Compsognathus

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Compsognathus

Skelettrekonstruktion von Compsognathus im North American Museum of Ancient Life

Zeitliches Auftreten
Oberjura (unteres Tithonium)[1]
151 bis 148 Mio. Jahre
Fundorte
Systematik
Echsenbeckensaurier (Saurischia)
Theropoda
Coelurosauria
Compsognathidae
Compsognathus
Wissenschaftlicher Name
Compsognathus
Wagner, 1859
Art
  • Compsognathus longipes

Compsognathus (‚Zartkiefer‘, aus Vorlage:ELSalt kompsos ‚elegant‘ und γνάθος gnathos ‚Kiefer‘) ist eine Gattung kleiner theropoder Dinosaurier aus der Familie der Compsognathidae, die im Oberjura vor rund 150 Mio. Jahren (Tithonium) in Europa lebte. Compsognathus erreichte die Größe eines Truthuhns und war wie die meisten Theropoden ein zweibeiniger Fleischfresser. Bisher wurden zwei gut erhaltene Skelette entdeckt, eines zur Zeit der 1850er Jahre in Deutschland und das zweite über ein Jahrhundert später in Frankreich.

Compsognathus gehört zu den wenigen Dinosauriern, deren Ernährung anhand von Fossilfunden bekannt ist – so fanden sich in den Bäuchen beider Individuen die Überreste kleiner, agiler Echsen. Das in Deutschland gefundene Exemplar ist das erste vollständig erhaltene Fossil eines Dinosauriers, das entdeckt wurde, obwohl es anfangs einer Eidechse zugeschrieben wurde. Die einzige bekannte Art (Typusart) ist Compsognathus longipes, obwohl früher das in Frankreich entdeckte Exemplar als eigene Art, Compsognathus corallestris, geführt wurde.

Bis in die 1980 und 1990er Jahre galt Compsognathus als der kleinste bekannte Dinosaurier und als nächster Verwandter des Urvogels Archaeopteryx. Deshalb ist Compsognathus auch außerhalb der Wissenschaftskreise bekannt geworden.

Merkmale

Compsognathus war ca. 1 Meter lang

Compsognathus ist von zwei fast vollständig erhaltenen Skeletten bekannt. Das in Deutschland gefundene Skelett gehörte zu einem etwa 89 Zentimeter langen Tier, während das in Frankreich entdeckte Skelett auf ein etwa 125 Zentimeter langes Tier schließen lässt.[2] Jahrzehntelang galt Compsognathus als kleinster bekannter Dinosaurier – später wurden jedoch noch kleinere Dinosaurier entdeckt, wie Caenagnathasia, Microraptor oder Parvicursor. Gewichtsschätzungen reichen von 0,26 bis 0,58 Kilogramm für das kleinere und von 0,83 bis 3,5 Kilogramm für das größere Exemplar.[3]

Wie andere Compsognathiden wies Compsognathus kurze Arme mit jeweils drei kräftigen Fingern und einen verhältnismäßig langen, aber dünnen Schädel auf. Der Schwanz ist in beiden Fossilien nur unvollständig erhalten geblieben. Der verwandte Sinosauropteryx hatte mit über 60 Schwanzwirbeln den proportional längsten Schwanz aller bisher bekannten Theropoden, wobei vermutet wird, dass Compsognathus einen ähnlich langen Schwanz gehabt hat.[4] Wie bei verwandten Gattungen hatte der Schädel fünf paarige Schädelfenster, wobei die Augenhöhle (Orbitalfenster) das größte war,[5]. Der Unterkiefer war dünn, wobei das Mandibularfenster fehlte – eine Öffnung im Unterkiefer, die sich für gewöhnlich bei Archosauriern findet. Die Zähne waren klein aber scharf, wodurch sie an die Beute angepasst waren, die aus kleinen Wirbeltieren und vielleicht anderen kleinen Tieren wie Insekten bestand. Die vordersten Zähne im Zwischenkieferbein (Prämaxilla) waren im Gegensatz zu den restlichen Zähnen nicht gesägt.[6] Unterschiede zu Sinosauropteryx zeigen sich in einem kürzeren Schädel, längeren Halsrippen und verhältnismäßig längeren Armen, die 40 % der Beinlänge erreichten.[7]

Entdeckungsgeschichte und Arten

Abguss des ersten Fossils, das Joseph Oberndorfer in den späten 1850ern in Bayern entdeckt hatte, im Oxford University Museum of Natural History.

