Mainburg

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Wappen Deutschlandkarte
Mainburg
Deutschlandkarte, Position der Stadt Mainburg hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 39′ N, 11° 47′ OKoordinaten: 48° 39′ N, 11° 47′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Niederbayern
Landkreis: Kelheim
Höhe: 422 m ü. NHN
Fläche: 61,54 km2
Einwohner: 15.466 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 251 Einwohner je km2
Postleitzahl: 84048
Vorwahl: 08751
Kfz-Kennzeichen: KEH, MAI, PAR, RID, ROL
Gemeindeschlüssel: 09 2 73 147
Stadtgliederung: 49 Gemeindeteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Marktplatz 1–4
84048 Mainburg
Website: mainburg.de
Erster Bürgermeister: Helmut Fichtner[2] (Freie Wähler)
Lage der Stadt Mainburg im Landkreis Kelheim
KarteLandkreis EichstättLandkreis FreisingLandkreis LandshutLandkreis Neumarkt in der OberpfalzLandkreis Pfaffenhofen an der IlmRegensburgLandkreis RegensburgLandkreis Straubing-BogenGemeindefreies Gebiet HacklbergPaintenFrauenforstNeustadt an der DonauDürnbucher ForstAbensbergAiglsbachAttenhofenBad AbbachBiburg (Niederbayern)ElsendorfEssingHausen (Niederbayern)HerrngiersdorfIhrlersteinKelheimKirchdorf (Hallertau)LangquaidMainburgNeustadt an der DonauNeustadt an der DonauPaintenPaintenRiedenburgRohr in NiederbayernSaal an der DonauSiegenburgTeugnTrain (Niederbayern)VolkenschwandWildenberg
Karte

Mainburg ist eine Stadt im niederbayerischen Landkreis Kelheim.

Die Herkunft des Namens konnte bisher nicht eindeutig geklärt werden. Philipp Apian leitete den Namen von Marrenberg (Kastanien-Berg) ab, Michael Wening von Maien (Birken) – für die erste Deutung spricht das Wappen mit dem Baum (nachzuweisen seit 1374). Der Name Mainburg könnte aber auch vom Grafen Mainhard von Rotteneck, dem Erbauer der Burg, abgeleitet worden sein.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Altstadt mit Salvatorberg
Stadtansicht vom Salvatorberg
Die Abens bei Mainburg

Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt liegt am Flüsschen Abens im Zentrum der Hallertau, dem größten zusammenhängenden Hopfenanbaugebiet der Welt, und wird daher auch als Mittelzentrum oder Herz der Hallertau bezeichnet.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt 49 Gemeindeteile[3] (in Klammern ist der Ortstyp[4] angegeben):

Es gibt die Gemarkungen Ebrantshausen, Holzmannshausen, Lindkirchen, Mainburg, Meilenhausen, Meilenhofen, Oberempfenbach, Sandelzhausen und Steinbach.[5]

Geologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei Mainburg finden sich umfangreiche Bentonit-Vorkommen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt in ihrer früheren Form vor den Eingemeindungen ab 1972 entwickelte sich aus vier Siedlungskernen, nämlich Schleißbach, Englmarsdorf, Mainburg und Schüsselhausen.[6][7][8][9][10][11][12]

Schleißbach, bereits 825 als „Slegelpach“ zum ersten Mal urkundlich erwähnt, an der Anhöhe des westlichen Abenstales gelegen, war eine eigenständige Pfarrei mit einer dem Heiligen Laurentius geweihten Kirche und befand sich in grundherrlicher Abhängigkeit zum Hochstift Freising.[10] Im Jahre 1272 gelangte Schleißbach durch Tausch in den Besitz des Wittelsbacher Herzogs Ludwig II.; kurz darauf wurde es in das Bistum Regensburg eingegliedert.[10]

Der zweite Siedlungskern entstand um 1220, als Graf Meinhard von Rotteneck gegenüber auf dem so genannten Hofberg, an der östlichen Anhöhe des Abenstals gelegen, die Feste Mainburg errichtete.[10] Der letzte Herr von Rotteneck, der Regensburger Bischof Heinrich II. von Rotteneck, veräußerte am 21. August 1279 die Burg Rotteneck mit allen Besitzungen, darunter auch die Feste Mainburg, an Herzog Ludwig II. zu Gunsten seiner Domkirche.[13][10] In Schüsselhausen, dem in der Flussniederung gelegenen dritten Siedlungskern, ist eine dem Herzog urbare Mühle urkundlich erwähnt.[10] Die einheitlichen Besitzverhältnisse zu Gunsten der Wittelsbacher Landesherren dürften den Zusammenschluss der drei Einzelsiedlungen zu einem Gemeinwesen ermöglicht haben.[10]

