Çaykur Rizespor

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Çaykur Rizespor
Logo
Basisdaten
Name Çaykur Rize Spor Kulübü
Sitz Rize
Gründung 19. Mai 1953
Farben blau-grün
Präsident Metin Kalkavan
Website caykurrizespor.org.tr
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Hikmet Karaman
Spielstätte Çaykur Didi Stadı
Plätze 15.558
Liga Süper Lig
2015/16 13. Platz
Heim
Auswärts

Çaykur Rizespor ist ein türkischer Fußballverein aus der Provinzstadt Rize. Derzeit spielt die Mannschaft in der türkischen Süper Lig und trägt ihre Heimspiele im Çaykur Didi Stadı aus. Der Verein spielte in den 1970er, 1980er, 2000er und 2010er Jahren insgesamt 15 Spielzeiten in der Süper Lig und befindet sich in deren Ewigen Tabelle auf dem 21. Platz.[1] Damit ist der Verein hinter den Erzrivalen Trabzonspor und Samsunspor der beständigste Schwarzmeer-Vertreter in der höchsten türkischen Spielklasse. Die Mannschaft hat den Spitznamen Atmaca (türkisch für Habichte und Sperber).[2]

Geschichte

Saison Platz Liga
1968/69 3. 3. Liga
1969/70 6. 3. Liga
1970/71 3. 3. Liga
1971/72 2. 3. Liga
1972/73 2. 3. Liga
1973/74 2. 3. Liga (Aufstieg)
1974/75 10. 2. Liga
1975/76 4. 2. Liga
1976/77 5. 2. Liga
1977/78 2. 2. Liga
1978/79 1. 2. Liga (Aufstieg)
1979/80 5. 1. Liga
1980/81 14. 1. Liga (Abstieg)
1981/82 2. 2. Liga
1982/83 4 2. Liga
1983/84 6. 2. Liga
1984/85 1. 2. Liga (Aufstieg)
1985/86 15. 1. Liga
1986/87 13. 1. Liga
1987/88 16. 1. Liga
1988/89 17. 1. Liga (Abstieg)
1989/90 3. 2. Liga
1990/91 7. 2. Liga
1991/92 10 2. Liga
1992/93 7.1 2. Liga (Abstieg)
1993/94 1. 3. Liga (Aufstieg)
1994/95 6.1 2. Liga
1995/96 1.1 2. Liga
1996/97 9.2 2. Liga
1997/98 8.2 2. Liga
1998/99 5.2 2. Liga
1999/2000 3.2 2. Liga (Aufstieg)3
2000/01 9. 1. Liga
2001/02 16. 1. Liga (Abstieg)
2002/03 2. 2. Liga (Aufstieg)
2003/04 14. 1. Liga
2004/05 10. 1. Liga
2005/06 9. 1. Liga
2006/07 15. 1. Liga
2007/08 17. 1. Liga (Abstieg)
2008/09 9. 2. Liga
2009/10 15. 2. Liga
2010/11 4. 2. Liga
2011/12 3. 2. Liga
2012/13 2. 2. Liga (Aufstieg)
2013/14 13. 1. Liga
2014/15 14. 1. Liga
2015/16 13. 1. Liga
2016/17 1. Liga
1Platzierung in der Abstiegsrunde
2Platzierung in der Aufstiegsrunde
3Aufstieg durch Playoff-Sieg erreicht

Gründung

In Rize existierten seit 1918 mehrere Fußballvereine. 1953, Zum 34. Jahrestag des Beginns des Türkischen Befreiungskriegs, wurde Rizespor von den vier Manufakturbesitzern Yakup Temizel, Atıf Taviloğlu, İsmet Bilsel und Muharrem Kürkçü und dem Finanzbeamten Yaşar Tümbekçioğlu gegründet.[3] Als Vereinsfarben einigte man sich damals auf Gelb-Grün. Gelb sollte die damals in Rize und Umgebung oft anzutreffenden Zitruspflanzen symbolisieren und Grün den Tee, das heute bekannteste Ausfuhrprodukt der Region. Nach seiner Gründung spielte Rizespor 15 Jahre lang in der regionalen Amateurliga.[3]

Eintritt in den Profifußball (1968–1973)

