Recife

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Município do Recife
Veneza Brasileira
Florença dos Trópicos
Cidade Maurícia
Manguetown
Capital dos Naufrágios
Recife

Bildmontage
Recife (Brasilien)
Recife (Brasilien)
Koordinaten 8° 3′ S, 34° 53′ WKoordinaten: 8° 3′ S, 34° 53′ W
Lage von Recife im Bundesstaat Pernambuco
Symbole
Wappen
Flagge
Gründung 12. März 1537 (487 Jahre)Vorlage:Infobox Ort in Brasilien/Wartung
Basisdaten
Staat Brasilien
Bundesstaat Pernambuco
Região intermediária Recife (seit 2017)
Região imediata Recife (seit 2017)
Metropolregion Recife
Gliederung 6 Verwaltungsregionen, 96 Bairros
Höhe 4 m
Gewässer Atlantik, Beberibe, Capibaribe
Klima As, tropisch
Fläche 218,8 km²
Einwohner 1.537.704 (2010[1])
Dichte 7.026,5 Ew./km²
Schätzung 1.661.017 (1. Juli 2021)[1]
Gemeindecode IBGE: 2611606
Postleitzahl 50010–52490
Telefonvorwahl (+55) 81
Zeitzone UTC−3
Website prefeituradorecife (brasilianisches Portugiesisch)
Politik
Stadtpräfekt João Henrique Campos (2021–2024)
Partei Partido Socialista Brasileiro (PSB)
Wirtschaft
BIP 54.691.223 Tsd. R$
33.232 R$ pro Kopf
(2019)
HDI 0,772 (2010)

Recife [ʁeˈsifi], amtlich Município do Recife, ist die Hauptstadt des Bundesstaates Pernambuco im Nordosten Brasiliens. Sie ist eine Hafenstadt am Atlantischen Ozean mit über 1,6 Millionen Einwohnern und Zentrum der Metropolregion Recife. Der Name „Recife“ ist eine Anspielung auf die Felsenriffe, die die Strände der Stadt schützen.

Marco Zero

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gegend von Recife wurde 1537 von den Portugiesen besiedelt. Zwischen 1630 und 1654 befanden sich hier der Hauptstützpunkt und das Handelszentrum der Niederländer, die versuchten, den Portugiesen die Herrschaft über Brasilien streitig zu machen, und die im Nordosten die Kolonie Niederländisch-Brasilien errichteten. Der deutsche Fürst und Generalgouverneur Johann Moritz von Nassau-Siegen, der für die Niederländische Westindien-Kompanie arbeitete, galt als der eigentliche Stadtgründer. Er nannte die Stadt Mauritsstad (Moritzstadt, portugiesisch: Maurícia) und versuchte, die neue Kolonie wirtschaftlich und kulturell weiterzuentwickeln. Die vielen Sümpfe und Inseln wurden von den Niederländern durch das Anlegen von Kanälen bewohnbar gemacht. Aus dieser Zeit sind auch zahlreiche Gebäude erhalten.

1654, nach der Schlacht von Guararapes, mussten die Niederländer die Kolonie aufgeben. Maurícia wurde portugiesisch. 1710 wurde die Stadt in Vila do Recife umbenannt. 1823 wurde Recife anstelle von Olinda Hauptstadt von Pernambuco.

1930 überquerte LZ 127 „Graf Zeppelin“ zum ersten Mal nonstop den Südatlantik von Sevilla nach Recife. In Recife befindet sich der Zeppelinturm, an dem die Luftschiffe im Transatlantikverkehr anlegen konnten. Er ist der einzige vollständig erhaltene Ankermast, der im Transatlantikverkehr eingesetzt wurde.

Städtespitznamen sind „Veneza Brasileira“ (das „brasilianische Venedig“), „Florença dos Trópicos“ („Florenz der Tropen“), „Cidade Maurícia“ („Moritzstadt“), „Manguetown“ („Mangrovenstadt“) und „Capital dos Naufrágios“ („Hauptstadt der Schiffbrüche“).

