Pollitz

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Pollitz
Gemeinde Aland
Koordinaten: 52° 58′ N, 11° 38′ OKoordinaten: 52° 58′ 8″ N, 11° 37′ 37″ O
Höhe: 20 m ü. NHN
Fläche: 19 km²
Einwohner: 149 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 8 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2010
Postleitzahl: 39615
Vorwahl: 039395
Pollitz (Sachsen-Anhalt)
Pollitz (Sachsen-Anhalt)

Lage von Pollitz in Sachsen-Anhalt

Fachwerkhaus in Pollitz
Fachwerkhaus in Pollitz

Pollitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Aland im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt.[2]

Geographie[edit | edit source]

Lage[edit | edit source]

Pollitz, ein durch Gutsbildung verändertes Straßendorf mit Kirche, liegt im äußersten Norden von Sachsen-Anhalt in der Altmark am Aland, wenige Kilometer vor dessen Mündung in die Elbe bei Schnackenburg. Die Aland-Elbe-Niederung im Norden des Dorfes ist Naturschutzgebiet und EU-Vogelschutzgebiet.[3][4]

Nachbarorte sind Wanzer im Norden, Scharpenhufe im Südosten und Deutsch im Westen.

Gliederung[edit | edit source]

Der Ortsteil Pollitz besteht aus Pollitz und der kleineren Ansiedlung Kahlenberge-Ziegelei,[5] die aus den Wohnplätze Kahlenberge und Ziegelei besteht.[3]

Geschichte[edit | edit source]

Mittelalter bis Neuzeit[edit | edit source]

Die Ortsmitte von Pollitz (1950er Jahre)

Pollitz wurde ursprünglich von Wenden als Rundlingsdorf angelegt,[6] was im Rosenwinkel im Osten des Dorfes noch gut zu erkennen ist.[3]

Der Ort wurde erstmals 1319 als Polnitz erwähnt, als Waldemar, Markgraf der Mark Brandenburg, den Ort dem Kloster Amelungsborn östlich des Voglers schenkte.[7][4]

Der heutige Dorf ging aus zwei Orten hervor. Neben dem wendischen Pollitz gab es das deutsche Fiefhufen.[8]

Weitere Nennungen sind 1405 an de kerke to Polnicze, 1541 Polnitze, 1551 Palisse und 1687 Pollitze.[4] Heinrich Christoph Steinhart schrieb 1802, dass das Dorf auf alten Landkarten Bölzgüssen heißt.[9]

Archäologie[edit | edit source]

  • Im Ostteil der älteren Dorflage, unmittelbar südlich des aus dem Dorf nach Osten führenden Weges lag westlich des Schaugrabens der „Burggraben im Winkel“, der das Grundstück des Altsitzers Timm umfloss. Dieser Graben war 1951 nur noch undeutlich erkennbar.[10]
  • Nordöstlich des Dorfes liegt die Wüstung Ganseburg.
  • Der Chronist Beckmann berichtete, dass im Jahre 1709 auf dem „Wenden Kirchhof“ zwischen den Dörfern „Brossen, Wantzer und Pollitz“ viele Urnen ausgegraben wurden.[11] 1842 wurde von einem Weidefleck zwischen Pollitz und Groß Wanzer berichtet, der „von Alters her Wendenkirchhof“ heißt, weil dort Graburnen gefunden worden waren.[12]
  • Westlich von Kahlenberge sind die Reste einer Niederungsburg als Bodendenkmal geschützt.

Andere Erstwähnungen[edit | edit source]

Manche Autoren meinen, die erste Erwähnung des Ortes sei aus dem Jahr 1208.[13] Die Erwähnung von Deutsch im Jahre 1208 als Duceke bezieht sich auf das benachbarte Dorf Deutsch.[14]

Der Historiker Peter P. Rohrlach gibt an, dass eine Erwähnung von Pölnitz im Jahr 1130 nicht zu belegen ist,[4] die einige Autoren aufführen.[6][8]

Folgt man der Dorfchronik, wurde Pollitz 1310 erstmals erwähnt.[15][16][17][18]

Der Historiker Peter P. Rohrlach weist darauf hin, dass die Behauptung, es habe ursprünglich Wendisch- und Deutsch Pollitz gegeben, aus den vorhandenen Quellenbelegen nicht bestätigt werden kann. Außerdem war Fiefhufen kein selbständiges Dorf, sondern es war Hennigs Holz von „viff huffen auer den Alandt“, gepachtet vom Schulzen der von Jagow.[4]

Herkunft des Ortsnamens[edit | edit source]

Ehemaliges Kaufhaus

Der Name Pollitz ist slawischen Ursprungs und bedeutet „Feldtal“. Die Silbe „pole, polje“ bedeutet „Feld“, „nize, neiz“ steht für „Tal“, übersetzt also „Feldtal“.[19][8]

Eingemeindungen[edit | edit source]

Bis 1807 gehörte das Dorf zum Seehausenschen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Zwischen 1807 und 1813 lag es im Kanton Pollitz auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Ab 1816 gehörte die Gemeinde zum Kreis Osterburg, dem späteren Landkreis Osterburg.[4]