Zur Saison 1967/68 wurde die 3. Futbol Ligi als eingleisige Liga mit 17 Mannschaften gegründet. Hauptgrund für die Ligagründung war: Im Sommer 1959 wurde die erste landesweit ausgetragene professionelle Liga im türkischen Fußball, die Milli Lig, mit heutigem Namen die Süper Lig, eingeführt. In den ersten fünf Spielzeiten dieser Liga ergab sich das Bild, dass lediglich Mannschaften aus den drei Großstädten Istanbul, Ankara und Izmir am Spielgeschehen teilnahmen und die restlichen Provinzen der Türkei der Liga fernblieben. Lediglich Adana Demirspor aus der viertgrößten Stadt Adana schaffte es im Sommer 1960 in die Milli Lig, stieg aber bereits nach einer Saison wieder ab. Nach diesen Entwicklungen beschloss der türkische Fußballverband Anfang der 1960er Jahre ein Projekt zu starten, wodurch alle Provinzen der Türkei am Profifußballgeschehen teilhaben konnten. Zu diesem Zweck wurde landesweit den Gouverneuren und Notabeln aller Provinzen mitgeteilt, dass sie, falls nicht vorhanden, durch die Gründung eines konkurrenzfähigen Fußballvereins, ihre Provinz in dieser Liga vertreten könnten. Dadurch wurden binnen weniger Jahre neue Vereine gegründet und die Teilnahme an der zum Sommer 1963 neu gegründeten zweithöchsten Liga, der 2. Lig, beantragt. So wurde die zweithöchste Spielklasse, die Türkiye 2. Futbol Ligi, mit der Spielzeit 1963/64 das erste Mal ausgetragen. Da die Provinzen die Vereinsgründung, die Erfüllung der Auflagen bzw. die Teilnahme unterschiedlich schnell vollzogen, wurde die Liga in ihrer ersten Spielzeit wieder mit Mannschaften überwiegend aus den vier größten Städten Istanbul, Ankara, Izmir und Adana gespielt. Nur mit Çukurova İdman Yurdu und Bursaspor nahmen zwei Mannschaften aus anderen Provinzen am Spielgeschehen teil. In den nachfolgenden Spielzeiten war aber die Anfrage an der Ligateilnahme aus den übrigen Provinzen dermaßen groß, dass man beschloss zum Sommer 1967 eine dritthöchste türkische Profiliga einzuführen, die Türkiye 3. Futbol Ligi, um die große Vereinsanzahl zu bewältigen.

Die Notabeln der Stadt Rize erfüllten die Auflagen zur Ligateilnahme erst zur Saison 1968/69, der 2. Spielzeit der 3. Liga. In dieser Saison trat Rizespor dieser Liga und damit dem türkischen Profifußball bei. Die Saison beendete die Mannschaft auf dem 3. Tabellenplatz. Nachdem in der Saison 1969/70 ein 6. Tabellenplatz erreichte wurde, spielte der Klub die nachfolgenden vier Spielzeiten immer um die Meisterschaft und um den Aufstieg mit, verfehlte diese Ziele aber immer gegen Saisonende aufgrund weniger Punkte.

Aufstieg in die 2. Liga (1973–1979)

In der Saison 1973/74 wurde die 3. Liga modifiziert und von einer viergleisigen Spielklasse in eine zweigleisige umgewandelt. Nachdem vorher nur die Meister aller vier Gruppen in die 2. Futbol Ligi aufgestiegen waren, stiegen ab der Saison 1973/74 nun die Meister und Vizemeister der zwei Gruppen in die 2. Liga auf. Rizespor beendete diese Saison hinter Çorumspor als Vizemeister und stieg damit das erste Mal in seiner Vereinsgeschichte in die 2. Liga auf. Obwohl der Klub in dieser Saison sportlich den Aufstieg feiern konnte, kämpfte er gleichzeitig mit erheblichen finanziellen Problemen und stand lange vor der Insolvenz.[4] Erst durch Bemühungen einiger Vereinsfunktionäre konnte sich der Klub wieder finanziell sanieren und die Lizenz für die 2. Liga erwerben. In seiner ersten Zweitligasaison belegte der Klub mit dem 10. Tabellenplatz einen sicheren Nichtabstiegsplatz im mittleren Tabellensegment.