Der deutsche Fund (Holotyp, Exemplarnummer BSP AS I 563) wurde von dem Physiker und Fossiliensammler Joseph Oberndorfer im Jahr 1858 aus den Solnhofener Plattenkalken in der Region Riedenburg-Kelheim in Bayern geborgen. Der genaue Fundort wurde von Oberndorfer scheinbar geheimgehalten und ist heute unbekannt – wahrscheinlich stammt das Fossil aber aus einem Steinbruch bei Jachenhausen, der auch ein Archaeopteryx-Exemplar enthielt. Der Fund wird auf das untere Tithonium datiert[1]. Johann Andreas Wagner studierte das Fossil und veröffentlichte im Jahr 1859 eine kurze Beschreibung; im Jahr 1861 folgte eine umfangreichere Beschreibung. Wagner prägte den Namen Compsognathus longipes („Langbeiniger Zartkiefer“), hielt den Fund aber für eine Art Eidechse.[8][9] Bereits im Jahr 1868 vermutete Thomas Huxley, dass dieses Tier eng mit den Dinosauriern verwandt war,[10] und im Jahr 1896 erkannte Othniel Charles Marsh das Fossil als echtes Mitglied der Dinosaurier an.[11] John Ostrom beschrieb diese Spezies im Jahr 1978 neu, wodurch Compsognathus zu einem der am besten bekannten kleinen Theropoden jener Zeit wurde.[12] Das in Deutschland entdeckte Fossil wird heute in der Bayerischen Staatssammlung für Paläontologie und historische Geologie in München ausgestellt.

Compsognathus-Fossil aus Canjuers, Frankreich

Das größere französische Skelett (Exemplarnummer MNHN CNJ 79) wurde im Jahr 1972 im Kalkstein bei Canjuers nahe Nizza im südöstlichen Frankreich entdeckt. Der Fund wird auf das untere Tithonium datiert und besteht aus zwei Gesteinsblöcken – auf dem ersten Block befinden sich Schädel und Postkranium (Restskelett) bis zum siebten Schwanzwirbel, auf dem zweiten sind die Schwanzwirbel 9 bis 31 erhalten geblieben. Es fehlen lediglich das hintere (distale) Ende des Schwanzes und einige Handknochen.[1] Obwohl Bidar diesen Fund ursprünglich als eine eigene Art beschrieb, die er Compsognathus corallestris nannte,[13] erkannten Michard und andere den Fund später als ein weiteres Exemplar von Compsognathus longipes.[14][1] Quimby identifizierte das kleinere in Deutschland entdeckte Exemplar als ein Jungtier der gleichen Art.[15] Im Jahr 1983 erwarb das Muséum national d'histoire naturelle in Paris das französische Compsognathus-Fossil.

Dames beschrieb im Jahr 1884 vier Fußknochen aus den Solnhofener Plattenkalken, die von Huene (1925) für einen weiteren Compsognathus-Fund hielt. Ostrom (1978) widerlegte diese Zuordnung, da diese Knochen andere Proportionen aufweisen als die entsprechenden Knochen von Compsognathus.[12] Zinke (1998) beschrieb 49 Zähne aus der Guimarota-Formation von Portugal (Kimmeridgium) als einen weiteren Compsognathus-Fund.[16]