Ende des 14. Jahrhunderts verlieh Herzog Stephan II. von Bayern-Ingolstadt das Recht, auf den St. Margarethentag und den St. Gallentag Jahrmärkte abzuhalten. Jahrhundertelang war Mainburg ein Marktflecken, bis der Ort 1847 das Recht erhielt, Hopfen zu siegeln.

Der damalige Markt Mainburg war vor 1800 Pflegamt und gehörte zum Rentamt München des Kurfürstentums Bayern. Mainburg besaß ein Marktgericht mit weitgehenden magistratischen Eigenrechten. Im Zuge der Verwaltungsreformen im Königreich Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde mit Selbstverwaltungsrechten.

Im Jahr 1901 wurde aus dem Gebiet des 1857 errichteten ehemaligen Landgerichtsbezirks Mainburg durch Ausgliederung aus dem Bezirksamt Rottenburg an der Laaber ein eigenes Bezirksamt (Bezirksamt Mainburg), der spätere Landkreis Mainburg.

Beim Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der Versuch eines Bürgers von Ebrantshausen, mit einer weißen Fahne an der Kirche den US-Truppen den Ort kampflos zu überlassen, dem katholischen Pfarrer Benefiziat Augustin Wagner zum Verhängnis. Er wurde denunziert und am 28. April 1945 von Angehörigen der Waffen-SS erschossen. An der Mordstelle in einem Wald zwischen Holzmannshausen und Meilenhausen wurde zu seinem Gedenken 1955 die Wagner-Kapelle errichtet.[14]

Im Jahre 1954 wurde Mainburg zur Stadt erhoben.[15] Im Zuge der Gebietsreform in Bayern büßte Mainburg am 1. Juli 1972 seinen Status als Kreisstadt ein. Wie die meisten Gemeinden des Altlandkreises wurde Mainburg in den Landkreis Kelheim eingegliedert.

Heute ist Mainburg das kulturelle und gesellschaftliche Zentrum der Region.

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Januar 1972 die Gemeinden Ebrantshausen (bis 1865 Ebertshausen) und Sandelzhausen eingegliedert.[16] Holzmannshausen folgte am 1. Januar 1976. Lindkirchen mit dem am 1. Januar 1972 eingegliederten Meilenhofen, Oberempfenbach und Steinbach kamen am 1. Januar 1978 hinzu.[17]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 10.867 auf 15.241 um 4.374 Einwohner bzw. um 40,3 %.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Mainburger Rathaus

Stadtrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kommunalwahl am 15. März 2020 führte zu folgendem Ergebnis:[18]

Liste CSU SPD FDP FWM1 JLM2 SLU3 ÖDP Grüne L.Z.M. Gesamt
% 36,66 6,88 4,65 19,99 4,06 11,58 10,10 4,47 1,62 100
Sitze 9 2 1 5 1 3 2 1 0 24
+ / − + 2 − 1 ± 0 + 1 − 2 − 1 ± 0 + 1

1 Freie Wähler Mainburg     2 Junge Liste Mainburg     3 Stadt Land Union

Ebrantshausen und Holzmannshausen sind durch Ortssprecher im Stadtrat vertreten.

Verwaltungsgemeinschaft Mainburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mainburg ist Sitz, nicht aber Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Mainburg.

Städtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der Stadt Mainburg
Wappen der Stadt Mainburg
Blasonierung: „In Rot auf grünem Dreiberg eine grüne Birke, um deren Stamm ein goldener Zaun.“[20]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pauliner-Kloster Mainburg

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Architektonischer Mittelpunkt der Stadt ist der Marktplatz mit dem historischen Rathaus, der Liebfrauenkirche und dem Marienbrunnen, einem der Wahrzeichen der Stadt. Das Rathaus, mit seiner schönen Giebelfassade, den Rundbogenarkaden und dem Erkerturm, entstand 1756, nachdem das alte Rathaus an dieser Stelle niedergebrannt war. In dem Gebäude waren in früheren Zeiten noch der Bürgerarrest, später eine Schulklasse, Läden im Erdgeschoss, die Schranne (der Getreidemarkt) und bis 1964 die Hopfenwaage untergebracht.

