Hilders

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Wappen Deutschlandkarte
Hilders
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Hilders hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 34′ N, 10° 0′ OKoordinaten: 50° 34′ N, 10° 0′ O
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Kassel
Landkreis: Fulda
Höhe: 518 m ü. NHN
Fläche: 70,37 km2
Einwohner: 4859 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 69 Einwohner je km2
Postleitzahl: 36115
Vorwahl: 06681
Kfz-Kennzeichen: FD
Gemeindeschlüssel: 06 6 31 012
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Kirchstraße 2–6
36115 Hilders
Website: www.hilders.de
Bürgermeister: Ronny Günkel[2] (parteilos)
Lage der Gemeinde Hilders im Landkreis Fulda
KarteEiterfeldBurghaunRasdorfHünfeldNüsttalBad SalzschlirfGroßenlüderFuldaPetersberg (Hessen)HofbieberTann (Rhön)HildersDipperzKünzellPoppenhausen (Wasserkuppe)Ehrenberg (Rhön)Gersfeld (Rhön)EbersburgEichenzellKalbachFliedenHosenfeldNeuhof (bei Fulda)Main-Kinzig-KreisBayernThüringenLandkreis Hersfeld-RotenburgVogelsbergkreis
Karte

Hilders ist eine Marktgemeinde im osthessischen Landkreis Fulda.

Geografie[edit | edit source]

Geografische Lage[edit | edit source]

Die Gemeinde liegt im Naturpark Hessische Rhön nordöstlich der Wasserkuppe auf 460 bis 800 Meter Höhe im Ulstertal, 30 km östlich von Fulda. Im Osten grenzt die Gemeinde an Thüringen.

Hilders liegt in Osthessen, östlich von Fulda direkt an der Grenze zu Thüringen.

Nachbargemeinden[edit | edit source]

Hilders grenzt im Norden an die Stadt Tann (Landkreis Fulda), im Osten an die Stadt Kaltennordheim und die Gemeinden Oberweid, Frankenheim und Birx (alle im thüringischen Landkreis Schmalkalden-Meiningen), im Süden an die Gemeinden Ehrenberg und Poppenhausen und im Westen an die Gemeinde Hofbieber (alle drei im Landkreis Fulda).

Gliederung[edit | edit source]

Die Gemeinde besteht neben dem Hauptort Hilders aus den Ortsteilen: Batten mit Findlos, Brand, Dietges, Dörmbach mit Harbach, Eckweisbach, Liebhards mit Steinbach und Oberbernhards, Rupsroth, Simmershausen, Unterbernhards und Wickers.

Hilders

Geschichte[edit | edit source]

Mittelalter[edit | edit source]

915 gehörte das Gebiet um Hilders („Hiltiriches“[3]) dem Kloster Fulda. Um 1090–1150 ist „Hilderiches“[3] als Besitz des Klosters Petersberg bei Fulda belegt. Die Auersburg wurde 1214 von den Grafen von Neidhartshausen an das Kloster Fulda verkauft. Später war Hilders Eigentum des Hochstifts Würzburg und wurde 1350 an die von der Tann verpfändet.

Zunächst war die Auersburg Amtssitz des späteren würzburgischen Zentamts Hilders mit den zugehörigen würzburgischen Orten Brauerz, Hilders, Lahrbach, Reulbach, Rommelsrain, Sandenhof, Simmershausen, Struthof und Wickers. Zum Centgericht gehörten außerdem die fuldischen Orte Batten, Findlos, Seiferts und Thaiden, die thüngisch-tannisch-schenkischen Orte Boppenrod, Brand, Melbers und Wüstensachsen, die steinrückischen Orte Reulbach und Umbrastein sowie Auer und Schwambach. Nach der Zerstörung der Auersburg im Bauernkrieg war Hilders der Amtssitz.

Marktstraße, Hotel Engel (Sonne, Leist)
Marktstraße

Der Ort und das Amt lagen damit in einer Randlage des Hochstifts: im Norden lag die reichsfreie, evangelische Herrschaft Tann, etwas weiter im Süden lag die reichsfreie, evangelische Herrschaft Gersfeld und im Westen die Besitzungen des Klosters Fulda.

Neuzeit[edit | edit source]

1803 wurde das Hochstift Würzburg, das ab 1500 zum Fränkischen Reichskreis gehörte, durch den Reichsdeputationshauptschluss säkularisiert und zum größten Teil Bayern zugeschlagen. Das bayerische Rentamt Hilders wurde 1818 bis 1820 aus dem Amt Hilders und dem Amt Motten gebildet.[3] Im Rahmen der Verwaltungsreform von 1862 wurde im Königreich Bayern aus den Landgerichtsbezirken Hilders und Weyhers das Bezirksamt Gersfeld gebildet.

