Sächsische Schweiz

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Sächsische Schweiz
Blick auf die Schrammsteine: Falkenstein und Torsteinkette
Blick auf die Schrammsteine: Falkenstein und Torsteinkette
Blick auf die Schrammsteine: Falkenstein und Torsteinkette
Naturregion Elbsandsteingebirge
Naturraumcharakteristik
Landschaftstyp Landschaft
Höchster Gipfel Großer Zschirnstein (562 m)
Geographische Lage
Koordinaten 50° 55′ 13″ N, 14° 8′ 36″ OKoordinaten: 50° 55′ 13″ N, 14° 8′ 36″ O
Sächsische Schweiz (Sachsen)
Sächsische Schweiz (Sachsen)
Lage Sächsische Schweiz
Ortsbereich Pirna, Bad Schandau, Sebnitz, Rathen
Kreis Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
Bundesland Sachsen
Staat Deutschland

Als Sächsische Schweiz wird der deutsche Teil des Elbsandsteingebirges in Sachsen bezeichnet. Die durch bizarre Felsformen geprägte Landschaft liegt südöstlich von Dresden beiderseits der Elbe im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blick auf die Hintere Sächsische Schweiz von Norden
Physische Karte der Sächsischen Schweiz
Basteibrücke von 1851, ein Wahrzeichen der Sächsischen Schweiz
Die Barbarine – ein solitärer Felsen
Der „Höllenschlund“ – ein Wanderweg im Wehlener Grund zwischen Rathen und Wehlen

Östlich geht die Sächsische Schweiz in das Lausitzer Bergland und westlich ins Erzgebirge über. Der angrenzende tschechische Teil des Elbsandsteingebirges wird Böhmische Schweiz genannt. Die höchste Erhebung der Sächsischen Schweiz ist der Große Zschirnstein mit 562 m ü. NN.

Die Sächsische Schweiz wird in die Vordere und die Hintere Sächsische Schweiz unterteilt. Zur Vorderen Sächsischen Schweiz gehört der gesamte linkselbische Bereich mitsamt den Ebenheiten und den Tafelbergen wie dem Pfaffenstein oder dem Königstein sowie der rechtselbisch liegende Lilienstein, das Basteigebiet und der Brand. Die Hintere Sächsische Schweiz umfasst die großen rechtselbischen Wald- und Felsreviere östlich von Bad Schandau und südlich des Sebnitztals bis zur tschechischen Grenze.[1][2]

Naturräumliche Zuordnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der naturräumlichen Gliederung nach Meynen stellt die Sächsische Schweiz eine Haupteinheit (430) innerhalb des Sächsisch-Böhmischen Kreidesandsteingebietes (Haupteinheitengruppe 43) dar, das auf deutschem Boden ansonsten nur noch das Zittauer Gebirge als Haupteinheit beinhaltet. Die Nahtstelle beider Hauptgebirge, des Elbsandsteingebirges und des Lausitzer Gebirges, befindet sich auf tschechischem Boden, weshalb diese Naturräume räumlich voneinander getrennt sind.

Die Arbeitsgruppe Naturhaushalt und Gebietscharakter der Sächsischen Akademie der Wissenschaften in Leipzig hat zu Anfang des 21. Jahrhunderts alle Mittelgebirge im sächsisch-böhmischen Grenzgebiet zur Übereinheit Sächsisches Bergland und Mittelgebirge zusammengefasst. Zwischen Sächsischer Schweiz und Zittauer Gebirge gehört dazu das Lausitzer Bergland, das nach Meynen noch mit den sich nördlich und östlich anschließenden Lösshügellandschaften zur Haupteinheit Oberlausitz zusammengefasst worden war; nach Westen setzt sich die neue Übereinheit in den Haupteinheitengruppen Erzgebirge und Vogtland fort.[3]

Geologische Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe Elbsandsteingebirge (Abschnitt: Geologie)

Bergformen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Lilienstein im Morgenlicht

In der Regel sind zwei Bergformen zu unterscheiden. Als Steine werden zahlreiche Felsformationen des Elbsandsteingebirges in der Böhmischen und Sächsischen Schweiz bezeichnet. Prominente Beispiele sind der Königstein, der Lilienstein, Gohrisch und Papststein. Die Bezeichnung erstreckt sich nicht auf die hügelartigen Kuppen aus vulkanischem Basalt, wie den Großen Winterberg, oder granitähnlichem Gestein der Waitzdorfer Höhe, ein Anatexitkomplex des Proterozoikums.