Paläoökologie

Der Steinbruch, in dem das französische Compsognathus-Exemplar entdeckt wurde

Während des Oberjura war Europa ein trockenes, tropisches Archipel am Rand des Tethys-Meers. Beide Fundorte – das Solnhofener Gebiet und Canjuers – waren zur Zeit der Ablagerungen Lagunen, die zwischen den Stränden und Korallenriffen der jurazeitlichen Inseln des Tethys-Meeres lagen.[17] Zeitgenossen von Compsognathus schließen den frühen Vogel Archaeopteryx und die Flugsaurier (Pterosauria) Rhamphorhynchus und Pterodactylus mit ein. Die gleichen Ablagerungen, die auch die Compsognathus-Überreste enthielten, beherbergen die Fossilien zahlreicher mariner Lebewesen wie Fische, Stachelhäuter, Krebstiere und Mollusken, was bestätigt, dass Compsognathus an der Küste lebte. Kein anderer Dinosaurier wurde in Verbindung mit Compsognathus entdeckt, was darauf hindeutet, dass dieser kleine Dinosaurier tatsächlich der Spitzenprädator dieser Inseln gewesen sein könnte.

Paläobiologie

Hand

Compsognathus war ein aktiver und agiler Räuber, wie dieses Modell im Oxford University Museum of Natural History zeigt

Das im 19. Jahrhundert in Deutschland entdeckte Exemplar zeigt lediglich zwei Finger an jedem Arm, was Wissenschaftler zu der Annahme verleitete, das Tier hätte tatsächlich nur zwei Finger besessen.[12] Das später in Frankreich entdeckte Fossil zeigt jedoch, dass die Hand von Compsognathus - ähnlich wie bei anderen Vertretern der Compsognathidae - tatsächlich mit drei Fingern ausgestattet war,[18]. Die Vordergliedmaßen des deutschen Fossils sind, wie man heute weiß, nur unvollständig erhalten. Bidar vermutete, das französische Exemplar hätte zu Lebzeiten Schwimmhäute zwischen den Fingern gehabt. In dem 1975 erschienenen Buch The Evolution and Ecology of the Dinosaurs beschreibt L. B. Halstead Compsognathus als einen amphibisch lebendenden Dinosaurier, der Beute im Wasser jagte und sich vor größeren Prädatoren in Sicherheit bringen konnte, indem er auf das Wasser hinausschwamm.[19] Ostrom widerlegte diese Hypothese[12] und zeigte, dass das französische Exemplar mit dem deutschen Exemplar bis auf die Größe nahezu identisch ist. Peyer bestätigt diese Schlussfolgerung.[1]

Ernährung und Fortbewegung

Nopcsas Illustration von 1903 zeigt den Mageninhalt des in Deutschland gefundenen Individuums.

Marsh entdeckte im Jahr 1881 ein kleines Skelett in der Bauchregion des deutschen Exemplars und hielt es für die Überreste eines Embryonen. Im Jahr 1903 zeigte jedoch Franz Nopcsa, dass es sich tatsächlich um das Skelett einer Echse handelt, die das Tier gefressen hatte.[20] Ostrom schrieb sie im Jahr 1994 der Gattung Bavarisaurus zu[21] und folgerte, dass diese Echse ein schneller, agiler Läufer war: Sie besaß einen langen Schwanz, und auch die proportional langen Beine weisen auf eine schnelle Fortbewegung hin. Diese Folgerungen legen die Vermutung nahe, dass Compsognathus als Räuber dieser Tiere ein gutes Sehvermögen und die Fähigkeit zum raschen Beschleunigen besessen haben muss, um diese Echsen jagen zu können.[12] Das Bavarisaurus-Skelett ist in einem Stück erhalten geblieben, was zeigt, dass Compsognathus seine Beute als Ganzes schluckte, ohne sie zu zerkleinern. Im Bauch des französischen Exemplars wurden Fossilien von unbestimmten Echsen oder Sphenodonten gefunden.[1]