Im Anschluss an den Deutschen Krieg von 1866 musste Bayern das Bezirksamt Gersfeld mit den Ämtern Tann, Hilders und Weyhers an Preußen abtreten. Aus dem bayrischen Bezirksamt Gersfeld wurde der preußische Kreis Gersfeld, der Teil der neuen Provinz Hessen-Nassau wurde.

Der Kreis Gersfeld wurde 1932 aufgelöst und in den benachbarten Landkreis Fulda eingegliedert,[4] welcher seit 1945 zu Hessen gehört.

Eingemeindungen[edit | edit source]

Am 31. Dezember 1971 wurden im Rahmen der Gebietsreform in Hessen die bisher selbständigen Gemeinden Batten, Brand, Dietges, Eckweisbach, Liebhards, Rupsroth, Simmershausen und Wickers sowie der Hauptteil der ehemaligen Gemeinde Dörmbach an der Milseburg eingegliedert. Am 1. August 1972 kam kraft Landesgesetz das bis dahin im Landkreis Hünfeld gelegene Unterbernhards hinzu.[5][6]

Politik[edit | edit source]

Gemeindevertretung[edit | edit source]

Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[7] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[8][9][10]

Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 2021
    
Insgesamt 23 Sitze
  • HA: 2
  • OBH: 4
  • CWE: 8
  • CDU: 9
Parteien und Wählergemeinschaften %
2021
Sitze
2021
%
2016
Sitze
2016
%
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 41,8 9 47,8 11 54,2 12 57,7 13 51,8 16
CWE Christliche Wähler-Einheit 33,2 8 35,1 8 28,5 7 29,3 7 32,4 10
OBH Offene Bürgerliste Hilders 17,0 4 17,0 4 17,2 4
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 13,0 3 15,8 5
HA Hilders aktiv 7,9 2
Gesamt 100 23 100 23 100 23 100 23 100 31
Wahlbeteiligung in % 64,9 63,2 60,8 56,9 66,6

Bürgermeister[edit | edit source]

Am 22. November 2020 wurde der parteilose Ronny Lars Günkel zum Bürgermeister der Marktgemeinde Hilders gewählt. Er erhielt bei zwei Gegenkandidaten 83,3 Prozent der Stimmen.[11] Seine erste Amtszeit trat er am 16. April 2021 an.

Hubert Blum war von 2003 bis 2021 Bürgermeister von Hilders. Als parteiunabhängiger Bewerber wurde er 2002 mit 51,4 Prozent der Stimmen zum Nachfolger des damaligen Bürgermeisters Lothar Klüber (CDU) gewählt.[12] In den Jahren 2008 und 2014 wurde er mit jeweils mehr als 90 Prozent der Stimmen im Amt bestätigt; bei beiden Wahlen gab es keine Gegenkandidaten.[13][14] Seine Amtszeit endet am 15. April 2021. Hubert Blum hatte Ende Dezember 2019 angekündigt, nicht noch einmal zu kandidieren.[15]

Wappen[edit | edit source]

Wappen von Hilders
Wappen von Hilders
Blasonierung: „In Rot drei gekürzte silberne Spitzen (fränkischer Rechen), belegt mit dem schwarzen Antiquagroßbuchstaben H.“[16]
Wappenbegründung: Der Ort kam 1342 völlig in den Besitz des Hochstifts Würzburg, das schon vorher dort begütert war. Die Bischöfe richteten ein Amt mit dem Sitz in Hilders ein und hatten dort ein Centgericht. Schon während des Spätmittelalters stark befestigt, erhielt der Ort 1798 Marktrechte von Bischof Georg Karl von Fechenbach. Zahlreiche Verpfändungen an Adelsgeschlechter bis zum 16. Jahrhundert erklären, dass der in patrimonialer Abhängigkeit stehende Ort spät zu eigenem gemeindlichen Wesen kam. Alte Siegel oder Wappen vor dem 17. Jahrhundert fehlen. Das auf Siegel zurückgehende heutige Wappen gleicht durch die silbernen Spitzen in Rot dem Würzburger Hochstiftswappen; die Initiale des Namens ist das eigentliche Ortszeichen.

