Benutzer:Nikkis/Werkstatt
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Von hier aus koordiniere ich meine Arbeit in der Wikipedia. Ich habe diese Seite an meine Bedürfnisse angepasst, sodass dieses Portal stets über Neuigkeiten, Beteiligungsmöglichkeiten und aktuelle Ereignisse umfassend informiert und alle wichtigen Links bietet, die für eine gute Navigation sorgen, um in alle Ecken der Wikipedia schnell und bequem vorzudringen. Entstanden ist eine Mischung aus Autorenportal, Navigationszentrum, Interessenportal, eigener Vorbereitungsnamensraum und Notizzettel. Besonders für die Artikel- und Projektarbeit stellt diese Seite für mich eine recht wertvolle Anlaufstelle dar. Hier geht es zu meiner Werkzeugkiste, in der du nach Belieben herumstöbern darfst.
VorbereitungenBeteiligen
Sieger des 40. Schreibwettbewerbs ist der Artikel Schwingen von Voyager. Sieger des 21. Miniaturenwettbewerb ist der Artikel Hagenbecks Völkerschau der „Feuerländer“ 1881/82 von CPallaske. ProjektbeteiligungenIch bin als Mitarbeiter in folgenden Projekten eingetragen: WikiProjekt BearbeitungsbausteineWartungskategorienPendenzenlisteAktuellesQualitätssicherung
Qualitätssicherungsseite vom: Es werden stets Mitarbeiter gebraucht, die die Qualitätssicherungsseiten abarbeiten: 14 | 8 | 13 | 19 | 21 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 MentorenprogrammMeine Co-Mentoren: DerHexer - Leithian Hilfe gesucht Diese neuen Wikipedianer betreue ich zur Zeit:
check Tipp des TagesBegriff und Bezeichnung werden in der Umgangssprache gern synonym verwendet, ihre Bedeutung ist jedoch sehr verschieden:
Review des TagesDie Seeschlacht vom 1. Juni 1794 war ein Gefecht zwischen Teilen der französischen Atlantikflotte und der britischen Kanalflotte. Die Schlacht fand am 1. Juni 1794 400 Seemeilen vor Ouessant im Atlantik statt. 1794 befand sich Frankreich mit allen seinen Nachbarn im Krieg, darunter auch mit dem Vereinigten Königreich. Um eine Hungersnot zu verhindern, wurde Getreide in den Vereinigten Staaten gekauft. Eine größere französische Flotte unter der Führung von Vizeadmiral Louis Thomas Villaret de Joyeuse war im Golf von Biskaya stationiert, um die britische Kanalflotte unter Admiral Richard Howe daran zu hindern, den Konvoi abzufangen. Howe beschloss, den Feind anzugreifen, indem er seine Linie durchbrach und von Lee aus angriff. Aufgrund von Missverständnissen gelang es dem größten Teil seiner Flotte jedoch nicht, die Linie zu durchbrechen, mit Ausnahme von sechs Schiffen. In dem darauf folgenden Mêlée wurden jedoch sechs französische Linienschiffe gekapert. Die Schlacht wird von den Briten auch als „Glorreicher 1. Juni“ (engl.: Glorious First of June) bezeichnet. Die Franzosen bezeichneten sie nach dem republikanischen Kalender, da die Schlacht am 13. Tag des Monats Prairial (des „Wiesenmonats“) stattfand. Nach der Absetzung von Ludwig XVI. und der Ausrufung der Republik 1792 begann die Französische Armee, die preußischen und österreichischen Truppen, die zur Rettung des französischen Königs in Frankreich einmarschiert waren, zurückzudrängen. Die britische Regierung unter Premier William Pitt dem Jüngeren, die sich sicher war, dass eine Ausweitung des Konflikts auf Großbritannien unausweichlich sei, setzte dennoch weiterhin auf Diplomatie. Doch mit der Hinrichtung von Ludwig XVI. am 21. Januar 1793 änderte sich die Lage dramatisch. Schließlich erklärte Frankreich Großbritannien und den Niederlanden am 1. Februar den Krieg. Aufgrund der Lebensmittelknappheit in Frankreich sah sich die französische Regierung gezwungen, große Mengen an Getreide aus den USA zu importieren. Dies bot den Briten eine außerordentliche Gelegenheit, die französischen Kriegsanstrengungen zu schwächen, indem sie ihnen lebenswichtige Nahrungsmittel entzogen. Artikel des TagesVorschlag für Samstag, 1. Juni 2024: Würzburg Hauptbahnhof
