Merken

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Merken
Stadt Düren
Wappen von Merken
Koordinaten: 50° 51′ N, 6° 25′ OKoordinaten: 50° 50′ 45″ N, 6° 25′ 23″ O
Höhe: 112 m ü. NHN
Fläche: 7,07 km²
Einwohner: 3012 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 426 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1972
Postleitzahl: 52353
Vorwahl: 02421
Karte
Lage von Merken in Düren

Merken (Dürener Platt Märke) ist ein Stadtteil der Kreisstadt Düren in Nordrhein-Westfalen.

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort Merken grenzt nördlich an die Gemeinde Inden mit dem sterbenden Ortsteil Pier und dem Dürener Stadtteil Echtz im Westen, dem Stadtteil Hoven im Süden und östlich an die Gemeinde Niederzier. Östlich an Merken vorbei fließt der Lendersdorfer Mühlenteich und die Rur. Merken liegt auf etwa 108 m ü. NHN. Der tiefste Punkt Merkens ist auch gleichzeitig der tiefstgelegene Punkt der Stadt Düren mit 105 m ü. NHN an der Rur an der Grenze zur Gemeinde Niederzier. Unmittelbar neben Merken liegt auch der Braunkohletagebau Inden. Am 12. März 2010 kam es zu einem Erdrutsch an der Abbruchkante des Tagebaus. Im Gegensatz zum Erdrutsch von Nachterstedt, entstand der hiesige Böschungsrutsch an der Arbeitsböschung, die steiler ist als die endgültige Böschung nach Rekultivierung.[2]

Die östliche Anbindung des Ortes an Huchem-Stammeln wurde am 6. April 2021 gesperrt. Bis 2022 soll eine Anbindung der neuen Ortsumgehung an die B 56 gegenüber der Bahnhofstraße erfolgen.[3]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehemaliger Wasserturm

Die erste sichere urkundliche Erwähnung des Ortes Merken stammt aus dem Liber valoris aus der Zeit um 1300.[4] Dort ist im Kapitel über den Dekanat Jülich an fünfter Stelle „Marken capella“ mit einem geschätzten Steuereinkommen von 5 m[a]rc[e] und einer Zehntzahlung von 6 sol[idi] aufgeführt. Bekannt sind erstens ein Brandurnengräberfeld aus der Hallstattzeit (um 800 vor Christus), das im Spätsommer 1936 in der Merkener Flur „In der Woeste“ beim Bau der Autobahn Köln – Aachen entdeckt,[5] und zweitens „viele römische Ziegel“,[6] die im unteren Turmbereich der Merkener Pfarrkirche verbaut sind. Nachgewiesen ist eine bis heute nicht erforschte römische Trümmerstelle im Bereich des Pflanzstreifens zwischen Schlichbach und Luisenstraße.[7]

Der Dingstuhl Merken ist urkundlich erstmals 1439 erwähnt.[8] Merken gehört zu diesem Zeitpunkt zum Gebiet des Herzoges von Jülich-Berg. Um 1550 reformiert der Herzog von Jülich-Kleve-Berg das Herrschaftsgebiet. Der Dingstuhl Merken und der Dingstuhl Pier bilden von da ab den Dingstuhl Pier und Merken. Dieser gehört bis 1794 zum Oberamt Jülich[9] und wird im Jahre 1798 von den französischen Besatzern aufgelöst.[10] Die Franzosen ordnen ihre Eroberungen auf dem linken Rheinufer nach der in ihrem Land üblichen Verwaltungsordnung. Die Gemeinde Merken gehört zur Mairie Merken im Kanton Düren; der Kanton Düren im Arrondissement d’Aix-la-Chapelle im Département de la Roer. Zur Mairie Merken zählen die Gemeinden Merken, Mariaweiler-Hoven und Derichsweiler. Das Gebiet dieser Mairie bildet seit dem 5. April 1815 im Königreich Preußen die Bürgermeisterei Merken im Kreis Düren. Von 1879 bis zum 1. April 1921 werden die Bürgermeistereien Birkesdorf und Merken in Personalunion geführt.[11] Seit dem 15. August 1927 befindet sich die Verwaltung der Bürgermeisterei Merken in Mariaweiler.[12] Ab 1928 ersetzt der Begriff ‚Amt’ den Begriff ‚Bürgermeisterei, das Verwaltungsgebiet ändert sich nicht.[11] Zwischen Juli 1944 und Februar 1949 werden die Bürgermeistereien Echtz und Merken in Personalunion geführt.[13] Seit dem 1. Januar 1972 existiert die Gemeinde Merken nicht mehr.[14] Merken ist ein Stadtbezirk von 15 Stadtteilen der Stadt Düren.

