Benutzer:Niabot/Ablage 5
Willkommen bei Wikipedia
Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten in allen Sprachen der Welt. Jeder kann mit seinem Wissen beitragen. Seit Mai 2001 sind so 2.916.001 Artikel in deutscher Sprache entstanden. Gute Autorinnen und Autoren sind stets willkommen.
Artikel des Tages
Gemeinde in Lettland (Bearbeiten)
Was geschah am 5. Juni?
- 1224 – Gemäß Überlieferung gründet Friedrich II. an diesem Tag die seit 1987 nach ihm benannte Universität Neapel Federico II.
- 1849 – Mit der Annahme eines Grundgesetzes wird Dänemark eine konstitutionelle Monarchie.
- 1924 – Dem schwedisch-amerikanischen Elektroingenieur und Erfinder Ernst Fredrik Werner Alexanderson gelingt mit einer frühen Form des Fax die drahtlose Übertragung einer handschriftlichen Notiz über den Atlantik.
- 1974 – Die Klimawissenschaftlerin Sonia Seneviratne, deren Arbeit sich mit Klimaextremen befasst, kommt in Lausanne zur Welt.
- 2004 – In Los Angeles stirbt der frühere Schauspieler und ehemalige US-Präsident Ronald Reagan.
Schon gewusst?
- Jacob von der Lippe Parelius war Kaplan, Pfarrer, Schulgründer und unternehmungslustiger Landwirt im Trøndelag.
- Bei vollständiger Flutung ist der Groitzscher See einer der größten künstlichen Seen in Mitteldeutschland.
- In Mai Mahiu errichteten italienische Kriegsgefangene 1942 die vermutlich kleinste katholische Kirche Kenias.
- Der Politiker und Gegner des Frauenwahlrechts Ebenezer Ward trug 1896 ungewollt zu dessen Einführung in South Australia bei.
Artikel nach Rubriken
Weitere Punkte
In den Nachrichten
- Die in die Kritik geratene Präsidentin der Technischen Universität Berlin, Geraldine Rauch, hat ein Disziplinarverfahren gegen sich selbst beantragt.
- Bei der Parlamentswahl in Indien hat die hindunationalistische Partei des amtierenden Premierministers Narendra Modi (Bild) ihre absolute Mehrheit im Unterhaus verloren, bleibt aber stärkste Kraft.
- Taiwans Präsident Lai Ching-te hat der Opfer der 1989 niedergeschlagenen Demokratiebewegung auf dem Pekinger Tian'anmen-Platz gedacht.
Kürzlich Verstorbene
- Ben Vautier (88), schweizerisch-französischer Künstler († 5. Juni)
- Jürgen Moltmann (98), deutscher Theologe († 3. Juni)
- Dag Erik Pedersen (64), norwegischer Radrennfahrer († 3. Juni)
- William Russell (99), britischer Schauspieler († 3. Juni)
- David Levy (86), israelischer Politiker († 2. Juni)
Wikipedia aktuell
- Vom 1. bis zum 30. September können Artikel für den 13. Schreibwettbewerb nominiert werden.
- Bis zum 30. September können neu erstellte oder deutlich verbesserte Artikel sowie herausragende Fotos und Grafiken für die Zedler-Medaille 2010 eingereicht werden.
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Was geschah am 5. Juni?
- 1224 – Gemäß Überlieferung gründet Friedrich II. an diesem Tag die seit 1987 nach ihm benannte Universität Neapel Federico II.
- 1849 – Mit der Annahme eines Grundgesetzes wird Dänemark eine konstitutionelle Monarchie.
- 1924 – Dem schwedisch-amerikanischen Elektroingenieur und Erfinder Ernst Fredrik Werner Alexanderson gelingt mit einer frühen Form des Fax die drahtlose Übertragung einer handschriftlichen Notiz über den Atlantik.
- 1974 – Die Klimawissenschaftlerin Sonia Seneviratne, deren Arbeit sich mit Klimaextremen befasst, kommt in Lausanne zur Welt.
- 2004 – In Los Angeles stirbt der frühere Schauspieler und ehemalige US-Präsident Ronald Reagan.
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- Jacob von der Lippe Parelius war Kaplan, Pfarrer, Schulgründer und unternehmungslustiger Landwirt im Trøndelag.