Auf dem Salvatorberg über dem Rathaus steht das Kloster Mainburg mit seiner barocken Kirche St. Peter und Paul.

Kirchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtmuseum Mainburg

Theater und Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das LSK-Theater Mainburg bietet Inszenierungen im April und November sowie ein Kindertheater zur Weihnachtszeit und ein Freilichttheater im Juni.
  • Hallertauer Heimat- und Hopfenmuseum[22]

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der TSV 1861 Mainburg e. V.[23] ist ein Mehrspartensportverein mit 24 Abteilungen, der neben Handball u. a. auch die Sportarten Basketball, Judo, Leichtathletik, Reitsport, Schwimmen, Tauchen, Tennis, Turnen und Volleyball anbietet

Handball: Die TSV-Handballabteilung[24] hatte ihren größten Erfolg mit der altbayerischen Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg in die fünftklassige „Bayerische Landesliga“. Der TSV Mainburg nimmt mit zwei Herrenmannschaften, einem Damenteam und mehreren Nachwuchsmannschaften am Spielbetrieb des Bayerischen Handballverbandes (BHV) teil. Die erste Herrenmannschaft und das Damenteam spielen in der Saison 2023/24 beide in der Bezirksoberliga Altbayern.

  • Albayerischer Meister und Aufstieg in die „Bayerische Landesliga“ 2011, 2017

Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hopfenfest: am zweiten Wochenende im Juli (mit Eisenmarkt)
  • Altstadtfest: Mitte August
  • Mainburger Gallimarkt: am zweiten Wochenende im Oktober (mit Landwirtschafts-Ausstellung)
  • Christkindlmarkt (zweites Adventwochenende)

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ansässige Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Drei große Hopfenverarbeitungs- und Hopfenhandelsunternehmen haben Niederlassungen in Mainburg. Der Heizanlagenhersteller Wolf und der Spezialschuhhersteller Haix (v. a. Feuerwehrstiefel) haben ihren Sitz in Mainburg. Mainburg zählt mit Druckunternehmen wie Böhm & Partner Druckerei GmbH und Pinsker Druck & Medien GmbH zu den führenden Zentren der graphischen Industrie. Bis heute existiert der Ziegler Bräu, eine Bierbrauerei mit Tradition seit 1892.

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gedenktafel für Franz Xaver Gabelsberger in Mainburg

Das Gabelsberger-Gymnasium Mainburg ist ein naturwissenschaftlich-technologisches, sprachliches, wirtschafts- und sozialwissenschaftliches Gymnasium. Mit 1059 Schülern und 69 Lehrern (Stand: Schuljahr 2017/18) ist es zu einer der größten Schulen im Bezirk Niederbayern geworden. Die Schule wurde 1968 nach Franz Xaver Gabelsberger, dem Erfinder der Kurzschrift, benannt. Die Familie Gabelsberger war seit 1636 hier ansässig, der Großvater väterlicherseits stammte aus Mainburg.

Seit dem Schuljahr 2012/13 existiert in Mainburg eine Realschule, die mit zwei fünften Klassen startete und seit dem Schuljahr 2017/18 voll ausgebaut ist (Jahrgangsstufen fünf bis zehn) und drei Wahlpflichtfächer anbietet. Unterrichtet wurden 339 Schüler von 21 Lehrern (Schuljahr 2017/18).

Die Hallertauer Mittelschule in Mainburg ist die größte Mittelschule im Regierungsbezirk Niederbayern; im Schuljahr 2017/18 wurden 493 Schüler von 45 Lehrkräften unterrichtet; es gibt gebundene und offene Ganztagsklassen.

In der Stadt bestehen die Grundschulen Mainburg und Sandelzhausen.

Weiter bestehen die Berufsfachschulen Mainburg für Krankenpflege und für Krankenpflegehilfe des Instituts für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Gesundheitswesen e. V.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt befindet sich nahe der Autobahn A 93 München–Regensburg und ist über die abschnittsweise als Deutsche Hopfenstraße bezeichnete Bundesstraße B 301 mit Abensberg und Freising verbunden.