Der Name Merken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Merken stammt aus dem lateinischen Margo (Rand, Einfassung, Grenze) und bedeutet so viel wie Ort oder Gebiet an der Grenze. Zur Zeit der Entstehung des Namens befand sich hier mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Grenze. Für die Zeit um 69 n. Chr. diente der Aufenthalt der Soldaten jedoch nicht der Grenzsicherung, sondern vermutlich der Vorbereitung zum Einmarsch „in das Stammesgebiet der Bataver“.[15] „Die militärische Absicherung der Westgrenze der CCAA (Colonia Claudia Ara Agrippinensium) beziehungsweise der vielleicht noch bestehenden civitas Ubiorum kann man ausschließen, lagerten die Ubier doch incuriosius, also recht gleichgültig oder sorglos. Dieses Verhalten passt nicht zu einer militärischen Grenzsicherung, die Ubier hätten sonst sicherlich einen Angriff erwartet.“[16]

Im Mittelalter gehörte der Dingstuhl Merken zum Gebiet der Grafen und späteren Herzöge von Jülich. 1336 „entließ der Kaiser das »castrum Royde«, das heißt Burg und Herrschaft Merode, aus der Lehenshoheit des Reiches und unterstellte sie der Lehenshoheit des Grafen und späteren Herzogs von Jülich. 1348 bestätigte Karl IV. diese Verfügung.“[17] Bis zum Ende des Ancien-Régimes 1794 grenzte das Gebiet des Dingstuhles im Süden an die Herrschaft Merode.

Arbeitsdienst Lager Merken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis Herbst 1933 bestand in Merken das Lager 2/25 des Deutschen Arbeitsdienst der NSDAP.[18] In diesem Lager verrichteten 140 Arbeitslose im Alter von 15 bis 24 Jahren Rodungsarbeiten. Ab November 1933 befand sich das Lager in Düren.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bevölkerungsentwicklung
Jahr  Familien, die Land besitzen 
1694 112 
1716 93 
1736 96 
1776 145 
1797 158 
Bevölkerungsentwicklung
Jahr  Einwohnerzahl 
 1799 616 
 1802 730 
 1815 667 
 1828 870 
 1849 1021 
 1853 1226 
 1892 1453 
 1905 1793 
 1925 2109 
 1932 2233 
 1939 2360 
 1950 2468 
 1956 2653 
 1960 2744 
 1961 2681 
 1965 2810 
 1970 2724 
 1971 2876 
 2001 3367 
 2005 3323 
 2009 3275 
 2010 3221 
 2011 3169 
 2012 3107 
 2013 3077 
 2014 2984 
 2015 2979 
 2016 3000 
 2017 3001 
 2018 3001 
 2019 3002 

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ratsmitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Merkener wählten bei den letzten Kommunalwahlen am 13. September 2020 für den Rat der Stadt Düren:

SPD 518 Stimmen 44,24 %
CDU 404 Stimmen 34,50 %
Grüne 114 Stimmen 9,74 %
AfD 72 Stimmen 6,15 %
FDP 31 Stimmen 2,65 %
Piraten 20 Stimmen 1,71 %
Die Linke 12 Stimmen 1,02 %

Quelle:[19]

Vertreter im Rat der Stadt Düren wurden somit Rudolf Schwalbach (SPD, Direktmandat) und Ralf Freiberger (CDU, über Liste). Der Bezirksausschuss Merken wählte am 12. Mai 2021 Rudolf Schwalbach zum neuen Vorsitzenden und Ralf Freiberger zu seinem Stellvertreter.

Bezirksausschuss Merken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1999 existiert ein Bezirksausschuss Merken. Den Vorsitz führten

  • 1999–2000 Walter Vitzer, SPD
  • 2000–2004 Helmut Sieger, SPD
  • 2005–2009 Wilfried Prescher, CDU
  • 2010–2014 Ralf Freiberger, CDU
  • 2014–2021 Horst Knapp, CDU
  • 2021 Rudolf Schwalbach, SPD

Die Sitzverteilung im Bezirksausschluss ergibt sich wie folgt:

SPD 7 Sitze Stimmberechtigt
CDU 5 Sitze Stimmberechtigt
Grüne 2 Sitze Stimmberechtigt
AfD 1 Sitz Stimmberechtigt
BUNTE 1 Sitz Beratend
FDP 1 Sitz Beratend
BfD 1 Sitz Beratend
Piraten 0 Sitze Beratend