- Bei vollständiger Flutung ist der Groitzscher See einer der größten künstlichen Seen in Mitteldeutschland.
- In Mai Mahiu errichteten italienische Kriegsgefangene 1942 die vermutlich kleinste katholische Kirche Kenias.
- Der Politiker und Gegner des Frauenwahlrechts Ebenezer Ward trug 1896 ungewollt zu dessen Einführung in South Australia bei.
In den Nachrichten
- Die in die Kritik geratene Präsidentin der Technischen Universität Berlin, Geraldine Rauch, hat ein Disziplinarverfahren gegen sich selbst beantragt.
- Bei der Parlamentswahl in Indien hat die hindunationalistische Partei des amtierenden Premierministers Narendra Modi (Bild) ihre absolute Mehrheit im Unterhaus verloren, bleibt aber stärkste Kraft.
- Taiwans Präsident Lai Ching-te hat der Opfer der 1989 niedergeschlagenen Demokratiebewegung auf dem Pekinger Tian'anmen-Platz gedacht.
Kürzlich Verstorbene
- Ben Vautier (88), schweizerisch-französischer Künstler († 5. Juni)
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- Dag Erik Pedersen (64), norwegischer Radrennfahrer († 3. Juni)
- William Russell (99), britischer Schauspieler († 3. Juni)
- David Levy (86), israelischer Politiker († 2. Juni)
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- 1924 – Dem schwedisch-amerikanischen Elektroingenieur und Erfinder Ernst Fredrik Werner Alexanderson gelingt mit einer frühen Form des Fax die drahtlose Übertragung einer handschriftlichen Notiz über den Atlantik.
- 1974 – Die Klimawissenschaftlerin Sonia Seneviratne, deren Arbeit sich mit Klimaextremen befasst, kommt in Lausanne zur Welt.
- 2004 – In Los Angeles stirbt der frühere Schauspieler und ehemalige US-Präsident Ronald Reagan.
Schon gewusst?
- Jacob von der Lippe Parelius war Kaplan, Pfarrer, Schulgründer und unternehmungslustiger Landwirt im Trøndelag.
- Bei vollständiger Flutung ist der Groitzscher See einer der größten künstlichen Seen in Mitteldeutschland.
- In Mai Mahiu errichteten italienische Kriegsgefangene 1942 die vermutlich kleinste katholische Kirche Kenias.
- Der Politiker und Gegner des Frauenwahlrechts Ebenezer Ward trug 1896 ungewollt zu dessen Einführung in South Australia bei.
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- Die in die Kritik geratene Präsidentin der Technischen Universität Berlin, Geraldine Rauch, hat ein Disziplinarverfahren gegen sich selbst beantragt.
- Bei der Parlamentswahl in Indien hat die hindunationalistische Partei des amtierenden Premierministers Narendra Modi (Bild) ihre absolute Mehrheit im Unterhaus verloren, bleibt aber stärkste Kraft.
- Taiwans Präsident Lai Ching-te hat der Opfer der 1989 niedergeschlagenen Demokratiebewegung auf dem Pekinger Tian'anmen-Platz gedacht.