Übernahme und Umbenennung auf Çaykur Rizespor

Am 19. Mai 1953 war der Verein unter dem Namen Rizespor gegründet worden. Nachdem ihr in den 1970er Jahren mehrere Aufstiege gelungen waren, schaffte die Mannschaft in der Saison 1978/79 erstmals den Aufstieg in die höchste Spielklasse. 1991 wurde der Verein in „Çaykur Rizespor“ umbenannt, da er seitdem von der türkischen Teefirma Çaykur gesponsert wird.

Zweitligajahre und Rückkehr in die Süper Lig (2009–2013)

In die Saison 2009/10 startete Rizespor mit dem Trainer Oktay Çevik und setzte sich in den ersten Spieltagen der Saison im oberen Tabellenviertel fest. Nachdem aber gegen Ende der Hinrunde die Mannschaft sich immer mehr von der Tabellenspitze zu entfernen begann, beendete die Vereinsführung nach der 0:2-Heimniederlage gegen Karşıyaka SK ihre Zusammenarbeit mit Çevik beendet. Der Verein überbrückte die wenigen Tage ohne Cheftrainer interimsweise mit Hasan Vezir und stellte noch Mitte Dezember Mehmet Şansal als neuen Cheftrainer vor. Dieser begann seine Zeit bei Rizespor mit einem 4:0-Heimsieg gegen den Mersin İdman Yurdu verheißungsvoll, erlitt aber in seiner zweiten Begegnung gegen Bucaspor mit 1:6 eine herbe Auswärtsniederlage. Das letzte Spiel der Hinrunde und Şansals dritte Partie für Rizespor endete mit einem 1:1-Unentschieden gegen Tabellenschlusslicht Kocaelispor ebenfalls für den Verein enttäuschend. Şansal gelang es in der Winterpause nicht positiv auf die Mannschaft einzuwirken. So startete die Mannschaft mit zwei Unentschieden und einer Niederlage in die Rückrunde. Die Vereinsführung die das Saisonziel Aufstieg in Gefahr zu geraten sah, entließ daraufhin Şansal und ersetzte diesen durch Ümit Kayıhan. Auch diesem Trainer gelang der erhoffte Aufwärtstrend nicht. So rutschte die Mannschaft am vorletzten Spieltag gar auf den obersten Abstiegsplatz und konnte nur durch ein 3:1-Auswärtssieg gegen Tabellenschlusslicht Kocaelispor den Klassenerhalt erreichen. Trotz dieser enttäuschenden Saisonleistung entschied sich der Klub mit Kayıhan in die neue Saison zu gehen. In die Saison 2010/11 startete die Mannschaft erfolgreich und belegte bis zur Winterpause immer obere Tabellenplätze und vergab des schlechteren Torverhältnisses wegen die Herbstmeisterschaft an Mersin İdman Yurdu. In der Rückrunde zeigt die Mannschaft eine ähnliche Leistung, schaffte es aber nicht sich auf einem direkten Aufstiegsplatz von den Nachfolgern abzusetzen. Die Saison beendete der Klub schließlich auf dem 4. Tabellenplatz, verpasste damit den direkten Aufstieg in die Süper Lig und qualifizierte sich für die Playoff-Phase. In der Playoff-Phase, in der der dritte und letzte Aufsteiger in die per K.-o.-System ausgespielt wurde, traf die Mannschaft im Halbfinale auf Orduspor. Das erste Halbfinalspiel unterlag die Mannschaft auswärts mit 0:4 deutlich. Das Rückspiel vor heimischer Kulisse endete 3:3, wodurch auch die letzte Aufstiegsmöglichkeit in dieser Saison vergeben wurde. Direkt nach diesem Spiel verließ Kayıhan, dessen Vertrag auch zum Sommer 2011 endete, den Verein.

Zur Spielzeit 2011/12 verpflichtete Rizespor Hüseyin Kalpar als Cheftrainer. Dieser erreichte in der Vorsaison mit Samsunspor die Vizemeisterschaft der TFF 1. Lig und stieg in die Süper Lig auf. Nachdem Kaplar im Februar 2012 durch Giray Bulak ersetzt wurde, beendete Rizespor die TFF 1. Lig als Dritter und verpasste so den direkten Aufstieg in die Süper Lig. Stattdessen musste der Verein in die Playoffs und schied hier bereits in der ersten Runde gegen Adanaspor aus. So verpasste man das zwei Mal in Folge den Aufstieg in die Süper Lig. Zum Saisonende verließ Bulak den Verein. Mit Severin Brice Bikoko, der 18 Ligatore erzielte, stellte der Verein den Torschützenkönig der Saison 2011/12.