Othenio Abel äußerte 1922 anhand einer als Kouphichnium lithographicum bekannten Fährtenfolge die Vermutung, einige kleine Dinosaurier wie Compsognathus hätten sich hüpfend fortgewegt. Auch der Paläontologe Martin Wilfarth stellte sich den Spurenverursacher als kleinen Dinosaurier vor – nach seiner Überzeugung hatte das Tier zur Fortbewegung die Arme gespreizt nach vorne gesetzt, um die Hinterbeine nach vorne hindurch zu schwingen[22]. Erst 1940 bewies Kenneth E. Caster, dass es sich bei den Kouphichnium-Spuren um die Spuren eines Pfeilschwanzkrebses der Gattung Limulus handelt[23].[9] Eine neuere Studie hat die Höchstgeschwindigkeit von Compsognathus anhand von Muskulaturmodellen auf 64 km/h geschätzt.[24]

Mögliche Eierfunde und Integument

Auf der Gesteinsplatte des deutschen Compsognathus-Exemplars befinden sich unterhalb des Brustkorbs 10 Halbkugeln mit einem Durchmesser von je 10 mm. Obwohl sie für gewöhnlich der in den Solnhofener Plattenkalken häufigen Seelilie Saccocoma zugeschrieben werden, deutete sie Matthias Mäuser 1983 als ungelegte Eier.[9][25] Allerdings bezweifelten spätere Autoren diese Hypothese, da die Fossilien außerhalb des Körpers gefunden wurden. Weitere Zweifel machten sich nach der Entdeckung eines Skelettes von Sinosauropteryx breit, welches zwei fossile Eier in der Bauchregion enthält. Diese Eier sind proportional größer und außerdem weniger zahlreich als die vermeintlichen Compsognathus-Eier.[6]

Friedrich von Huene beschrieb 1901 am deutschen Exemplar Hautabdrücke in der Bauchregion sowie einen Hautpanzer aus sechseckigen Hornplatten, der zumindest den Schwanz und den Nacken des Tieres bedeckt haben soll.[26] Strukturen an den Armen des französischen Exemplars wurden als die dicke Haut von Schwimmhäuten angesehen (s. o.). In seiner Neubeschreibung von Compsognathus konnte Ostrom (1978) jedoch alle diese Deutungen widerlegen.[12]

Federn und die Verbindung mit Vögeln

Ein ganzes Jahrhundert lang war Compsognathus der einzige gut bekannte kleine Theropode – dies führte auch zu Vergleichen mit Archaeopteryx und zu Spekulationen bezüglich einer Verwandtschaft mit den Vögeln. Tatsächlich weckte Compsognathus, und weniger Archaeopteryx, Huxleys Interesse am Ursprung der Vögel.[27] Compsognathus und Archaeopteryx zeigen viele Gemeinsamkeiten in Form, Größe und Proportionen – so viele, dass mindestens ein federloses Skelett eines Archaeopteryx viele Jahre lang fälschlicherweise für das eines Compsognathus gehalten wurde.[5] Viele andere Theropoden wie Deinonychus, Oviraptor oder Segnosaurus gelten heute jedoch als noch nähere Verwandte der Vögel.

Rekonstruktion des Compsognathus: Die systematische Position des Compsognathus ist ein Indiz dafür, dass sein Körper mit federähnlichen Strukturen bedeckt war.

Keines der Compsognathus-Fossilien zeigt Abdrücke von Federn oder federähnlichen Strukturen – im Gegensatz zu Archaeopteryx, welcher aus denselben Sedimenten stammt; somit zeigen viele Abbildungen Compsognathus ohne Federn. Die einzigen Federn, die von Archaeopteryx bekannt sind, sind die großen Schwanz- und Flugfedern; kurze Federn, die wahrscheinlich den Körper bedeckten, sind nicht erhalten geblieben. Die mit Compsognathus eng verwandten Gattungen Sinosauropteryx und Sinocalliopteryx sind zusammen mit den Überresten einfacher Federn erhalten geblieben, die den Körper wahrscheinlich wie ein Fell bedeckten,[4] was andeutet, dass auch Compsognathus ähnlich gefiedert gewesen sein könnte.[28] Bei einem anderen vermutlichen Compsognathiden aus Deutschland, Juravenator, fanden sich im Gegensatz dazu Überreste einer schuppigen Haut, jedoch ohne Anzeichen auf eine mögliche Befiederung. Dies könnte bedeuten, dass Federn nur bei einigen Compsognathiden auftraten, obwohl eine Studie aus dem Jahr 2007 von Butler und Upchurch zu dem Schluss kommt, dass Juravenator gar kein Compsognathide war.[29][30]