Die kretazischen Sandsteingebilde ragen aus den sogenannten Ebenheiten heraus, einem ehemaligen Niveau der Elbe, und stellen ihrerseits Reste einer früheren Rumpffläche dar. Im Zuge der spättertiären Anhebung des Erzgebirges und des seitlichen Druckes vom Lausitzer Bergland zerbrach die Sandsteinplatte kreuzgitterartig (Kluftsystem), was bei gleichzeitig zunehmender Fließgeschwindigkeit der Elbe und rückschreitender Erosion in den Seitentälern Angriffsmöglichkeiten und Leitbahnen für die zerstörerische Kraft des Wassers bot. Zunächst verblieben die größeren Tafelberge (z. B. der Lilienstein), oder bereits stark zerklüftete wie Zirkelstein oder Kaiserkrone, oder aber bereits bewaldete (Kohlbornstein), die sich bei weiterer erosiver Abtragung in langgezogene Grate (Schrammsteine) bis hin zu einzelnen Felsnadeln (Torwächter) auflösten. Morphologisch festere Schichtpartien, die der Erosion länger und erfolgreicher Widerstand leisten, bilden meist die oberste Schicht. Der Zusammenbruch erfolgt somit meist von unten her bzw. von den Felsflanken.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bastei um 1900
Blick vom Winterberg um 1850

Im Gebiet der Sächsischen Schweiz gibt es eine Reihe von Burganlagen, welche zum Schutz der Handelswege errichtet worden waren. Erhalten geblieben davon sind die Festung Königstein und Burg Hohnstein. Von anderen Anlagen sind nur spärliche Reste geblieben, so von der Kleinen Bastei oder der Burg auf dem Falkenstein (heute Klettergipfel). Einige der Burgen wurden auch als mittelalterliche Raubnester genutzt. Ursprünglich war dieses Gebiet slawisch besiedelt und kam erst im 15. Jahrhundert in ungefähr heutigen Grenzen unter sächsische Herrschaft.

Die naturräumlichen Gegebenheiten haben den früheren Bewohnern nur wenige, jedoch über mehrere Jahrhunderte wirtschaftlich einigermaßen tragende Haupterwerbstätigkeiten ermöglicht. Das waren die Fährleute, Fischer, Flößer, Holzfäller, Schiffer und Steinbrecher. Daraus bildete sich eine regionaltypische bodenständige Erwerbswirtschaft heraus. Landwirtschaft war wegen den nur wenig vorkommenden Lösslehmböden und der Trockenheit mancher Sandsteinareale lediglich sehr begrenzt möglich. Aus einer Königsteiner Chronik ist zu entnehmen: „Nur wenn die Steinbrecher zu tun haben, haben die Schiffer zu fahren, sonst herrscht Armut und Not im Lande.“[4]

Die touristische Erschließung begann im Wesentlichen erst im 19. Jahrhundert. In diesem Zusammenhang verkehrte in der Sächsischen Schweiz auch eine der ersten Oberleitungsbus-Linien weltweit, die von Königstein ausgehende Bielatalbahn (in Betrieb von 1901 bis 1904).

Künstler der Romantik ließen sich von der wilden Schönheit der Felsen inspirieren, so der Maler Caspar David Friedrich für sein Werk Der Wanderer über dem Nebelmeer, auch Ludwig Richter, Alexander Thiele und Carl Gustav Carus. Der Komponist Carl Maria von Weber siedelte seine bekannte Oper Freischütz mit der Wolfsschluchtszene in der Nähe von Rathen an. Richard Wagner ließ sich hier für den Lohengrin inspirieren.