Zum Sommer 2012 ersetzte Engin Korukır den zurückgetretenen Trainer Bulak.[5] Korukır arbeitete bereits in der Spielzeit 2003/04 als Co-Trainer bei dem Schwarzmeervertreter. Nachdem er mit seiner Mannschaft einen guten Start in die Saison erwischte und lange Zeit die Tabelle anführte, begann die Mannschaft im Verlauf der Hinrunde wichtige Punkte zu verlieren. Nachdem am 15. Spieltag die Partie gegen den Tabellenletzten MKE Ankaragücü mit 1:2 verloren wurde, gab Korukır seinen Rücktritt bekannt.[6]

Für Korukır konnte mit Mustafa Denizli überraschenderweise einer der erfolgreichsten türkischen Trainer als Nachfolger vorgestellt werden.[7] Nach Denizlis eigenen Aussagen nach, nahm er das Angebot des Zweitligisten nach einer persönlichen Bitte des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan, der aus der Provinz Rize stammt, an. Denizli sagte weiter, dass Erdoğan in der Vergangenheit einem Familienmitglied das Leben gerettet habe und er deswegen in Erdoğans Schuld stehe.[8] Rizespor beendete mit Denizli die Saison auf Vizemeister der TFF 1. Lig und erreichte damit den erhoffen Aufstieg in die Süper Lig.

Neuzeit (seit 2013)

Nach dem Aufstieg in die Süper Lig konnte sich der Vereinsvorstand mit Mustafa Denizli auf keine weitere Zusammenarbeit einigen. Denizli befand das Transferbudget für die anstehende Saison nicht ausreichend genug um damit einen oberen Tabellenplatz belegen zu können. So verließ Denizli zum Saisonende Rizespor und wurde wenig später durch Rıza Çalımbay ersetzt. Dieser übernahm damit zum dritten Mal den Çaykur Rizespor.[9][10]

Die Mannschaft erlebte unter Çalımbay einen erfolgreichen Start in die Saison und rückte nach dem 6. Spieltag auf dem 2. Tabellenplatz auf. Anschließend folgte aber eine lange Niederlagenserie, sodass die Mannschaft die Hinrunde auf dem 15. und damit vorletzten Tabellenplatz beendete. Nachdem dieser Negativtrend in den ersten Spieltagen der Rückrunde nicht abgewendet werden konnte und der Verein auf einen Abstiegsplatz abgerutscht war, trat Çalımbay nach dem 20. Spieltag von seinem Amt zurück.[11]

Nachdem interimsweise Mehmet Ali Karaca wenige Tage die Mannschaft betreut hatte wurde Mitte Februar 2014 Uğur Tütüneker als neuer Cheftrainer vorgestellt.[12] Tütüneker übernahm Rizespor auf dem 16. Tabellenplatz, dem obersten Abstiegsplatz, und führte den Klub zum sicheren Klassenerhalt. Trotz dieses Erfolges verlängerte Rizespor den Vertrag mit Tütüneker nicht weiter.[13]

Erfolge

Ligazugehörigkeit

  • 1. Liga: 1979–1981, 1985–1989, 2000–2002, 2003–2008, seit 2013
  • 2. Liga: 1974–1979, 1981–1985, 1989–1993, 1994–2000, 2002–2003, 2008–2013