Kürzlich Verstorbene
- Ben Vautier (88), schweizerisch-französischer Künstler († 5. Juni)
- Jürgen Moltmann (98), deutscher Theologe († 3. Juni)
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Artikel des TagesVorschlag für Mittwoch, 5. Juni 2024: Hirschenhof (Kolonie)
Hirschenhof war eine von 1766 bis 1939 bestehende russlanddeutsche Siedlung an der Stelle des heutigen Dorfes Irši in Lettland, etwa 100 Kilometer östlich von Riga. Mit bis zu 3000 Einwohnern handelte es sich um die größte geschlossene deutschsprachige Siedlung in Lettland. Die fast ausschließlich deutschstämmigen Bewohner lebten weitgehend isoliert von den Deutsch-Balten. So entwickelte sich, beeinflusst von der lettischen Sprache, eine eigene deutsche Mundart. Die Gründung der Kolonie geht auf die russische Zarin Katharina II. zurück, die 1766 deutsche Auswanderer auf dem Gebiet der ehemaligen Gutshöfe Hirschenhof und dem etwas nördlich davon liegenden Helfreichshof ansiedelte, die das bis dahin bewaldete und kaum bewohnte Land kultivieren sollten. Die in deutschsprachigen Gebieten mit der Zusicherung von Privilegien wie Steuererleichterungen und Freiheit vom Militärdienst angeworbenen Siedler, die als Kolonisten bezeichnet wurden, erhielten als Erbpächter Parzellen zur Urbarmachung zugeteilt. Hirschenhof und Helfreichshof umfassten zusammen ursprünglich rund 4500 Hektar Land und nach Erweiterung des Gebiets und der Anlage weiterer Erbpachtstellen 6000 Hektar. Drei größere Waldstücke sollten erhalten bleiben, von denen eines den Kolonisten gemeinsam gehörte. Die Kolonisten wohnten meist auf verstreuten Einzelhöfen. Als die Bevölkerung wuchs und nicht mehr genug Land für neue Höfe erworben werden konnte, um jüngere, vom Anerbenrecht ausgeschlossene Söhne zu versorgen, suchten Nachkommen der ersten Hirschenhöfer Siedler nach einem Auskommen außerhalb der Kolonie. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Hirschenhof (Kolonie):
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Review des TagesBrooklyn [ˈbɹʊklɪn] ist einer der fünf Stadtbezirke (Boroughs) von New York City. Er liegt im Südosten der Stadt am westlichen Ende von Long Island und ist deckungsgleich mit dem Kings County im Bundesstaat New York. Brooklyn ist nach Manhattan bzw. dem New York County der am dichtesten besiedelte Verwaltungsbezirk der Vereinigten Staaten. 1634 von den Niederländern als Breuckelen gegründet (nach der Stadt Breukelen bei Utrecht), war er bis zur Eingemeindung nach New York 1898 eine eigenständige Stadt. Der Bezirk hat sich jedoch bis heute eine stark ausgeprägte Eigenständigkeit bewahrt. Unmittelbar angrenzend an das Zentrum von New York City, hat Brooklyn zwar den Ruf, „bodenständiger“ zu sein als der Nachbarbezirk Manhattan. Ebenso wie Manhattan weist jedoch auch Brooklyn eine immense ethnisch-kulturelle Ausdifferenzierung und Vielfalt auf – auch wenn zumindest zwei der drei restlichen Boroughs (Queens und die Bronx) mittlerweile eine ähnliche Diversität aufweisen. Stadtgeografisch lässt sich Brooklyn grob untergliedern in einen nordöstlich-zentralen Teil mit wichtigen kulturellen und infrastrukturen Einrichtungen, darunter den zentral im Bezirk gelegenen Prospect Park. Während sich in den westlichen und südlichen Bezirks-Stadtteilen das Gros europäischstämmiger Bewohner konzentriert, zieht sich an der östlichen Bezirksgrenze entlang ein Gürtel an Stadtteilen, welche vorwiegend von Afroamerikanern und karibischen Einwanderern (beziehungsweise deren Nachfahren) bewohnt werden. Kulturell hat Brooklyn namhafte Beiträge zu Literatur, Film, Musik und Theater erbracht. Teile des Bezirks – vor allem am oberen Ufer der Upper Bay und der Mündung des East River – haben sich seit dem Ende des 20. Jahrhunderts zu Refugien von Kreativen entwickelt, wobei auch hier die entsprechenden Gentrifizierungsprozesse, ähnlich wie in Manhattan, zum Tragen kommen. Architektonisch wird Brooklyn allerdings deutlich weniger von Wolkenkratzer-Ansammlungen geprägt. Der Tourismus in dem früher eher abseits gelegenen (und tendenziell als unsicher eingeschätzten) Bezirk ist zwar deutlich geringer ausgeprägt als in Manhattan, zwischenzeitlich allerdings ein ernstzunehmender Faktor. Wirtschaftlich wies Brooklyn in den 2010er-Jahren ein höheres Wachstum auf als der Rest der Stadt – allerdings weisen eine Reihe von Sektoren nach wie vor den Nachteil niedriger Löhne auf. Die Armutsquote im Bezirk ist trotz einiger positiver Entwicklungen immer noch überdurchschnittlich. Aufgrund seiner Lage an der Upper Bay ist Brooklyn auch Hurrikans stärker ausgesetzt als die weiter im Landesinneren gelegenen Bezirke von New York City. Beispiel: der Hurrikan Sandy, der im Oktober 2012 weite Bereiche des Bay-Ufers in Mitleidenschaft zog. |
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