Benutzer:Gonzosft

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Meine eigenen Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Meine Lieblingsartikel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mein Sandkasten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seesiege Ritter v. Trapp
Nr. Datum U-Boot Schiffsname Nationalität Type
1 27.4.1915 U-5 Leon Gambetta Französisch Kreuzer
2 5.8.1915 U-5 Nereide Italienisch U-Boot
3 29.8.1915 U-5 Cefalonia Britisch Frachter
4 28.4.1917 U-14 Teakwood Russisch 1,315
5 3.5.1917 U-14 Antonio Sciesa Französisch 2,196
6 5.7.1917 U-14 Marionga Goulandris USA 3,374
7 23.8.1917 U-14 Constance Französisch 2,195
8 24.8.1917 U-14 Kilwinning Französisch 2,195
9 26.8.1917 U-14 Titian Französisch 2,195
10 26.8.1917 U-14 Nairn Französisch 2,195
11 28.8.1917 U-14 Milazzo Französisch 2,195
12 29.8.1917 U-14 Elsiston Französisch 2,195
13 19.10.1917 U-14 Good Hope Französisch 2,195
14 19.10.1917 U-14 Capo Di Monte Französisch 2,195

https://milanpatrick8.wixsite.com/ww1-us-photos/german-submarines-von-trapp


Um eine gute Erreichbarkeit (Netzabdeckung) zu gewährleisten wurden in der gesamten DDR in den 1970er Jahren Funktürme errichtet. Je nach Gelände 1..2 Relaisstationen mit Masten je Landkreis[1]Ein vergleichbares Funknetz gab es damals für keinen anderen Dienst, denn Polizei & Feuerwehr funkten in der DDR ohne Relais. Um die Funknetze optimal zu Nutzen wurde die Fahrzeugfunkgerät im Winter an die Straßenmeistereien für den Winterdienst ausgeliehen.

LPG-Standard-Funkturm mit 40 m Höhe

Der Agrarfunk ist ein Teil des Betriebsfunks.

Um betriebsinterne Nachrichten auszutauschen, können deutsche landwirtschaftliche Dienstleister und eingetragene Vereine landwirtschaftlicher Maschinenringe bei Bedarf drei regionale Funkkanäle im Bereich 160 MHz benutzen.[2]

Zu DDR-Zeiten bezogen die so genannten Maschinen-Traktoren-Stationen, die 1964 in Kreisbetriebe für Landtechnik (KfL) umbenannt wurden, Betriebsfunkgeräte für Landmaschinen vom VEB Funkwerk Köpenick. Der Funkverkehr wurde über fernabschaltbare Relaisstationen der KfL abgewickelt (geschalteter Sternverkehr).[3] Eine direkte Funkverbindung der Funkteilnehmer untereinander ohne Relaisstelle war nicht möglich (und nicht gewollt).

Fahrzeugfunkgeräte wurden im Winter an die Straßenmeistereien für den Winterdienst ausgeliehen.[4]

Mein Sandkasten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um eine gute Erreichbarkeit (Netzabdeckung) zu gewährleisten wurden in der gesamten DDR in den 1970er Jahren Funktürme errichtet. Je nach Gelände 1..2 Relaisstationen mit Masten je Landkreis[5]Ein vergleichbares Funknetz gab es damals für keinen anderen Dienst, denn Polizei & Feuerwehr funkten in der DDR ohne Relais. Um die Funknetze optimal zu Nutzen wurde die Fahrzeugfunkgerät im Winter an die Straßenmeistereien für den Winterdienst ausgeliehen.


LPG-Standard-Funkturm mit 40 m Höhe

Der Agrarfunk ist ein Teil des Betriebsfunks.

Um betriebsinterne Nachrichten auszutauschen, können deutsche landwirtschaftliche Dienstleister und eingetragene Vereine landwirtschaftlicher Maschinenringe bei Bedarf drei regionale Funkkanäle im Bereich 160 MHz benutzen.[6]

Zu DDR-Zeiten bezogen die so genannten Maschinen-Traktoren-Stationen, die 1964 in Kreisbetriebe für Landtechnik (KfL) umbenannt wurden, Betriebsfunkgeräte für Landmaschinen vom VEB Funkwerk Köpenick. Der Funkverkehr wurde über fernabschaltbare Relaisstationen der KfL abgewickelt (geschalteter Sternverkehr).[7] Eine direkte Funkverbindung der Funkteilnehmer untereinander ohne Relaisstelle war nicht möglich (und nicht gewollt).

Fahrzeugfunkgeräte wurden im Winter an die Straßenmeistereien für den Winterdienst ausgeliehen.[8]

Göring[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GÖRING, Hermann Wilhelm. (DOB: 12.01.93 in Rosenheim/Oberbayern). (PleM, RkLZS, RkHS, R, GK).

