Benutzer:Bautsch

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Wissen aus tausend Jahren
Musicorum et cantorum magna est distantia.
Isti dicunt, illi sciunt, quae componit musica.
Nam qui facit, quod non sapit, diffinitur bestia.
Caeterum tonantis vocis si laudent acumina,
Superabit philomelam vel vocalis asina.
Guido von Arezzo - 11. Jahrhundert
A mesure qu'on a plus de lumière,
on découvre plus de grandeur et plus de bassesse dans l'homme.
Blaise Pascal - 17. Jahrhundert
In the absence of knowledge, our only recourse is to follow our intuitions.
But intuition is not the foundation for artistic freedom or creative innovation.
Quite the contrary.
The more we rely on our intuitions, the more our behaviors may be dictated
by unacknowledged social norms or biological predispositions.
David Huron - 21. Jahrhundert
Wissen schafft Bücher – Bücher schaffen Wissen
Markus Bautsch - 20. Jahrhundert
Wissen schafft Wikipedia – Wikipedia schafft Wissen
Markus Bautsch - 21. Jahrhundert
Künstlerische Darstellung des Drommetenrots nach dem Roman Der Meister des Jüngsten Tages von Leo Perutz aus dem Jahr 1923.

Markus Bautsch (*1964 in Berlin) ist Physiker.

Er hat am Fachbereich Physik der Technischen Universität Berlin studiert und als Student mehrere Projekte am Hahn-Meitner-Institut für Kernforschung (HMI) begleitet. Seine Studienarbeit hat er bei Hans Bucka absolviert und am Optischen Institut der Technischen Universität Berlin (TUB) bei Heinz Niedrig promoviert, wo er auch in der Lehre tätig war. Weitere Studienschwerpunkte waren Astrophysik bei Fritz Hinderer, Elektronik, Informatik und numerische Mathematik sowie Geodäsie. Er arbeitete als Freiberufler in der Softwareentwicklung und als beratender Ingenieur. Seit 2002 ist er hauptberuflich als Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Stiftung Warentest beschäftigt.

Lehrtätigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er hatte beziehungsweise hat Lehraufträge an der Technischen Universität Berlin (TUB), an der Universität der Künste Berlin (UdK), an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW) und an der Berliner Hochschule für Technik (BHT) und hat in den Fachgebieten Physik, Informatik, Optik, Elektrotechnik und Technische Mechanik unterrichtet.

Programmiersprachenkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Folgenden sind in chronologischer Reihenfolge die Programmiersprachen aufgeführt, als er begonnen hatte, damit Software zu entwickeln:

Gremienmitarbeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er arbeitete beziehungsweise arbeitet unter anderem in den folgenden Gremien mit:

Erkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Vorsilbe "er-" kann unter anderem sowohl eine zielgerichtete Handlung als auch einen einen Zugewinn ausdrücken. Die Ergebnisse müssen manchmal mit mehr und manchmal mit weniger Aufwand erarbeitet werden.

erforscht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Skizze der Himmelstafel von Tal-Qadi

erklärt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ersonnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beispiel für ein Hybridbild, bei welchem bei kleiner Bildgröße nur ein Golfball mit groben Strukturen zu erkennen ist. Beim Vergrößern des Bildes erscheint zunehmend eine andere Kugelstruktur mit feinen geometrischen Strukturen. Vergrößert der Betrachter den Betrachtungsabstand zum vergrößerten Hybridbild, verschwinden die feinen Strukturen wieder.

erfunden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

erdacht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Anteus und Tiro: Fiktive mittelalterliche Dialoge zwischen einem Lehrer und seinem Schüler.
  • Das Magura-Epos: Die Nacherzählung eines in steinzeitlichen Höhlenmalereien festgehaltenen Schöpfungsmythos.

ermöglicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

erfragt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Welche bekannte Melodie verbirgt sich hinter diesem verwirrenden Tonbeispiel in D-Dur ?

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Air de Cour „Je suis ravi de mon Uranie“ von Étienne Moulinié.
„In der Fremde“, Nummer 1 aus dem Zyklus „Liederkreis“ opus 39 von Robert Schumann, Text von Joseph von Eichendorff.
„Ich will meine Seele tauchen“, Nummer 5 aus dem Zyklus „Dichterliebe“ opus 48 von Robert Schumann, Text von Heinrich Heine.
„Die Könige“, Nummer 3 aus dem Zyklus „Weihnachtslieder“ opus 8 von Peter Cornelius. Die Klavierbegleitung stellt den Choral „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ dar.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]