Am 30. September 1928 wurde der Gutsbezirk Pollitz mit der Landgemeinde Pollitz vereinigt.[20] Gleichzeitig wurde der Gutsbezirk Scharpenhufe[21] mit der Landgemeinde Pollitz vereinigt (mit den Wohnplätzen Ganseburg, Nattewisch, Ziegelei), mit Ausnahme der Kolonie Dosse, die zur Landgemeinde Groß Garz kam.[22]

Am 25. Juli 1952 wurde die Gemeinde Pollitz vom Landkreis Osterburg in den Kreis Seehausen umgegliedert. Am 2. Juli 1965 kam die Gemeinde zum Kreis Osterburg. Am 1. Juli 1994 kam sie schließlich zum Landkreis Stendal.[23]

Bis zum 31. Dezember 2009 war Pollitz eine selbständige Gemeinde mit dem Ortsteil Pollitz und den Wohnplätzen Kahlenberge und Ziegelei sowie dem Ortsteil Scharpenhufe mit dem Wohnplatz Nattewisch.

Durch einen Gebietsänderungsvertrag haben die Gemeinderäte der Gemeinden Aulosen (am 23. Juni 2009), Krüden (am 17. Juni 2009), Pollitz (am 19. Juni 2009) und Wanzer (am 9. Juni 2009) beschlossen, dass ihre Gemeinden aufgelöst und zu einer neuen Gemeinde mit dem Namen Aland vereinigt werden. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft.[24]

Zur früheren Landgemeinde Pollitz gehörten:

  • das Dorf Pollitz
  • Vor Pollitz (Menzendorfshof),[25] ein Ackerhof, 1,5 Kilometer südwestlich des Dorfes
  • Neuhof (Wellenhof)[25], ein früheres Gut, einen Kilometer südwestlich des Dorfes

Ab 1928 kamen vom früheren Gutsbezirk Pollitz dazu:

Ab 1929 bis Ende 2009 gehörten die Orte vom früheren Gutsbezirk Scharpenhufe dazu:

  • das Dorf Scharpenhufe etwa zwei Kilometer südöstlich von Pollitz
  • Ganseburg[21] (Kolonie Gänseburg)[27] zwei Kilometer ostnordöstlich von Scharpenhufe
  • Nattewisch[21] (Nathewisch) knapp einen Kilometer östlich von Scharpenhufe
  • Ziegelei[21] ein Kilometer nördlich von Scharpenhufe

Einwohnerentwicklung[edit | edit source]

Gemeinde und Ortsteil[edit | edit source]

Jahr Einwohner
1734 226
1775 232
1789 246
1798 262
1801 332
1818 313
1840 [0]402[6]
1864 416
Jahr Einwohner
1867 [00]391[28]
1871 [00]399[28]
1885 333
1892 [0]458[6]
1895 313
1900 [0]440[6]
1905 319
1900 [0]451[6]
Jahr Einwohner
1925 575
1939 491
1946 733
1964 627
1971 586
1981 457
1993 420
2006 292
Jahr Einwohner
2011 [00]420[29]
2012 [00]292[29]
2020 [00]154[30]
2021 [00]151[30]
2022 [0]150[1]
2023 [0]149[1]

Gut und Gutsbezirk[edit | edit source]

Jahr Einwohner
1789 38
1864 136
1871 [00]115[28]
1885 126
1895 090
1905 087

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006:[4]

Religion[edit | edit source]

Die evangelische Kirchengemeinde Pollitz, die früher zur Pfarrei Groß Wanzer gehörte,[31] ist heute ein Teil des Kirchengemeindeverbandes Beuster-Aland im Pfarrbereich Beuster des Kirchenkreises Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[32]

Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Pollitz stammen aus dem Jahre 1766.[33]

Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[34]

Politik[edit | edit source]

Der letzte Bürgermeister der Gemeinde Pollitz war Wolfgang Bolte.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[edit | edit source]

Dorfkirche Pollitz
Grabstätte der Familie von Jagow auf dem Friedhof

Gebäude[edit | edit source]

  • Dorfkirche Pollitz
  • ehemaliges Rittergut Pollitz
  • Ortsfriedhof im Südwesten des Dorfes

Vereine[edit | edit source]

Im Vereinsregister des Amtsgerichts Stendal sind verzeichnet:

  • Angelsportverein Pollitz und Umgebung e.V.
  • Förder- und Heimatverein für die Orte Pollitz und Scharpenhufe e.V.

Verkehrsanbindung[edit | edit source]

Durch den Ort führt die Verbindungsstraße von Seehausen (Altmark) zur Bundesstraße 493 bei Schnackenburg.