Recife ist bekannt für seine innovativen Bürgerbeteiligungsprojekte. Im Juni 2011 erhielt Bürgermeister João da Costa von Bundeskanzlerin Angela Merkel den Reinhard-Mohn-Preis. Die mit 150.000 Euro dotierte Auszeichnung würdigt den Bürgerhaushalt der Stadt.

Bevölkerungsentwicklung der Stadt

Jahr Einwohnerzahl[2][1]
1872 116.671
1890 111.556
1900 113.106
1920 238.843
1940 348.424
1950 524.682
1960 797.234
1970 1.084.459
1980 1.240.937
1991 1.298.229
2000 1.422.905
2010 1.537.704
2021 1.661.017

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage und Umgebung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Recife liegt am Capibaribe, der hier nach rund 240 Kilometern in den Atlantik mündet. Weitere Flüsse und ein Kanal prägen das Stadtbild. Das historische Zentrum befindet sich auf zwei Inseln, die nur wenige Meter vom Festland entfernt sind, was auch die Bezeichnung „brasilianisches Venedig“ nahelegte. Die Höhe über Meeresspiegel wird mit vier Meter angegeben, was Recife zu einer der niedrigst gelegenen Städte Brasiliens macht. Sie gilt durch den Anstieg des Meeresspiegels, bedingt durch den Klimawandel, als gefährdet.[3]

Der Name der Stadt bedeutet „Riff“: Parallel zur Atlantikküste ziehen sich Muschelbänke und Korallenriffe hin. Sie bremsen die Wellen ab und bilden ein natürliches Becken, das wegen des ruhigen Wassers zum Schwimmen geeignet ist.

In der näheren Umgebung gibt es weitere kleinere Flüsse. Die Umgebung ist deswegen recht fruchtbar. Es wird unter anderem Zuckerrohr angebaut. Nach wenigen Kilometern erreicht man die ersten Hügel des brasilianischen Berglandes.

Zur Metropolregion Recife zählen die Städte Jaboatão dos Guararapes, Olinda, Paulista, Abreu e Lima, Igarassu, Camaragibe, Cabo de Santo Agostinho und São Lourenço da Mata. Olinda ist eine der ältesten Kolonialstädte Brasiliens mit barocker Architektur. Die Stadt wurde 1982 in das Weltkulturerbe der UNESCO aufgenommen.

Strände[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Recife ist für seine Strände berühmt. Der bedeutendste Strand in der Stadt ist im Stadtteil Boa Viagem. In der Nähe der Stadt liegen:

  • Gaibu und Calhetas (40 km südlich)
  • Porto de Galinhas, Ipojuca (60 km südlich)
  • Itamaracá (40 km nördlich)
  • São José da Coroa Grande (30 km südlich)
  • Mangue Seco (25 km nördlich)

Es gab seit 1992 50 Haiangriffe.[4] 18 Personen wurden getötet, 32 schwer verletzt. Die Todesfälle ereigneten sich vor allem an den Stränden Boa Viagem, Pina und Piedade.

Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Recife-Curado
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
103
 
30
22
 
 
144
 
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28
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66
 
29
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48
 
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22
 
 
65
 
30
22
_ Temperatur (°C)   _ Niederschlag (mm)
Quelle: [5]
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Recife-Curado
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Tagesmax. (°C) 30,2 30,2 30,0 29,7 28,9 28,8 27,3 27,5 28,1 29,0 30,1 30,2 29,2
Mittl. Tagesmin. (°C) 22,4 22,6 22,7 22,6 21,9 21,6 21,1 20,6 20,7 21,4 21,9 22,2 21,8
Niederschlag (mm) 103 144 265 326 329 390 386 214 123 66 48 65 Σ 2459
Sonnenstunden (h/d) 7,9 7,5 6,6 6,2 6,0 5,6 5,5 6,7 7,2 8,0 8,9 8,2 7
Regentage (d) 12 12 16 19 21 22 23 19 15 11 8 9 Σ 187
Wassertemperatur (°C) 27 27 27 27 27 27 26 26 26 26 27 27 26,7
Luftfeuchtigkeit (%) 73 77 80 84 85 85 85 85 78 76 74 75 79,8
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
30,2
22,4
30,2
22,6
30,0
22,7
29,7
22,6
28,9
21,9
28,8
21,6
27,3
21,1
27,5
20,6
28,1
20,7
29,0
21,4
30,1
21,9
30,2
22,2
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
N
i
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c
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329
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386
214
123
66
48
65
  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Quelle: [5]

Landespolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Hauptstadt des Bundesstaats Pernambuco ist Recife auch Sitz des Gouverneurs und des Landesparlaments Legislativversammlung von Pernambuco (ALEPE, Assembleia Legislativa de Pernambuco).

Stadtverwaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Exekutive: Stadtpräfekt (Bürgermeister) war für die Amtszeit von 2017 bis 2020 nach der Kommunalwahl 2016 Geraldo Júlio de Mello Filho, kurz Geraldo Júlio, des Partido Socialista Brasileiro (PSB).[6] Bei der Kommunalwahl 2020 wurde er für die Amtszeit von 2021 bis 2024 durch João Henrique Campos, ebenfalls PSB, abgelöst.[7]

Legislative: Für die 17. Legislaturperiode wurden 39 Stadträte (vereadores) gewählt.[8]

Stadtgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Recife ist in sechs Verwaltungsregionen, portugiesisch: regiões político-administrativas (RPA) und 96 Bairros (Stadtviertel) gegliedert:

Verwaltungsgliederung von Recife[9]
RPA Mikro-
region
Bairros
  • 
  • |RPAR 1 - Centro (1)
    1.1 Recife und Santo Amaro
    1.2 Boa Vista, Cabanga, Ilha do Leite, Paissandu, Santo Antônio, São José, Soledade
    1.3 Coelhos, Ilha Joana Bezerra
  • 
  • RPAR 2 - Norte (2)
    2.1 Arruda, Campina do Barreto, Campo Grande, Encruzilhada, Hipódromo, Peixinhos, Ponto de Parada, Rosarinho, Torreão
    2.2 Água Fria, Alto Santa Terezinha, Bomba do Hemetério, Cajueiro, Fundão, Porto da Madeira
    2.3 Beberibe, Dois Unidos, Linha do Tiro
  • 
  • RPAR 3 - Noroeste (3)
    3.1 Aflitos, Alto do Mandu, Apipucos, Casa Amarela, Casa Forte, Derby, Dois Irmãos, Espinheiro, Graças, Jaqueira, Monteiro, Parnamirim, Poço da Panela, Santana, Tamarineira, Sítio dos Pintos
    3.2 Alto José Bonifácio, Alto José do Pinho, Mangabeira, Morro da Conceição, Vasco da Gama
    3.3 Brejo da Guabiraba, Brejo do Beberibe, Córrego do Jenipapo, Guabiraba, Macaxeira, Nova Descoberta, Passarinho, Pau Ferro
  • 
  • RPAR 4 - Oeste (4)
    4.1 Cordeiro, Ilha do Retiro, Iputinga, Madalena, Prado, Torre, Zumbi
    4.2 Engenho do Meio, Torrões
    4.3 Caxangá, Cidade Universitária, Várzea
  • 
  • RPAR 5 - Sudoeste (5)
    5.1 Afogados, Bongi, Mangueira, Mustardinha, San Martin
    5.2 Areias, Caçote, Estância, Jiquiá
    5.3 Barro, Coqueiral, Curado, Jardim São Paulo, Sancho, Tejipió, Totó
  • 
  • RPAR 6 - Sul (6)
    6.1 Boa Viagem, Brasília Teimosa, Imbiribeira, Ipsep, Pina
    6.2 Ibura, Jordão
    6.3 Cohab

    Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Palácio do Campo das Princesas
    Technisches Denkmal: der Ankermast für Luftschiffe (Foto 2007)
    Galo da Madrugada
    Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland in Boa Viagem
    • Auf der Insel Ilha de Antônio Vaz liegen die Altstadtviertel Santo Antônio und São José. Dort befinden sich der Palácio das Princesas, das klassizistische Teatro Santa Isabel, die 1697 erbaute Igreja da Ordem Terceira de São Francisco, die 1767 fertiggestellte Basilika Unserer Lieben Frau vom Berg Karmel (Basílica de Nossa Senhora do Carmo) und das wichtigste sakrale Bauwerk, die kleine „Goldene Kapelle“ (capela dourada).
    • Die Basilika Nossa Senhora da Penha (deutsch Basilika Unserer Lieben Frau vom Felsen) ist eine Pfarrkirche. Die Kirche des Kapuzinerklosters im Erzbistum Olinda und Recife war die erste des Ordens in Brasilien und trägt den Titel einer Basilica minor.
    • Der größte Strand der Stadt, Praia da Boa Viagem mit seinen (Fisch-)Restaurants ist das Tourismuszentrum Recifes.
    • Der Casa-Forte-Platz wurde 1935 von dem Architekten Burle Marx mit brasilianischen Regenwald-Pflanzen gestaltet. Der Euclides da Cunha-Platz wird dagegen von Pflanzen der lokalen Caatinga, vor allem Kakteen dominiert.[10]
    • In Recife steht die 1636 gegründete Kahal-Zur-Israel-Synagoge, die älteste Synagoge in der Neuen Welt.
    • Das Casa da Cultura ist ein ehemaliges Gefängnis. In den 150 Zellen sind heute kleine Kunsthandwerksbetriebe untergebracht, die vor allem an Touristen verkaufen.
    • Der letzte erhaltene Ankermast (Torre do Zeppelin) für Luftschiffe von Zeppelin befindet sich im Stadtteil Jiquiá in der Nähe der Metrô-Station Mangueira. Er wurde ab 1930 für den transatlantischen Verkehr genutzt. In den letzten Jahren wurde er mehrfach restauriert und soll in ein Landschaftsprojekt der Stadtverwaltung von Recife eingebunden werden.
    • Der Karneval in Recife und Olinda gilt als einer der kulturell vielfältigsten des Landes und ist bekannt für seine meterhohen Puppen (Bonecos de Olinda), die verschiedenen Frevo- und Maracatu-Rhythmen sowie einem der größten Karnevalsblocks der Welt (Galo de Madrugada).

    Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Recife gilt als Ursprungsort der folgenden Rhythmen und Musikstile:

    Die Band Ave Sangria stammt aus Recife.

    Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Südlich der Stadt liegt ein Industriegebiet mit Brauereien, Verpackung, Autoelektrik, Süßwaren und Textilien. Außerdem gibt es den „Digitalen Hafen“ mit IT-Betrieben, darunter Weltkonzerne wie Sun Microsystems, IBM und Microsoft.

    Statistische Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Nach dem IPEA betrug das BIP pro Kopf im Jahr 2002 7822 Real (siehe auch Liste der Länder nach Bruttoinlandsprodukt pro Kopf). Im Jahr 2000 hatte(n):

    • 96,2 % der Einwohner Versorgung durch die städtische Müllabfuhr
    • 88,0 % der Einwohner Zugang zu Leitungswasser
    • 58,1 % der Einwohner einen Kanalanschluss
    • die Einwohner eine durchschnittliche Lebenserwartung von 68,6 Jahren
    • die Stadt hat 8875 Krankenhausbetten
    • die Kindersterblichkeit betrug 3,8 %

    Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Örtliche Hochschulen:

    Kriminalität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Recife ist mit etwa 53 Morden pro 100.000 Einwohnern (Stand 2018) trotz einer Abnahme in den letzten Jahren immer noch eine der Städte mit den höchsten Mordraten der Welt, liegt aber im Vergleich zu anderen Metropolen des Nordostens im Mittelfeld.[12]

    Zwischen 1996 und 2005 wurden im Bundesstaat Pernambuco 42.000 Morde verübt, im Jahr 2006 4638. Die Opfer sind hauptsächlich Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 14 und 29 Jahren.