Würzburger Hauptbahnhof ist ein Fernverkehrsbahnhof in der unterfränkischen Regierungsbezirkshauptstadt Würzburg. Er entstand 1863 im Norden der Innenstadt als Ersatz für den früheren Ludwigsbahnhof im Stadtzentrum und wurde am 1. Juni 1854 eröffnet. Noch heute ist der Würzburger Hauptbahnhof mit 28.000 Reisenden pro Tag bayernweit einer der bedeutendsten Bahnhöfe, da er im Schnittpunkt mehrerer stark frequentierter Schienenverkehrsachsen liegt. Insbesondere sind die Strecken in Nord-Süd-Richtung von Hamburg und Bremen nach München sowie in West-Ost-Richtung aus den Metropolregionen Rhein-Ruhr und Rhein-Main nach Nürnberg und Wien von Bedeutung. Würzburg ist neben Aschaffenburg der zweite unterfränkische und im Taktverkehr bediente ICE-Bahnhof. Der Stadt und dem Landkreis Würzburg dient der Hauptbahnhof durch seine Verknüpfung von Eisenbahn-, Straßenbahn- und Omnibusverkehr als wichtigste Drehscheibe des öffentlichen Nahverkehrs. – Zum Artikel …
Der Wikidata-Kurzbeschreibung für Würzburg Hauptbahnhof:
Haltestelle in Deutschland (Bearbeiten) Neue Artikel1. Juni 2024
31. Mai 2024
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Der Karnische Hauptkamm ist eine Gebirgsgruppe der Südlichen Kalkalpen und ein Teil der Karnischen Alpen. Er verläuft entlang der Grenze zwischen Österreich (Osttirol, Kärnten) und Italien (Südtirol, Belluno, Friaul). Der Kamm erreicht seinen höchsten Punkt in der Hohen Warte mit 2780 m ü. A. Der rund 110 km lange, von West nach Ost verlaufende Karnische Hauptkamm bildet fast durchgehend eine Wasserscheide zwischen dem Schwarzen Meer und der Adria. Tektonisch gehören die Karnischen Alpen zum Südalpin und sind gegen Norden durch die Periadriatische Naht vom Ostalpin getrennt. Die Geologie des Gebirges ist äußerst vielfältig und umfasst Gesteine aus dem Paläozoikum und dem Mesozoikum. Die ältesten Gesteinsschichten wurden an der Grenze zwischen Ediacarium und Kambrium gebildet und sind etwa 550 Millionen Jahre alt. Das weitgehend naturnahe Gebiet mit seiner stark gegliederten Höhenzonierung bietet Lebensräume für viele Tier- und Pflanzenarten und steht auf italienischer Seite größtenteils unter Naturschutz. |
Kristallviolett (nach dem botanischen Namen des Enzians auch Gentianaviolett beziehungsweise Enzianviolett genannt, nach dem Colour Index C.I. Basic Violet 3) ist eine organisch-chemische Verbindung mit der Summenformel C25H30N3Cl. Es gehört zur Gruppe der Triphenylmethanfarbstoffe, die eine wichtige kommerzielle Farbstoffklasse bilden, und war mit einer der ersten synthetischen Farbstoffe. Der Name Enzianviolett bezieht sich auf die Farbe, die den Blütenblättern bestimmter Enzianarten ähnelt. In festem Zustand hat es einen goldgrünen, metallischen Glanz, in Wasser gelöst erscheint es dunkelviolett. Kristallviolett wurde 1883 zum ersten Mal gezielt hergestellt. Es wird unter anderem in Druckfarben, zur Herstellung von dokumentenechten Stiften, Stempel- und hektografischen Farben sowie zum Färben von Papier verwendet. Als histologisches Färbemittel und in der Gram-Färbung wird es zur Klassifizierung von Bakterien verwendet. In der Tiermedizin wurde Kristallviolett in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt. |
Die ugandische Cricket-Nationalmannschaft (englisch Uganda national cricket team; Swahili Timu ya kriketi ya Uganda), deren Spieler auch unter dem Spitznamen Cricket Cranes bekannt sind, vertritt Uganda auf internationaler Ebene in der Sportart Cricket. Das Team wird von der Uganda Cricket Association (UCA) geleitet und ist seit 1998 assoziiertes Mitglied im International Cricket Council. Damit gehört es zur zweiten Reihe der Nationalmannschaften und verfügt seit 2019, wie alle ICC-Mitglieder, über vollen T20I-Status. Im November 2023 qualifizierte sich die ugandische Nationalmannschaft im Rahmen des Qualifikation zum ICC Men’s T20 World Cup 2024 für den T20 World Cup 2024, womit sie sich erstmals die Teilnahme an einem internationalen Cricketturnier sicherte. Die Uganda Cricket Association (UCA) wurde 1952 gegründet und ist verantwortlich für die Organisation des Cricket in Uganda. Seit 1998 vertritt sie Uganda beim Weltverband International Cricket Council (ICC) als assoziiertes Mitglied. Im selben Jahr trat der ugandische Verband dem Kontinentalverband Africa Cricket Association (ACA) bei. Die Uganda Cricket Association stellt die Uganda vertretenden Cricket-Nationalmannschaften, einschließlich der für die Männer, Frauen und Jugend, zusammen. Der Verband ist außerdem verantwortlich für die Durchführung von T20I-Serien gegen andere Nationalmannschaften sowie die Organisation von Heimspielen und -turnieren. Neben der Aufstellung des Teams ist er verantwortlich für den Kartenverkauf, der Gewinnung von Sponsoren und der Vermarktung der Medienrechte. Kinder und Jugendliche werden bereits in der Schule an den Cricketsport herangeführt und je nach Interesse und Talent beginnt dann die Ausbildung. |