Partnerschaft[edit | edit source]

Die katholische Pfarrkirche St. Bartholomäus ist weithin sichtbar

Kultur und Sehenswürdigkeiten[edit | edit source]

Bauwerke und Einrichtungen[edit | edit source]

Parks[edit | edit source]

Hilders liegt inmitten des Biosphärenreservats Rhön mit einer Fläche von 243.323 ha (davon 64.828 ha in Hessen).

Wirtschaft und Infrastruktur[edit | edit source]

Verkehr[edit | edit source]

Der ehemalige Bahnhof ist heute in Privatbesitz
Der Radweg am ehem. Bahnhof

Hilders liegt an der Bundesstraße 278. Südlich vom Ort mündet in diese die Bundesstraße 458, welche in Fulda-Mitte die Bundesautobahn 7 erreicht.

Der Bahnhof Hilders war Knotenpunkt der Bahnstrecke Götzenhof–Wüstensachsen und der Ulstertalbahn. Er war von 1889 bis zur Stilllegung 1986 für den Personenverkehr in Nutzung. Nach Einstellung des Güterverkehrs 1993 wurden 1995 die Gleise demontiert. Teile der früheren Bahnstrecken sind in den Ulsterradweg und den Milseburgradweg, die auf dem ehemaligen Bahnkörper angelegt wurden, einbezogen worden.

Tourismus[edit | edit source]

Die Kerngemeinde Hilders ist ein anerkannter Luftkurort. Die Ortsteile Batten-Findlos und Simmershausen sind anerkannte Erholungsorte.[19]

Neben den Wander- und Schwimmmöglichkeiten (Freizeitbad Ulsterwelle) wurde 2004 die Gemeinde durch den Milseburgradweg aufgewertet, er führt auf der 1986 stillgelegten Rhönbahntrasse Fulda–Hilders. Im Winter sind gespurte Loipen und an der nahen Wasserkuppe Skipisten für Alpinski vorhanden.

Im Ort befinden sich verschiedene Gasthöfe, Hotels und Pensionen. Im Ortsteil Oberbernhards am Fuße der Milseburg direkt oberhalb des Milseburgtunnels am Milseburgradweg steht die Jugendherberge Oberbernhards. An der Straße nach Frankenheim/Rhön (Thüringen) steht oberhalb des Ortes die 2012 geschlossene ehemalige Jugendherberge.

Zur Umgebung von Hilders gehört der Buchschirmberg, der sich in einer Halbtagestour besteigen lässt.

Radwanderwege[edit | edit source]

Milseburg-Radweg

Bildung und Freizeit[edit | edit source]

Thomas-Morus-Haus mit Zeltplatz

Bekannt ist Hilders durch die Jugendbildungs- und Freizeitstätten des Jugendwerks St. Michael. Ab 1958 führte der Kapuzinerpater Archangelus Löslein in seiner Funktion als Freigestellter für kirchliche Jugendarbeit des Bistums Fulda in der Nähe des Battensteins am Buchschirm die ersten Zeltlager für Jungen durch. Bis heute werden diese von der Katholischen Jungen Gemeinde (KjG) im Bistum Fulda angeboten, seit 1979 auf dem Thomas-Morus-Zeltplatz.

Auf dem Buchschirm, dem Hilderser Hausberg, steht das Thomas-Morus-Haus, benannt nach dem englischen Lordkanzler Thomas Morus, dem Schutzpatron der Katholischen Jungen Gemeinde. Angegliedert ist ein 17.000 m² großer Zeltplatz mit Spielscheune, einer der größten Zeltplätze der Region, der 1980 eingeweiht wurde. 1985 erfolgte die Einweihung des Thomas-Morus-Hauses als Jugendbildungsstätte durch den damaligen Bischof von Fulda, Johannes Dyba. 2004 wurde das Haus umfassend modernisiert.

Die Pater-Löslein-Hütte in unmittelbarer Nähe ist eine Selbstversorgerhütte, sie dient der Versorgung eines weiteren 8000 m² großen Zeltplatzes. Sie wurde 1977 vom Jugendwerk St. Michael erworben und wird seit 1978 für Freizeiten genutzt. Die mehrmals modernisierte Hütte kann von April bis Oktober benutzt werden.