Saison 2016/17

  • Letzte Aktualisierung: 5. September 2016
Kader der Saison 2016/17[14]
Nr. Nat. Name Geburtstag im Verein seit Vertrag bis
Tor
1 Senegalese FranzoseFrankreich Abdoulaye Diallo
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2016 2017
23 Türke Gökhan Akkan
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2015 2019
68 Türke Alperen Uysal
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2016 2018
98 Türke Mert Kuleli
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2015 2017
Abwehr
2 Nigerianer Godfrey Oboabona
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2013 2017
5 Iraker Ali Faez
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2016 2021
27 Slowenier Matic Fink
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2016 2019
30 Tunesier Mohamed Ali Yacoubi
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2016 2016
47 Türke Oğuzhan Malcı
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2016 2020
53 Iraker Dhurgham Ismail
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2015 2020
77 Türke Orhan Ovacıklı
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2012 2017
80 Türke Ümit Kurt
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2016 2016
# Türke Ufuk Buncukçu
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2015 2020
Mittelfeld
6 Deutscher Türke Robin Yalçın
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2015 2018
10 Türke Emrah Başsan (Leihe)
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2016 2017
16 Marokkaner Marwane Saâdane
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2016 2019
20 Türke Däne Oğuzhan Aynaoğlu
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2016 2018
21 Türke Recep Niyaz
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2016 2019
24 Nigerianer Iyayi Atiemwen
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2016 2020
55 ÖsterreicherÖsterreich Türke Ümit Korkmaz
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2014 2017
60 Türke Özgür Çek
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2016 2019
78 Türke Ahmet İlhan Özek
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2015 2018
# ItalienerItalien Davide Petrucci
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2016 2019
# ÖsterreicherÖsterreich Jakob Jantscher
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2016 2020
# Georgier Nika Dzalamidze
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2015 2019
Sturm
8 Pole Patryk Tuszyński
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2015 2018
9 Kameruner Léonard Kweuke
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2013 2017
11 Türke Volkan Pala (Leihe)
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2015 2017
17 Türke Mehmet Akyüz
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2015 2017
19 Türke Oğulcan Çağlayan
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2016 2020
99 Türke Muhammed Balcılar
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2015 2019

Transfers der Saison 2016/17

Zugänge

Sommer 2016

  • Abdoulaye Diallo2 (Stade Rennes)
  • Volkan Pala2 (Galatasaray Istanbul)
  • Emrah Başsan2 (Galatasaray Istanbul)
  • Alperen Uysal (Galatasaray Istanbul)
  • Davide Petrucci (CFR Cluj)
  • Jakob Jantscher (FC Luzern)
  • Mohamed Ali Yacoubi (ES de Tunis)
  • Ali Faez (Al-Shorta SC)
  • Mehdi Taremi (Persepolis Teheran)
  • Ramin Rezaeian (Persepolis Teheran)
  • Matic Fink (NK Olimpija Ljubljana)
  • Oğulcan Çağlayan (Kayseri Erciyesspor)
  • Iyayi Atiemwen (Kayseri Erciyesspor)
  • Oğuzhan Aynaoğlu (Bursaspor)
  • Marwane Saâdane (FUS de Rabat)
  • Recep Niyaz (Denizlispor)
  • Ozan Papaker1 (Tuzlaspor)
  • Özgür Çek (Alanyaspor)
  • Ali Hosni (Al-Mina'a SC)
Abgänge

Sommer 2016

1 
war ausgeliehen
2 
ausgeliehen

Trainerstab- und Betreuerstab

Trainer- und Betreuerstab
Name Funktion
Turkei Hikmet Karaman Cheftrainer
Deutschland Roland Koch Co-Trainer
Turkei Serkan Emre Sefa
Turkei Taşkın Güngör
Turkei Ender Alkan
Turkei Ahmet Ziya Yüce Torwarttrainer
Turkei Tevfik Kıran Spielanalyst

Legendäre Spiele

Freundschaft

Caykur Rizespor hat eine sehr gute Freundschaft zum Liga-Konkurrenten Orduspor.

Rekordspieler

Die meisten Erstligaspiele
Rang Name Einsätze Zeitraum
01. Turkei Turgut Kural 132 1985–1989
02. Turkei Metin Bak 131 1985–1989
03. Turkei Muharrem Vezir 131 1985–1989
04. Turkei Okan Öztürk 127 2001–2006
05. Turkei Serkan Özdemir 126 2000–2006
06. Turkei Kürşat Duymuş 120 2000–2008
07. Turkei Harun İlik 111 1985–1989
08. Turkei Deutschland Ünal Alpuğan 110 2001–2006
09. Kolumbien Gustavo Victoria 110 2003–2008
10. Turkei Fahri Tatan 106 2003–2008
11. Turkei İsa Gabralı 106 1986–1989
Stand: 18. Januar 2016
Die meisten Erstligatore
Rang Name Tor Einsätze Tor/Spiel
01. Kamerun Léonard Kweuke 33 71 0,46
02. Turkei Okan Öztürk 28 127 0,22
03. Ghana Emmanuel Tetteh 27 78 0,35
04. Turkei Zafer Dinçer 21 55 0,38
05. Turkei Osman Denizci 20 60 0,33
06. Deutschland Turkei Deniz Kadah 18 61 0,3
07. Turkei Saffet Akyüz 16 38 0,42
08. Turkei Ümit Ozan Kazmaz 16 55 0,29
09. Turkei Hakan Tecimer 16 91 0,18
10. Turkei Hasan Vezir 16 40 0,4
11. Turkei Muharrem Vezir 16 131 0,12
12. Turkei Sinan Turhan 16 52 0,31
Stand: 18. Januar 2016