20.01.14 entered the Heer (Inf.) and promo to Lt. (RDA 22.06.12). WWI served with the Fliegertruppe after disqualification from regular army service due to being diagnosed with rheumatism in his legs. 10.14 underwent aerial observer training. 28.10.14 trf to Feldflieger-Abt. 25. 30.06.15 began pilot training with Fliegerschule Freiburg. 08.07.15 awarded the Ritterkreuz des Orden der Löwen von Zähringen mit Eichenlaub und Schwerter. 15.09.15 again trf to Feldflieger-Abt. 25. 08.09.16 trf to Kasta Metz. 28.09.16 trf to Jasta 7. 22.10.16 further training with Fliegerersatz-Abt. 10. 15.02.17 trf to Jasta 26. 17.05.17 trf to Jasta 27. 16.07.17 WIA. 18.08.17 promo to Oblt. 15.04.18 awarded Ritterkreuz des königlichen Hausordens von Hohenzollern mit Schwerten. 02.06.18 awarded Pour le Mérite. 17.07.18 appt Kdr. Jagdgeschwaders I "Richtofen". 31.07.19 returned to the infantry and demobilized (18.03.20). 1919 became a test pilot and advisor in Denmark. 08.06.20 promo to acting Hptm. (RDA 11.03.20). 1920 became a pilot for Svenska Luftravik company in Stockholm (to 1921). 1922 joined the NSDAP. 1923 appt Oberster SA-Führer (to 1926?). 09.11.23 heavily wounded (allegedly struck in the groin by a chunk of concrete or stone during the shooting) during the "March to the Feldherrnhalle" in München - fled to Tirol then Rome, then Stockholm (during which he developed an addiction to the morphine used to suppress the pain of his injuries). 1924 worked again for Svenska Luftrafik and BMW. 01.09.25 began his first confinement at an asylum in Långbro/Sweden for treatment. 1927 returned to Germany. 18.12.31 promo to SA Gruppenführer. 01.01.33 promo to SA Obergruppenführer 30.01.33 appt Reichsminister without portfolio. 02.02.33 appt Reichskommissar für die Luftfahrt. 11.04.33 appt preussischer Ministerpräsident. 21.04.33 appt preussischer Innenminister. 26.04.33 founded the Gestapo. 27.04.33 entry into the Luftwaffe with a rank of acting Hptm. (from 11.03.20) and entrusted with the secret development of the Luftwaffe. 05.05.33 appt Reichsminister der Luftfahrt. 08.07.33 appt Reichsforst und Jägermeister. 31.08.33 appt acting Gen.d.Infanterie. 09.11.33 awarded the Blutorden of the NSDAP. 01.12.33 awarded the Golden Party Badge of the NSDAP. 06.34 played a key role in organizing the "Blood Purge" of the SA. 30.01.35 appt Reichsstatthalter in Preussen. 01.03.35 promo to Gen.d.Fl. and appt Chef des Reichsluftwaffe. 01.06.35 appt Oberbefehlshaber der Luftwaffe (Ob.d.L.). 20.04.36 promo to Gen.Oberst. 18.10.36 appt Beauftragter für den Vierjahresplan. 04.02.38 promo to Generalfeldmarschall and appt Mitglied der Geheimen Kabinettrates. 30.08.39 appt Vorsitzender des Ministerates für den Reichsverteidigung. 30.09.39 awarded Ritterkreuz. 19.07.40 promo to Reichsmarshall and awarded the Grosskreuz zum Ritterkreuz. 23.04.45 on suspicion of treason, arrested on Hitler’s orders and relieved of all party and state positions, stricken from Hitler’s political testament and dismissed from the NSDAP. 08.05.45 into U.S. captivity. 01.10.46 sentenced to death by the International Military Tribunal at Nürnberg as “Principal War Criminal No. 1”. 15.10.46 committed suicide by taking poison several hours before he was scheduled to be executed. Remains cremated and scattered into the Contwentzbach stream (Isarwerkkanal?) in Munich. Credited with 22 victories in WWI.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. agrartechnik. 25er Jg. Heft 11. November 1975
  2. Verwaltungsvorschriften für Frequenzzuteilungen im nichtöffentlichen mobilen Landfunk, VVnömL. Juli 2017, S. 61.
  3. agrartechnik. 25. Jg., Heft 11 – November 1975, S. 531 oben.
  4. agrartechnik. 25. Jg., Heft 11 – November 1975, S. 531 unten.
  5. agrartechnik. 25er Jg. Heft 11. November 1975
  6. Verwaltungsvorschriften für Frequenzzuteilungen im nichtöffentlichen mobilen Landfunk, VVnömL. Juli 2017, S. 61.
  7. agrartechnik. 25. Jg., Heft 11 – November 1975, S. 531 oben.
  8. agrartechnik. 25. Jg., Heft 11 – November 1975, S. 531 unten.


Henschel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.airwar.ru/weapon/ab/hs293.html