Persönlichkeiten[edit | edit source]

Söhne und Töchter der Gemeinde

  • Werner Böckenförde (* 21. März 1928; † 26. November 2003 in Freiburg i. Br.), Theologe und Jurist, Domkapitular in Limburg, Professor in Frankfurt am Main für Katholisches Kirchenrecht und Staatskirchenrecht.
  • Wilhelm Kümpel (* 13. Juli 1920 in Simmershausen; † 1. Februar 2000), deutscher Organist und Kirchenmusikdirektor in Erfurt
  • Alexius Molitor (* 19. November 1730; † 16. Juni 1773 in Mainz), Augustiner-Pater und Komponist von Kirchenmusik
  • (Johann) Valentin Scheidler († 10. November 1745 in Würzburg), Stadtphysikus, Militär- und Festungsarzt, der für das Würzburger Zucht- und Arbeitshaus zuständig war, sowie Professor der Botanik in Würzburg, der als Revisor um 1741 die Aufsicht über die Apotheken hatte[20][21][22]
  • Johann Kaspar Gutberlet (* 13. April 1748; † 16. September 1832 in Würzburg), Mediziner und Anatom an der Universität Würzburg
  • Lucie Strewe (* 10. Juni 1887 in Hilders; † 16. Juli 1981 in Berlin-Zehlendorf), während des Nationalsozialismus war sie als Stille Heldin aktiv
  • Christoph Schmitt (* 1956 in Hilders), Volkskundler, leitete von 1999 bis 2022 die Wossidlo-Forschungsstelle für Europäische Ethnologie/Volkskunde an der Universität Rostock

Literatur[edit | edit source]

Weblinks[edit | edit source]

Commons: Hilders – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Hilders – Reiseführer

Belege[edit | edit source]

  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2022 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Hilders: Bürgermeister, Webseite der Gemeinde; abgerufen am 23. April 2021
  3. a b c Hilders, Landkreis Fulda. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: 11. April 2014). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 11. Juli 2014.
  4. „Geschichte Gersfelds - Teil III“, eingesehen am 14. Dezember 2009
  5. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Fulda und Hünfeld und der Stadt Fulda (GVBl. II 330-14) vom 11. Juli 1972. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 220, § 4 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 394 und 395.
  7. Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
  8. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.
  9. Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.
  10. Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006.
  11. Bürgermeisterwahl in Hilders, Marktgemeinde. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen am 1. April 2021.
  12. Bürgermeisterwahl in Hilders, Marktgemeinde. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen am 1. April 2021.
  13. Bürgermeisterwahl in Hilders, Marktgemeinde. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen am 1. April 2021.
  14. Bürgermeisterwahl in Hilders, Marktgemeinde. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen am 1. April 2021.
  15. Leon Schmitt, Rainer Ickler: Hilders: Ronny Günkel ist neuer Bürgermeister - Vorgänger spricht von „fulminantem Wahlergebnis“. In: fuldaerzeitung.de. 23. November 2020, abgerufen am 1. April 2021.
  16. Klemens Stadler: Deutsche Wappen. Angelsachsen-Verlag, Bremen 1967 Band 3 Land Hessen
  17. Mariengrotte in Hilders. In: Outdooractive.com. Abgerufen am 22. April 2022.
  18. Wir sind umgezogen: Hessische Verwaltung und Verein Natur- und Lebensraum Rhön ab sofort in Hilders. In: Biosphaerenreservat-Rhoen.de. 13. Juli 2020, abgerufen am 22. April 2022.
  19. 79. Sitzung des Fachausschusses für Kurorte Erholungsorte und Heilbrunnen in Hessen vom 21. November 2012. In: Staatszeiger für das Land Hessen. Nr. 9, 2014, ISSN 0724-7885, S. 187.
  20. Henning Bärmig: Die Personalbibliographien der an der Medizinischen Fakultät der Alma Mater Julia zu Würzburg von 1582 bis 1803 lehrenden Professoren mit biographischen Angaben. Medizinische Dissertation, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 1969, S. 40–41.
  21. Andreas Mettenleiter: Das Juliusspital in Würzburg. Band III: Medizingeschichte. Herausgegeben vom Oberpflegeamt der Stiftung Juliusspital Würzburg anlässlich der 425jährigen Wiederkehr der Grundsteinlegung. Stiftung Juliusspital Würzburg (Druck: Bonitas-Bauer), Würzburg 2001, ISBN 3-933964-04-0, S. 44, 397, 839 und öfter.
  22. Vgl. auch Johann Valentin Scheidler: Idea Studii Medici ad Clementissimam et Munificentissimam dispositionem Reverendissimi et Celsissimi S[acri] R[omani] I[mperii] Principis ac Domini, D[omini] Friderici Caroli, D[ei] G[ratia] Episcopi Bamberg[ensis] et Wirceburg[ensis] […] programmatis loco. Kleyer, Würzburg 1741.