Systematik

Historische Rekonstruktion des Compsognathus longipes von O. C. Marsh

Compsognathus ist der Namensgeber der Familie Compsognathidae, einer Gruppe kleiner Dinosaurier aus dem Oberjura und der Unterkreide von China, Europa und Südamerika.[1] Lange war er der einzige bekannte Vertreter dieser Familie; in den letzten Jahrzehnten haben Paläontologen jedoch verschiedene verwandte Gattungen entdeckt. Heute werden der Compsognathidae die Gattungen Aristosuchus,[31] Huaxiagnathus,[32] Mirischia,[33] Sinosauropteryx,[34][4] und manchmal auch Juravenator[35] und Scipionyx[36] zugeschrieben. Zwar galt früher Mononykus ebenfalls als ein Mitglied dieser Familie, Chen et al. (1998) widerlegte jedoch diese Zuordnung – diese Autoren sehen die Ähnlichkeiten zwischen Mononykus und den Compsognathiden als ein Beispiel konvergenter Evolution.[6] Die Position von Compsognathus und seinen Verwandten innerhalb der Coelurosauria ist umstritten. Einige Forscher, wie Thomas Holtz, Ralph Molnar und Philip Currie (2004) halten die Compsognathidae für die ursprünglichste Coelurosaurier-Familie,[7] während andere eine Einordnung innerhalb der Maniraptora postulieren.[37][38]

Compsognathus in der Kultur

Compsognathus taucht regelmäßig in Kinderbüchern über Dinosaurier auf und gehört zu den populären Dinosauriern. Lange galt er aufgrund seiner geringen Körpergröße als einzigartig, da die meisten anderen kleinen Dinosaurier erst viel später entdeckt wurden.[39][40]