Ehemalige Trainer

1 
interimsweise

Bekannte ehemalige Spieler

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Stand: Saisonbeginn 2014/15
  2. Atmacalar galibiyet peşinde In: trtspor.com.tr, abgerufen am 24. September 2014.
  3. a b Bir Limon Fidanının Hikayesi: Rizespor Tarihi. In: fatihsultankar.com, abgerufen am 9. Juni 2014.
  4. 22. Juli 1974, Milliyet, S. 11.
  5. Rizespor'da Engin Korukır dönemi! In: ajansspor.com, 16. Juni 2012.
  6. Çaykur Rizespor'a antrenör dayanmıyor! In: milliyet.com.tr, abgerufen am 10. Dezember 2012.
  7. Mustafa Denizli ile 1.5 yıllığına anlaştı. In: caykurrizespor.org.tr, abgerufen am 21. Dezember 2012.
  8. Mustafa Denizli Başbakan'i Kiramadi. In: aktifhaber.com, abgerufen am 30. Mai 2014.
  9. Rıza Çalımbay, Sivasspor'dan ayrılıyor. In: hürriyet.com.tr, abgerufen am 2. Juni 2013
  10. Ç.Rize'de üçüncü Çalımbay dönemi In: fotomac.com.tr, abgerufen am 26. Juni 2013.
  11. Çaykur Rizespor'da şok istifa. In: trtspor.com.tr, abgerufen am 10. Februar 2014.
  12. Ç. Rize'de Tütüneker dönemi. In: trtspor.com.tr, abgerufen am 16. Februar 2014.
  13. Ç.Rize hocasını arıyor. In: trtspor.com.tr, abgerufen am 28. Mai 2014.
  14. Çaykur Rizespor Kulübü: Spielerkader-Liste. In: caykurrizespor.org.tr (türkisch).
  15. trtspor.com: „Başakşehir'den 3 yıllık imza“ (abgerufen am 26. Mai 2016)
  16. http://webarsiv.hurriyet.com.tr/2001/02/11/293143.asp
  17. http://webarsiv.hurriyet.com.tr/2004/01/28/405142.asp
  18. İhlas Haber Ajansı: Karaman: 'Tarihi bir galibiyet aldık' (türkisch) vom
    Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
    , abgerufen am
    Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
  19. LigTV.com.tr: Rize'de inanılmaz maç!.. G.Saray uzatmada yıkıldı!.. (türkisch) vom
    Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
    , abgerufen am
    Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
  20. 22. Juli 1968, Milliyet, S. 8
  21. 22. Juli 1968, Milliyet, S. 8
  22. a b c d e f g h i j k Teknik Direktörler. In: caykurrizespor.org.tr, abgerufen am 17. Juni 2014
  23. 3. Juli 1975, Milliyet, S. 11
  24. 24. Oktober 1975, Milliyet, S. 11
  25. 5. November 1975, Milliyet, S. 11
  26. 30. Mai 1976, Milliyet, S. 12
  27. 5. August 1977, Milliyet, S. 11
  28. 27. Oktober 1977, Milliyet, S. 13
  29. 30. Juli 1978, Milliyet, S. 14: „Gürsel Arsel Rizespor antrenörü“
  30. 13. Oktober 1978, Milliyet, S. 16: „Gürsel Aksel ölümü büyük üzüntü yarattı“
  31. 31. Oktober 1978, Milliyet, S. 15
  32. 15. Mai 1979, Milliyet, S. 16: „Rizespor Şampiyonluğunu kutluyor“
  33. 31. Juli 1981, Milliyet, S. 13
  34. 24. Juni 1982, Milliyet, S. 12: „Rizespor teknik direktörü Kafkas'ın mukavelesi sona erdi“
  35. 23. Mai 1983, Milliyet, S. 11: „Rizespor teknik direktörü Tezcan Uzcan, muhabirimiz Selahattin Bakır'ı tartakladı“
  36. 12. Oktober 1990, Milliyet, S. 19

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