Seit 1895 war Mainburg Endbahnhof und betrieblicher Mittelpunkt der Hallertauer Lokalbahn. Der Personenverkehr wurde 1969 eingestellt und durch Bahnbusse ersetzt.[25][26] Heute existieren ab Mainburg Busverbindungen mit den MVV-Linien 602/603 nach Freising und 683 nach Moosburg sowie mehrere Linien der Regionalbus Ostbayern GmbH (RBO) unter anderem in Richtung Abensberg, Kelheim und Landshut.

Nach der Stilllegung der im Güterverkehr noch bis ins Jahr 1995 genutzten Bahnstrecke wurden Teile der Trasse in Fahrradwege umgebaut, z. B. die Hallertauer Hopfentour.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrenbürger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 11. 1985, Hans Bachner (1910–1990), Träger des Bundesverdienstkreuzes
  • 13. 1996. Alfons Brandl (1924–2011), Träger des Bundesverdienstkreuzes
  • 16. 2020, Josef Egger (* 1945),[27] Altbürgermeister

unvollständige Liste; Quelle: [28]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Mainburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Mainburg – Reiseführer

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Mitglieder des Stadtrats (Detailansicht). Abgerufen am 11. September 2020.
  3. Stadt Mainburg, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 29. September 2021.
  4. Gemeinde Mainburg in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 24. April 2021.
  5. Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 14. Juli 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2021; abgerufen am 29. Januar 2021.
  6. Joseph Anton Eisenmann: Topo-geographisch-statistisches Lexicon vom Königreiche Bayern. Erlangen 1832. in der Google-Buchsuche
  7. Johann Baptist Prechtl: Geschichte der vier Märkte Au, Wolnzach, Mainburg und Nandlstadt in der Hallertau. Freising 1864.
  8. Joseph Maria Ritz: Die Kunstdenkmäler von Niederbayern. XVIII: Bezirksamt Mainburg. Oldenbourg Verlag, München 1928 in der Google-Buchsuche
  9. Hans Detter: Mainburgs Heimatgeschichte. Pinsker Verlag, Mainburg 1974, ISBN 3-920746-15-6.
  10. a b c d e f g Hubert Freilinger: Historischer Atlas von Bayern. Heft 46. Hrsg. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 1977, S. 272 ff. in der Google-Buchsuche
  11. Werner Vitzthum, Günther Hastreiter: Mainburg. Herz der Hallertau. Pinsker Verlag, Mainburg 1991, ISBN 3-920746-39-2.
  12. Hans Winkelmeier: Mainburg Geschichte und Geschichten. Pinsker Verlag, Mainburg 2014.
  13. Adam Rottler: Abensberg im Wandel der Zeiten. Eigenverlag, Abensberg 1972, S. 50.
  14. Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation. Band 1. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 162.
  15. Stadt Mainburg: Willkommen im Herzen der Hallertau! - 1954 Das Jahr der Stadterhebung. Abgerufen am 5. Februar 2022.
  16. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 516.
  17. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 610 und 611.
  18. Stadtrat. Abgerufen im Juni 2015.
  19. Stadt Mainburg: Willkommen im Herzen der Hallertau! Abgerufen am 5. Februar 2022.
  20. Eintrag zum Wappen von Mainburg in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  21. pfarrei-mainburg.de: Geschichte der Stadtpfarrkirche Mainburg (Memento vom 17. Dezember 2015 im Internet Archive)
  22. Home - Hallertau.info. Abgerufen am 5. Februar 2022.
  23. TSV 1861 Mainburg. Abgerufen am 16. Juli 2023 (deutsch).
  24. Handball in Mainburg. Abgerufen am 16. Juli 2023 (deutsch).
  25. Bahnbus statt Lokalbahn. Hallertauer Lokalbahnverein e. V., abgerufen am 4. Juli 2020.
  26. Chronik des Holledauer Bockerls. Alois Graßl, abgerufen am 4. Juli 2020.
  27. Harry Bruckmeier: Rathauschef von 1990 bis 2008: Mainburgs Altbürgermeister Sepp Egger wird 75 - idowa. In: Hallertauer Zeitung. 6. Dezember 2020, abgerufen am 17. Dezember 2022.
  28. Ehrenbürger der Stadt Mainburg. Stadt Mainburg, 21. Juli 2022, abgerufen am 17. Dezember 2022.