In der jüngeren Vergangenheit tauchte dieser Dinosaurier in den Filmen „Vergessene Welt: Jurassic Park“ (The Lost World: Jurassic Park) und „Jurassic Park III“ auf. In „Vergessene Welt: Jurassic Park“ wird eine der Figuren fälschlicherweise als „Compsognathus triassicus“ bezeichnet, was den Namen Compsognathus mit dem Artnamen von Procompsognathus kombiniert, einem nur entfernt verwandten kleinen Fleischfresser, der in den „Jurassic Park“-Novellen auftaucht. Die „Compys“ werden in Jurassic Park als soziale Tiere dargestellt, die in Rudeln Beute von der Größe eines Menschen jagen konnten. Diese Verhaltensweise wurde von den Machern von Jurassic Park erfunden – es gibt keine Anzeichen dafür, dass Compsognathus oder Procompsognathus tatsächlich derartige Verhaltensweisen aufwiesen.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g K. Peyer: A Reconsideration Of Compsognathus From The Upper Tithonian Of Canjuers, Southeastern France. In: Journal of Vertebrate Paleontology. Band 26, Nr. 4, 2006, S. 879–896.
  2. Gregory S. Paul: Early Avetheropods. In: Predatory Dinosaurs of the World. Simon & Schuster, New York 1988, ISBN 0-671-61946-2, S. 297–300.
  3. F. Therrien, D. M. Henderson, 2007: My theropod is bigger than yours … or not: estimating body size from skull length in theropods. In: Journal of Vertebrate Paleontology 27 (1): Seiten 108–115. doi:10.1671/0272-4634(2007)27[108:MTIBTY]2.0.CO;2
  4. a b c P. J. Currie, P. Chen: Anatomy of Sinosauropteryx prima from Liaoning, northeastern China. In: Canadian Journal of Earth Sciences. Band 38, Nr. 12, 2001, S. 1705–1727, doi:10.1139/cjes-38-12-1705.
  5. a b David Lambert: The Ultimate Dinosaur Book. Dorling Kindersley, New York 1993, ISBN 1-56458-304-X, S. 38–81.
  6. a b c Pei-ji Chen, Zhi-ming Dong, Shuo-nan Zhen: An exceptionally well-preserved theropod dinosaur from the Yixian Formation of China. In: Nature. Band 391, 1998, S. 147–152, doi:10.1038/34356 (Online).
  7. a b T. R. Holtz, R. E. Molnar, P. J. Currie: Basal Tetanurae. In: D. B. Weishampel, H. Osmólska, P. Dodson (Hrsg.): The Dinosauria. University of California Press, 2004, ISBN 0-520-24209-2, S. 105.
  8. Johann Andreas Wagner: Neue Beiträge zur Kenntnis der urweltlichen Fauna des lithographischen Schiefers; V. Compsognathus longipes Wagner. In: Abhandlungen der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Band 9, 1861, S. 30–38.
  9. a b c Ernst Probst, Raymund Windolf: Dinosaurier in Deutschland. C. Bertelsmann, 1993, ISBN 3-570-02314-1, S. 174–195.
  10. Thomas Huxley: On the animals which are most nearly intermediate between birds and reptiles. In: Annals and Magazine of Natural History, London. Band 2, 1868, S. 66–75.
  11. O. C. Marsh: Classification of dinosaurs. In: Geological Magazine. Band 3, 1896, S. 388–400.
  12. a b c d e f J. H. Ostrom: The osteology of Compsognathus longipes. In: Zitteliana. Band 4, 1978, S. 73–118.
  13. A. Bidar, L. Demay, G. Thomel: Compsognathus corallestris, une nouvelle espèce de dinosaurien théropode du Portlandien de Canjuers (Sud-Est de la France). In: Annales du Muséum d’Histoire Naturelle de Nice. Band 1, 1972, S. 9–40.
  14. J. G. Michard: Description du Compsognathus (Saurischia, Theropoda) de Canjuers (Jurassique supérieur du Sud-est de la France), position phylogénétique, relation avec Archaeopteryx et implications sur l’origine théropodienne des oiseaux. In: Ph.D. dissertation, Muséum National d’Histoire Naturelle, Paris. 1991.
  15. G. Callison, H. M. Quimby: Tiny dinosaurs: Are they fully grown? In: Journal of Vertebrate Paleontology. Band 3, 1984, S. 200–209.
  16. J. Zinke: Small theropod teeth from the Upper Jurassic coal mine of Guimarota (Portugal). In: Palaontologische Zeitschrift. Band 72, 1998, S. 179–189 (schweizerbart.de).
  17. G. Viohl: Geology of the Solnhofen lithographic limestone and the habitat of Archaeopteryx. In: M. K. Hecht , J. H. Ostrom , G. Viohl, P. Wellnhofer (Hrsg.): The Beginnings of Birds: Proceedings of the International Archaeopteryx Conference. Freunde des Jura-Museums, Eichstätt 1985, S. 31–44.