Den Vorsitz im Bezirksausschuss Merken führt Rudolf Schwalbach, wohnhaft in Düren-Merken. Stellvertretender Vorsitzender ist Ralf Freiberger, wohnhaft in Düren-Hoven. Alle Mitglieder des Bezirksausschusses Merken können im Ratsinformationssystem der Stadt Düren eingesehen werden. Den Sitz des Seniorenrates besetzt zur Zeit Joachim Ecker als Mitglied des Bezirksausschusses in beratender Funktion.[20]

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kirche St. Peter

Die mit einem Stern * gekennzeichneten Gebäude stehen unter Denkmalschutz:

  • Pfarrkirche St. Peter, erbaut 1966 bis 1968 unter Einbeziehung des noch in Teilen mittelalterlichen Turms des Vorgängerbaus
  • Annakapelle* erbaut 1850
  • Juswenge Hauf*, heute: Thelenhof, erbaut 1753, Roermonder Straße 74
  • Bauernhaus Wallraff, mit einem Torbogen* von 1598, Peterstraße 4
  • Fachwerkhaus Kügeler*, Gertrudisstraße 1
  • Transformatorenhaus*, Gertrudisstraße 9
  • Brauerei Keller, später Gerhards, jetzt Giehler, Klapperstraße 19
  • der ehemalige Wasserturm*, heute Wohnhaus, Roermonder Straße/Quirinusstraße
  • Bauernhaus Schröder/Berg, Andreasstraße 27
  • Fachwerkhaus Husch/Kutsch*, Peterstraße 77
  • Verwaltungsgebäude Gebr. Schmitz (heute: CWS Lackfabrik)
  • Fachwerkhaus des Gärtners der Firma Gebr. Schmitz, Sebastianusstraße 9
  • Fachwerkhaus des Kutschers der Firma Gebr. Schmitz, Sebastianusstraße 1
  • Spätklassizistische Villa*, erbaut 1850, Paulstraße 50
  • Villa Emmel* (heute: Elisabeth-Heim), Paulstraße 71
  • das Silo der Buirer-Genossenschaft, Peterstraße

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Januar 1901 wurde Merken durch die Dürener Eisenbahn erschlossen. Der Bahnhof am Ortseingang in der Roermonder Straße aus Richtung Düren war zunächst Endpunkt der meterspurigen Bahnstrecke von Düren und Birkesdorf. 1908 wurde die Strecke bis Pier, 1927 bis Inden verlängert. Der Bahnverkehr von Inden bis Düren wurde am 30. Juni 1965 eingestellt. Das Bahnhofsgebäude ist noch erhalten und wird heute anderweitig genutzt.

Heute wird der Personennahverkehr durch den Rurtalbus (bis 31. Dezember 2019 Dürener Kreisbahn) mit Omnibussen sichergestellt. Zusätzlich verkehrt in Schwachlastzeiten die Linie RufBus 294a von Merken in Richtung Inden/Altdorf. In Merken befinden sich die Haltestellen Neffgens Häuser, Markusstraße, Kirche und Wasserturm.

Linie Verlauf
216 Düren Kaiserplatz – StadtCenter – Bahnhof/ZOB – Birkesdorf – Hoven – Merken – Schophoven – Viehöven – Kirchberg – Jülich Walramplatz – Neues Rathaus – Jülich Bf/ZOB
234 (Ellen – Oberzier – Niederzier – Hambach) / (Huchem-Stammeln – Selhausen) – Krauthausen (– Schophoven) – Merken – Inden/Altdorf (– Lucherberg)
294 (Jülich Schulzentrum –) Walramplatz – Neues Rathaus – Jülich Bf/ZOB – Kirchberg – Viehöven – Schophoven – Merken – Inden/Altdorf – Lucherberg – Lamersdorf – Frenz – RWE/Kraftwerk – Weisweiler Frankenplatz – Weisweiler Bf
RufBus 294a Rufbus: Merken – Inden/Altdorf – Lamersdorf – Lucherberg (Mo–Fr abends, Sa nachmittags-abends und So tagsüber und abends)

Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Merken gibt es zwei Kindergärten, eine Grundschule, ein Jugendheim sowie ein Altenheim, welches inzwischen als Wohnhaus genutzt wird.

Feuerwehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Merken gibt es eine Löschgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Düren mit einem Löschgruppenfahrzeug 10/6 und einem Mannschaftstransportfahrzeug.

Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Merken hat trotz seiner Größe eine recht hohe Anzahl an Vereinen. Einige davon sind:

  • Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Merkener Geschichte e.V.
  • Blau-Weiß Merken 1977 e.V. (Schalke Fan-Club)
  • Förderverein für Pfarre, Jugendheim und Kindergarten St. Peter, Merken e.V.
  • Interessengemeinschaft „Für ein lebenswertes Merken“ e.V.
  • Kirchenchor St. Cäcilia Merken
  • Maigesellschaft Merken (Brauchtumspflege)
  • Mandolinenclub T.C. „Wandervogel“
  • Männergesangverein 1899 Merken
  • Merkener Schützenfreunde
  • Rad-Renn-Club Düren-Merken e.V. (Radsport)
  • Spielverein 1923 Merken e.V. (Sportverein)
  • St. Quirinus Schützenbruderschaft Merken e.V. (Schützenverein, Brauchtumspflege)
  • Tennisclub Merken
  • Turnverein 1886 Merken
  • Fußballvereine gegen Rechts – Kein Platz für Rassismus und Gewalt
  • Ringerclub Merken 1987 e.V.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Merken – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. https://www.dueren.de/kultur-tourismus/stadtportraet/zahlen__fakten?sr=7584
  2. Die Angst an der Abbruchkante – Anwohner bangen um ihre Häuser und kritisieren RWE, Westdeutsche Zeitung, 19. März 2010, S. 3, (Abgerufen am 24. März 2010)
  3. Ersatzneubau Rurbrücke, auf merkenonline.de, abgerufen am 17. April 2021
  4. OEDIGER, Friedr. Wilh., Die Erzdiöszese Köln um 1300, Erstes Heft, Der Liber Valoris, Seite 52, in: Publikationen der Gesellschaft für heimische Landeskunde XII, Bonn 1967.
  5. WITROCK, Clemens, Chronik der Pfarrgemeinde St. Peter Merken in Merken, Seite 1 (Unveröffentlichtes Manuskript)
  6. Bonner Jahrbücher, Ausgrabungen, Funde und Befunde 1995, Bonn 1997, Seite 294
  7. Freundliche Mitteilung des Rheinischen Amtes für Bodendenkmalpflege vom 2. Dezember 2002
  8. KAEMMERER, Walter, Urkundenbuch der Stadt Düren 748–1500, I. Band, 2. Teil, Urkundentexte von 1400–1500, Seite 378, in: Beiträge zur Geschichte des Dürener Landes, Band 13, Düren 1974
  9. GEUENICH, J., Die früheren Territorien des heutigen Kreises Düren, Seite 750, in: Dürener Geschichtsblätter 34, Düren 1963
  10. DOMSTA, Hans, J., Inventar des Archivs des Dingstuhls Pier und Merken, Düren 1980, Seite 4
  11. a b Hans J. Domsta: Inventar des Archivs des Amtes Merken. Düren 1978, S. 1.
  12. Chronik der Volksschule in Mariaweiler, Seite 41
  13. DOMSTA, Hans J., Inventar des Archivs des Amtes Merken, Düren 1978, Seiten 1 und 2
  14. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 306.
  15. SCHULZ, Thorsten, Der Status der Ubier und civitas Urbiorum nach Gründung der Colonia Claudia Ara Agrippinensium (CCAA) im Spiegel der Quellen, in: Jahrbuch 76 des Kölnischen Geschichtsvereins, Köln 2005, S. 23
  16. SCHULZ, Thorsten, Der Status der Ubier und civitas Urbiorum nach Gründung der Colonia Claudia Ara Agrippinensium (CCAA) im Spiegel der Quellen, in: Jahrbuch 76 des Kölnischen Geschichtsvereins, Köln 2005, S. 22
  17. DOMSTA, Hans J., Geschichte der Fürsten von Merode im Mittelalter, I. Band, Genealogie der Familie, Seite 32, in: Beiträge zur Geschichte des Dürener Landes, Band 15, Düren 1981
  18. Horst Wallraff: Nationalsozialismus in den Kreisen Düren und Jülich. Hahne & Schloemer, Düren 2000, ISBN 3-927312-30-4, S. 419/420
  19. https://wahlen.regioit.de/1/km2020/05358008/html5/Ratswahl_NRW_81_Stadtteil_Merken.html
  20. Stadt Düren Bezirksausschuss Merken. Stadt Düren, abgerufen am 9. September 2019.