Literatur[edit | edit source]

  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1687–1691, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 176 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 380, 112. Pollitz (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Weblinks[edit | edit source]

Commons: Pollitz – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[edit | edit source]

  1. a b c Karina Hoppe: Seehausen lässt weiter Federn. In: Osterburger Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 26. Januar 2024, DNB 1047269554, S. 17.
  2. Hauptsatzung der Gemeinde Aland. 18. September 2019 (seehausen-altmark.de [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 21. Mai 2022]).
  3. a b c Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  4. a b c d e f g Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1687–1691, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  5. Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile. Gebietsstand: 1. April 2013 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Verzeichnisse / 003. Nr. 2013). Halle (Saale) Mai 2013, S. 111 (destatis.de [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 24. August 2019]).
  6. a b c d e f Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 176 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  7. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 2. Band 1. Berlin 1843, S. 433 (Digitalisat).
  8. a b c Ernst Haetge: Der Kreis Osterburg (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 4). Hopfer, Burg bei Magdeburg 1938, DNB 361451652, S. 259–261.
  9. Heinrich Christoph Steinhart: Ueber die Altmark. Ein Beitrag zur Kunde der Mark Brandenburg. Band 2. Franzen und Grosse, Stendal 1802, S. 128 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10012449~SZ%3D00132~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  10. Paul Grimm: Handbuch der vor- und frühgeschichtlichen Wall- und Wehranlagen. Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwälle der Bezirke Halle und Magdeburg (= Schriften der Sektion für Vor- und Frühgeschichte. Band 6). 1958, ZDB-ID 1410760-0, S. 391, Nr. 1080.
  11. Johann Christoph Becmann, Bernhard Ludwig Beckmann: Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg. Band 1. Berlin 1751, 1. Teil, II. Kapitel, Spalte 78 (uni-potsdam.de).
  12. J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 380, 112. Pollitz (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  13. Ortsteil Pollitz. Website der Gemeinde Aland
  14. Hermann Krabbo: Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus askanischem Hause. Hrsg.: Verein für Geschichte der Mark Brandenburg. 1. Lieferung. Duncker & Humblot, Leipzig 1910, S. 111, Nr. 536 (uni-potsdam.de).
  15. Chronik von Pollitz. 3. Juli 2015, abgerufen am 21. Mai 2022.
  16. Johann Carl Conrad Oelrichs: De Botding Et Lodding... 1750, S. 8, Appendix, Urkunde Nr. IIII. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10510884~SZ%3D00104~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  17. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Chronologisches Register zu sämmtlichen Bänden. 786 - 1414. Band 1. Berlin 1867, S. 153 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10001015~SZ%3D00158~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  18. Wieso viele Autoren angeben, Oelrichs datiere die Urkunde des Markgrafen Waldemar auf 1310, ist aus seiner Urkunden-Abschrift nicht zu erkennen. Oelrichs schreibt am Ende der Urkunde nur „Datum ut supra“.
  19. nach Ernst Haetge: Heinrich Sültmann: Die Ortsnamen im Kreise Osterburg. Osterburg 1937, DNB 576599174.
  20. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1928, ZDB-ID 3766-7, S. 213.
  21. a b c d Gemeindelexikon für die Provinz Sachsen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet vom Königlich Preußischen Statistischen Landesamte. In: Königliches Preußisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Heft 7, 1909, DNB 365941735, ZDB-ID 1046036-6, S. 103 (Nr. 178).
  22. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1928, ZDB-ID 3766-7, S. 214.
  23. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 344, 347.
  24. Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag zwischen den Gemeinden Aulosen, Krüden, Pollitz und Wanzer. In: Landkreis Stendal (Hrsg.): Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 17, 12. August 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 204–207 (landkreis-stendal.de [PDF; 7,0 MB; abgerufen am 20. Dezember 2020]).
  25. a b Gemeindelexikon für die Provinz Sachsen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet vom Königlich Preußischen Statistischen Landesamte. In: Königliches Preußisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Heft 7, 1909, DNB 365941735, ZDB-ID 1046036-6, S. 100 (Nr. 101).
  26. a b c Gemeindelexikon für die Provinz Sachsen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet vom Königlich Preußischen Statistischen Landesamte. In: Königliches Preußisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Heft 7, 1909, DNB 365941735, ZDB-ID 1046036-6, S. 102 (Nr. 171).
  27. Meßtischblatt 40: Wittenberge. Reichsamt für Landesaufnahme, 1873, abgerufen am 21. Mai 2022.
  28. a b c Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Sachsen und ihre Bevölkerung. Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau. In: Königliches Statistisches Bureau (Hrsg.): Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Band VI, 1873, ZDB-ID 1467440-3, S. 6 (Digitalisat).
  29. a b Andreas Puls: Orte verlieren 122 Einwohner in 12 Monaten. In: Volksstimme Magdeburg, Lokalausgabe Osterburg. 21. Februar 2013 (volksstimme.de [abgerufen am 10. Juni 2019]).
  30. a b Ralf Franke: Seehausen hat mehr Zuzügler. In: Osterburger Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 14. Januar 2022, DNB 1047269554, S. 17.
  31. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 107 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  32. Pfarrbereich Beuster. In: ekmd.de. Abgerufen am 15. Februar 2024.
  33. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 16 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  34. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 28. Dezember 2020.