    Vor allem die Favela do Coque auf der Insel Joana Bezerra gilt aufgrund der Armut[13] als eine der gefährlichsten Gegenden der Stadt.[14] „In Coque, dem Slum von Recife, wo Franklino de Lima starb, töten Kinder nur, um einen guten Platz zum Überfall auf Autofahrer zu verteidigen.“[15]

    Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Berühmte Einwohner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    • Ana Tereza Sotero Duarte Santos: Die Flächennutzungsplanung als Stadtplanungsinstrument in Brasilien. Eine kritische Analyse am Beispiel der Stadt Recife. Karlsruhe 1986.
    • Jochen Kemner: „Farbige Aufsteiger“ in der Sklavereigesellschaft, Recife und Santiago de Cuba (1850–1888). In: Horst Nitschack (Hrsg.): Brasilien im amerikanischen Kontext. Vom Kaiserreich zur Republik: Kultur, Gesellschaft, Politik. Frankfurt am Main 2005, S. 117–149.

    Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Commons: Recife – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Wikivoyage: Recife – Reiseführer

    Tourismus-Websites:

    Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. a b c IBGE: Pernambuco: Recife – Panorama. Abgerufen am 27. September 2022 (brasilianisches Portugiesisch).
    2. Brasilien: Bundesstaaten und Großstädte - Einwohnerzahlen, Karten, Grafiken, Wetter und Web-Informationen. Abgerufen am 26. Juli 2018.
    3. Pedro Alves, Luna Markman: Mar vai 'engolir' Recife? Entenda por que cidade é a capital brasileira mais ameaçada pelas mudanças climáticas. In: globo.com. G1, 13. Oktober 2021, abgerufen am 30. März 2022 (brasilianisches Portugiesisch).
    4. Recife Brazil: One of the World’s Top 10 Shark Infested Beaches
    5. wetterkontor.de
    6. Geraldo Julio 40 (Prefeito). In: com.br. Eleições 2016, abgerufen am 20. September 2018 (brasilianisches Portugiesisch).
    7. Aos 27 anos, João Campos, do PSB, é eleito o prefeito mais jovem do Recife. In: globo.com. G1, 29. November 2020, abgerufen am 16. März 2022 (brasilianisches Portugiesisch).
    8. 17ª Legislatura — Câmara Municipal do Recife - PE. In: leg.br. www.recife.pe.leg.br, abgerufen am 16. Januar 2018 (brasilianisches Portugiesisch).
    9. Perfil dos bairros. Prefeitura do Recife, archiviert vom Original am 26. April 2015; abgerufen am 16. Januar 2018 (brasilianisches Portugiesisch).
    10. Carlos Smaniotto Costa: Ein Protagonist der brasilianischen Avantgarde, Brasilien feiert den 100. Geburtstag des Gartenarchitekten Roberto Burle Marx. In: Stadt und Grün/Das Gartenamt 58, 2009/8, S. 53.
    11. Emannuel Bento: Como o brega-funk, que surgiu na periferia do Recife, emplacou hits nacionais no carnaval. In: com.br. Diario de Pernambuco, 28. Februar 2020, abgerufen am 5. Juni 2022 (brasilianisches Portugiesisch).
    12. Atlas da Violência 2018. Fórum Brasileiro de Segurança Pública, S. 23, abgerufen am 18. Mai 2019 (portugiesisch).
    13. UNDP - PNUD Brasil: Recife mescla IDH da África e da Europa vom 12. Dezember 2005. Abgerufen am 16. Januar 2018 (portugiesisch).
    14. Últimas Edições - notícias recentes do Jornal Nacional - NOTÍCIAS - Orquestra ajuda meninos de favela no Recife. In: globo.com. jornalnacional.globo.com, abgerufen am 16. Januar 2018 (brasilianisches Portugiesisch).
    15. Hamburger Abendblatt: Leben, Lachen - und der Tod am Straßenrand. abendblatt.de, 24. April 2008 (abendblatt.de).