  18. J. Gauthier, A. D. Gishlick: Re-examination of the manus of Compsognathus and its relevance to the original morphology of the Coelurosaur manus. In: Journal of Vertebrate Paleontology. Band 20, 3, Zusatz, 2000, S. 43A.
  19. L. B. Halstead: The evolution and ecology of the dinosaurs. Eurobook, 1975, ISBN 0-85654-018-8.
  20. Baron F. Nopcsa: Neues ueber Compsognathus. In: Neues Jahrbuch fur Mineralogie, Geologie und Palaeontologie (Stuttgart). Band 16, 1903, S. 476–494.
  21. S. E. Evans: The Solnhofen (Jurassic: Tithonian) lizard genus Bavarisaurus: new skull material and a reinterpretation. In: Neues Jahrbuch für Paläontologie und Geologie, Abhandlungen. Band 192, 1994, S. 37–52.
  22. Martin Wilfarth: Deutungsversuch der Fährte Kouphichnium. In: Centralblatt für Mineralogie, Geologie und Paläontologie, Abteilung B. 1937, S. 329–333.
  23. Kenneth E. Caster: Die sogenannten >Wirbeltierspuren< und die Limulus-Fährten der Solnhofener Plattenkalke. In: Paläontologische Zeitschrift. Band 22, 1940, S. 12–29.
  24. I. W. Sellers, P. L. Manning: Estimating dinosaur maximum running speeds using evolutionary robotics. In: Proceedings of the Royal Society. 2007, doi:10.1098/rspb.2007.0846 (PDF).
  25. P. Griffiths: The question of Compsognathus eggs. In: Revue de Paleobiologie Spec. Band 7, 1993, S. 85–94.
  26. Friedrich von Huene: Der vermuthliche Hautpanzer des Compsognathus longipes Wagner. In: Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie and Palaeontologie. Band 1, 1901, S. 157–160.
  27. D. E. Fastovsky, D. B. Weishampel: Theropoda I:Nature red in tooth and claw. In: D. E. Fastovsky, D. B. Weishampel (Hrsg.): The Evolution and Extinction of the Dinosaurs. Cambridge University Press, 2005, ISBN 0-521-81172-4, S. 265–299.
  28. S. Ji, Q. Ji, J. Lu, C. Yuan: A new giant compsognathid dinosaur with long filamentous integuments from Lower Cretaceous of Northeastern China. In: Acta Geologica Sinica. Band 81, Nr. 1, 2007, S. 8–15.
  29. Xing Xu: Palaeontology: Scales, feathers and dinosaurs. In: Nature. Band 440, Nr. 7082, 2006, S. 287, doi:10.1038/440287a.
  30. R. J. Butler, P. Upchurch: Highly incomplete taxa and the phylogenetic relationships of the theropod dinosaur Juravenator starki. In: Journal of Vertebrate Paleontology. Band 27, Nr. 1, 2007, S. 253–256.
  31. H. G. Seeley: On Aristosuchus pusillus (Owen), being further notes on the fossils described by Sir. R. Owen as Poikilopleuron pusillus, Owen. In: Quarterly Journal of the Geological Society of London. Band 43, 1887, S. 221–228.
  32. S.H. Hwang, M. A. Norell, J. Qiang und G. Keqin: A large compsognathid from the Early Cretaceous Yixian Formation of China. In: Journal of Systematic Paleontology. Band 2, 2004, S. 13–39, doi:10.1017/S1477201903001081.
  33. D. Naish, D. M. Martill und E. Frey: Ecology, systematics and biogeographical relationships of dinosaurs, including a new theropod, from the Santana Formation (?Albian, Early Cretaceous) of Brazil. In: Historical Biology. 2004, S. 1–14.
  34. Q. Ji, S. A. Ji: On discovery of the earliest bird fossil in China and the origin of birds (in Chinese). In: Chinese Geology. Band 233, 1996, S. 30–33.
  35. U. Göhlich L. M Chiappe: A new carnivorous dinosaur from the Late Jurassic Solnhofen archipelago. In: Nature. Band 440, Nr. 7082, 2006, S. 329–332, doi:10.1038/nature04579.
  36. C. Dal Sasso, M. Signore: Exceptional soft-tissue preservation in a theropod dinosaur from Italy. In: Nature. Band 392, Nr. 6674, 1998, S. 383–387, doi:10.1038/32884.
  37. J. A. Gauthier: Saurischian monophyly and the origin of birds. In: K. Padian (Hrsg.): The Origin of Birds and the Evolution of Flight, Memoirs of the California Academy of Sciences. Band 8, 1986, S. 1–55.
  38. C. A. Forster, S. D. Sampson, L. M. Chiappe, D. W. Krause: The theropod ancestry of birds: new evidence from the Late Cretaceous of Madagascar. In: Science. Band 279, 1998, S. 1915–1919, doi:10.1126/science.279.5358.1915.
  39. Ron Wilson: 100 Dinosaurs from A to Z. Grosset & Dunlap, New York 1986, ISBN 0-448-18992-5, S. 18.
  40. Stephen Attmore: Dinosaurs. Brimax Books, Newmarket, England 1988, ISBN 0-86112-460-X, S. 18.
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