In der Zeit des Nationalsozialismus war die Bezeichnung deutscher Landschaften als „Schweiz“ amtlich verpönt. Aus diesem Grund wurde mit Wirkung vom 19. Oktober 1938 in den Gemeindenamen von Königstein, Obervogelgesang, Ottendorf, Porschdorf, Rathen, Rathewalde, Rathmannsdorf und Reinhardtsdorf der amtliche Zusatz „Sächsische Schweiz“ durch „Amtshauptmannschaft Pirna“ bzw. ab Januar 1939 „Kreis Pirna“ ersetzt.[5]

Namensgebung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name Sächsische Schweiz entstand im 18. Jahrhundert. Die beiden Schweizer Künstler Adrian Zingg und Anton Graff waren 1766 an die Dresdner Kunstakademie berufen worden. „Von ihrer neuen Wahlheimat aus sahen sie ostwärts, etwa einen Tagesmarsch entfernt, ein Gebirge liegen. Es zeigte ein merkwürdig abgeflachtes Panorama, ohne eigentliche Gipfel […]“ (nach Lothar Kempe[6]) Diese fühlten sich von der Landschaft an ihre Heimat, den Schweizer Jura, erinnert und berichteten in ihrem Briefwechsel zur Unterscheidung von ihrer Heimat von der „Sächsischen Schweiz“. Zuvor wurde der sächsische Teil des Elbsandsteingebirges lediglich als Meißner Hochland, Meißnisches Oberland oder Heide über Schandau bezeichnet.[6]

Populär wurde die Bezeichnung durch die Veröffentlichungen von Wilhelm Leberecht Götzinger (1758–1818). In seinen Büchern beschrieb er die Sächsische Schweiz und machte die Bezeichnung Anfang des 19. Jahrhunderts einem weiten Publikum bekannt.

Nationalpark[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blick auf die Elbe bei Rathen
Kleine Bastei bei Rathen

Im September 1990 wurde – noch vor der deutschen Einheit – der Nationalpark Sächsische Schweiz geschaffen, um den einzigartigen naturräumlichen Charakter des Gebirges zu schützen. Die 93 km² große Fläche umfasst zwei räumlich getrennte Gebiete: bei Rathen das Gebiet der Bastei mit Polenztal, Brand und Uttewalder Grund sowie die gesamte Hintere Sächsische Schweiz zwischen der Elbe und der Staatsgrenze zu Tschechien mit den Schrammsteinen, dem Großen Winterberg, Großen Zschand und Kirnitzschtal.

Felsklettern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Landschaft der Sächsischen Schweiz ist geprägt durch viele Sandsteinfelsen. Dadurch hat sich das beliebte Freizeitvergnügen des Kletterns entwickelt. Geklettert wird nach den zu Beginn des 20. Jahrhunderts als weltweit erste ihrer Art entstandenen Sächsischen Regeln, die Beibehaltung des traditionellen sächsischen Kletterns ist bei der Gründung des Nationalparks ausdrücklich gewährleistet worden. Seile und Sicherungspunkte wie etwa Ringe dürfen nur zur Sicherung, nicht aber zur Fortbewegung verwendet werden. In anderen Klettergebieten verbreitete Hilfsmittel wie Magnesia, Klemmkeile oder Friends sind nicht erlaubt. Stattdessen werden Knoten- und Bandschlingen verwendet.

Bis auf drei Ausnahmen ist Klettern an Massiven nicht erlaubt und generell nur an ausgewiesenen, freistehenden Klettergipfeln gestattet, von denen es über 1100 gibt.

Neben den Klettergipfeln gibt es außerdem verschiedene Stiegen, bei denen auch schwindelfreie und trittsichere Wanderer mit Hilfe von Treppen, Leitern, Metalltritten und Griffen an verschiedenen Stellen die teilweise recht großen Höhenunterschiede überwinden können. Zu den beliebtesten Stiegen gehören die Häntzschelstiege und die Zwillingsstiege in den Affensteinen sowie die Heilige Stiege, die Rübezahlstiege und die Rotkehlchenstiege nördlich von Schmilka.

Boofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Übernachtung unter einem Felsvorsprung, der so genannten Boofe bzw. das Freiübernachten überhaupt hat eine lange Tradition in der Sächsischen Schweiz. Viele Jugendliche fahren übers Wochenende in die Sächsische Schweiz, um zu boofen. Im Nationalpark ist das Boofen heute ausschließlich an den vom Nationalparkamt gekennzeichneten Plätzen und nur im Zusammenhang mit dem Klettersport erlaubt. Problematisch sind die wachsende Zahl der Boofer und das falsche Benehmen Einzelner (illegale Feuerstellen, Herausreißen von jungen Bäumen, Bodenerosion), das immer wieder zu Auseinandersetzungen führt.

Sehenswürdigkeiten (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Panorama[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blick vom Hohburkersdorfer Rundblick: Panorama der Sächsischen und der Böhmischen Schweiz, zeigt von links Berge des Lausitzer Gebirges, unter anderem den Studenec (Kaltenberg); einige kleinere Berge bei Hohnstein sowie die Burg Hohnstein, das Polenztal, den Großen Winterberg (der höchste rechtselbische Berg der Sächsischen Schweiz), den Rosenberg, die Affensteine und die Schrammsteine, die Kaiserkrone und den Zirkelstein, die Zschirnsteine mit dem Kleinen und dem Großen Zschirnstein (der höchste Berg der Sächsischen Schweiz), dann der Papststein und der Gohrisch und dazwischen in der Ferne bei Ústí nad Labem der Buková hora mit seinem Fernsehturm. Im Vordergrund kann man den Kletterfelsen Lokomotive bei Rathen sehen. Am Horizont folgt nun der Hohe Schneeberg (der höchste Berg des Elbsandsteingebirges), davor der Lilienstein, weiter rechts die Bastei von hinten und darüber die Festung Königstein. Noch weiter rechts folgen der Rauenstein sowie die Bärensteine und der Ort Leupoldishain mit dem Gelände der Wismut. Am Horizont erstreckt sich der Kamm des Osterzgebirges und im Vordergrund Pirna-Sonnenstein.

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 23. September 2008 erhielt die Sächsische Schweiz den von der Bundesregierung verliehenen Titel „Ort der Vielfalt“.[7]

Mit Ausgabedatum vom 2. Juni 2016 hat die Deutsche Post AG in der Serie Wildes Deutschland eine Sondermarke im Wert von 45 Eurocent mit einem Bergmotiv der Sächsischen Schweiz herausgegeben. Der Entwurf stammt vom Grafiker Dieter Ziegenfeuter aus Dortmund.[8]

Die Sächsische Schweiz in der Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu den bedeutendsten literarischen Werken, deren Handlungen in der Sächsischen Schweiz angesiedelt sind, zählt der Roman Seit ich zuerst sie sah (1889) des späteren Literaturnobelpreisträgers Karl Gjellerup.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Monographien

