363, Nr. 890.
  9. Martin Bitschnau, Hannes Obermair: Tiroler Urkundenbuch, II. Abteilung: Die Urkunden zur Geschichte des Inn-, Eisack- und Pustertals. Bd. 2: 1140–1200. Universitätsverlag Wagner, Innsbruck 2012, ISBN 978-3-7030-0485-8, S. 387–388, Nr. 644.
  10. Angerberger Dorfbüchl
  11. Tourismus & Betriebe. Gemeinde Angerberg, abgerufen am 23. Dezember 2021.
  12. a b Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2022 | Gemeinde Angerberg. Land Tirol, abgerufen am 28. Juni 2022.
  13. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2016 in Angerberg. Land Tirol, 28. Februar 2016, abgerufen am 5. Januar 2019.
  14. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Angerberg. Land Tirol, 14. März 2010, abgerufen am 5. Januar 2019.
  15. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2004 in Angerberg. Land Tirol, 7. März 2004, abgerufen am 5. Januar 2019.
  16. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1998 in Angerberg. Land Tirol, 15. März 1998, abgerufen am 5. Januar 2019.