  • Gebiet Königstein, Sächsische Schweiz (= Werte der deutschen Heimat. Band 1). 1. Auflage. Akademie Verlag, Berlin 1957.
  • Zwischen Sebnitz, Hinterhermsdorf und den Zschirnsteinen (= Werte der deutschen Heimat. Band 2). 1. Auflage. Akademie Verlag, Berlin 1959.
  • Im Süden der Barbarine (= Werte der deutschen Heimat. Band 3). 1. Auflage. Akademie Verlag, Berlin 1960. (Digitalisat).
  • Pirna und seine Umgebung (= Werte der deutschen Heimat. Band 9). 1. Auflage. Akademie Verlag, Berlin 1965. (Digitalisat).
  • Theodor Arldt: Mit Wanderstab und Kletterseil durchs Sächsische Felsengebirge. Dresden, Weise 1927.
  • Wilhelm Leberecht Götzinger: Schandau und seine Umgebungen, oder Beschreibung der Sächsischen Schweiz. Begersche Buch- und Kunsthandlung, Dresden 1812.
  • Heinz Klemm: Die Entdeckung der Sächsischen Schweiz. Sachsenverlag, Dresden 1953.
  • Dieter Kutschke: Steinbrüche und Steinbrecher in der Sächsischen Schweiz. (= Schriftenreihe des Stadtmuseums Pirna Bd. 11), Pirna 2000.
  • Moritz Martin: Aus Haus und Hof. Dorfleute, Flößer und Steinbrecher im Elbsandsteingebirge. (= Schriftenreihe des Stadtmuseums Pirna Bd. 9), Pirna 1996.
  • Alfred Meiche (Hrsg.): Die Burgen und vorgeschichtlichen Wohnstätten der Sächsischen Schweiz. Wilhelm Baensch Verlagsbuchhandlung, Dresden 1907. (Reprint Leipzig 1979) (Digitalisat).
  • Alfred Meiche: Historisch-topographische Beschreibung der Amtshauptmannschaft Pirna. Dresden 1927. (Digitalisat)
  • René Misterek (Hrsg.): Die Eroberung der Sächsischen Schweiz. Beiträge zur Geschichte des Fremdenverkehrs. Pirnaer Museumshefte Bd. 14 (ehemals Schriftenreihe des Stadtmuseums Pirna), Pirna 2015.
  • Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landesentwicklung, Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz: Sächsische Schweiz. Landeskundliche Abhandlung Natur – Mensch – Kultur. Dresden/Bad Schandau 1998.
  • Anke Fröhlich-Schauseil, René Misterek: Die Sächsische Schweiz in der Bildenden Kunst. (= Pirnaer Museumshefte Bd. 15; ehemals Schriftenreihe des Stadtmuseums Pirna), Pirna 2017.
  • Tourismusverband Sächsische Schweiz (Hrsg.): Kirchen in der Sächsisch-Böhmischen Schweiz. Bad Schandau 1999.
  • Tourismusverband Sächsische Schweiz (Hrsg.): Museen und technische Denkmale in der Sächsisch-Böhmischen Schweiz. Bad Schandau 2000.

Schriftenreihen

  • Arbeitskreis Sächsische Schweiz im Landesverein Sächsischer Heimatschutz (Hrsg.): Mitteilungsheft. Pirna 2005 ff. (bis 2015 sind 14 Bände mit Aufsätzen v. a. zu volkskundlichen und heimatgeschichtlichen Themen aus der Sächsischen Schweiz erschienen).
  • Sächsischer Bergsteigerbund (Hrsg.): Sächsische-Schweiz-Initiative. Aktuelles zum Umwelt- und Naturschutz in der Nationalpark-Region. Dresden 1990ff. (bis 2015 sind 32 Hefte erschienen).

Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus. Die Malerstraße durch die Sächsische Schweiz, ein Film von Vera Botterbusch, 45 Min., BR 1993

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Sächsische Schweiz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Holm Riebe: Die Natur der Hinteren Sächsischen Schweiz. in: Peter Rölke (Hrsg.): Wander- & Naturführer Sächsische Schweiz. Band 1, Rölke, Dresden 1999, ISBN 3-934514-08-1, S. 27–31.
  2. Holm Riebe: Die Natur der Vorderen und linkselbischen Sächsischen Schweiz mit dem Elbtal. in: Peter Rölke (Hrsg.): Wander- & Naturführer Sächsische Schweiz. Band 2, Rölke, Dresden 2000, ISBN 3-934514-09-X, S. 16–22.
  3. Karte der Naturräume in Sachsen (Memento vom 24. Februar 2012 im Internet Archive), umwelt.sachsen.de (PDF; 859 kB)
  4. Im Süden der Barbarine (= Werte der deutschen Heimat. Band 3). 1. Auflage. Akademie Verlag, Berlin 1960, S. 174–188.
  5. Statistik des Deutschen Reichs, Band 450: Amtliches Gemeindeverzeichnis für das Deutsche Reich, Teil I, Berlin 1939; S. 272.
  6. a b Sieghard Liebe, Lothar Kempe: Sächsische Schweiz und Ausflüge in die Böhmische Schweiz. Brockhaus, Leipzig 1974, S. 5
  7. Geheimnisvolles Deutschland: Elbsandsteingebirge - abgerufen am 13. April 2023
  8. Wildes Deutschland: Sächsische Schweiz auf briefmarken.de - abgerufen am 13. April 2023