Grundrechte werden in der Schweiz hauptsächlich durch die Bundesverfassung (BV) und die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) garantiert. Sie stehen dem Individuum und in eingeschränktem Mass juristischen Personen zu. An sie gebunden sind sämtliche Hoheitsträger und Unternehmen, die in staatlichem Auftrag handeln. Grundrechte dienen in erster Linie dem Schutz elementarer Ausprägungen des menschlichen Daseins wie der körperlichen Unversehrtheit und der Meinungsäusserungsfreiheit. Abgesehen von diesen Freiheitsrechten werden grundlegende rechtsstaatliche Garantien (Diskriminierungsverbot und der Schutz vor staatlicher Willkür), Verfahrensgrundrechte und politische Rechte verbrieft. Historisch hat sich das Verständnis, was Grundrechte sind und wie sie gelten, stark gewandelt. Bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts wurde fast ausschliesslich ihr subjektiver Charakter betont: Grundrechte bilden einen privaten Lebensbereich, auf den der Staat keinen Zugriff hat. Unter dem Einfluss der deutschen Rechtswissenschaft, aber auch wegen der Erfahrungen aus der Shoah wurde der Geltungsbereich der Grundrechte ausgebaut. Zunehmend wurde ihr Charakter als tragende Grundwerte der Schweizer Rechtsordnung anerkannt. Ein allein subjektives Grundrechtsverständnis reicht folglich nicht aus, um die Grundrechte effektiv verwirklichen zu können. Vielmehr müssen sie zusätzlich als objektives Recht im Erlass und in der Auslegung des einfachen Rechts (Gesetze und Verordnungen) berücksichtigt werden. Als Folge dieser Grundrechtstheorie wurden staatliche Schutzpflichten und eine mittelbare Drittwirkung entwickelt. |
Nitrile sind eine Gruppe chemischer Verbindungen mit der allgemeinen Formel R–C≡N. Die charakteristische funktionelle Gruppe der Nitrile ist das dreifach gebundene Stickstoffatom ≡N beziehungsweise die Nitril- oder Cyanogruppe –C≡N. Die Stoffgruppe leitet sich vom Cyanwasserstoff (Blausäure, H–C≡N) ab. Ein Beispiel hierfür ist das Acetonitril, H3C–C≡N, bei dem R eine Methylgruppe ist. Nitrile sind polare Verbindungen und können eine Vielzahl von Reaktionen eingehen, weshalb sie eine große Bedeutung in der chemischen Synthese haben, auch im industriellen Bereich. Typische Reaktionen sind die Umsetzung zu Carbonsäuren (Hydrolyse) und die Reduktion zu Aminen oder Aldehyden. Über das Stickstoffatom können Nitrile an Metallatome koordinieren und so Komplexe bilden. Hergestellt werden Nitrile oft durch Dehydratisierung (Wasserabspaltung) aus Carbonsäureamiden und Oximen oder durch die Einführung einer Cyanogruppe mit Cyanidsalzen wie Kaliumcyanid. Nitrile kommen in vielen Pflanzen und Tieren natürlich vor. Eine besonders wichtige Gruppe sind die cyanogenen Glycoside, die Blausäure freisetzen können und für die Giftigkeit vieler Pflanzen verantwortlich sind, darunter Aprikosenkerne und Bittermandeln. Bei Tieren kommen Nitrile inklusive cyanogener Glycoside vor allem bei Insekten und Tausendfüßern vor und dienen oft der Verteidigung. Nitrile kommen auch bei Bakterien, Pilzen und im Weltraum vor. |
Susan Lee Sontag, geb. Rosenblatt (* 16. Januar 1933 in New York City; † 28. Dezember 2004 ebenda), war eine US-amerikanische, in verschiedenen Sparten publizierende Autorin, Kulturkritikerin und Regisseurin. Sontag wuchs in New York, Tucson und Los Angeles auf. Sie studierte Englische Literatur, Philosophie und Theologie in Berkeley, Chicago, Connecticut, Harvard und Oxford. Bereits als 20-Jährige lehrte sie Englisch in Connecticut und später Religionsphilosophie in New York. 1958 lebte sie während eines Studienaufenthalts erstmals für längere Zeit in Paris. Ab den 1960er Jahren erschienen ihre meinungsstarken Essays über Kunst und Literatur in Zeitschriften wie Commentary und der Partisan Review. Mit einem der Essays, Notes on „Camp“, hatte sie 1964 ihren Durchbruch als Autorin. Ihr erster Roman, Der Wohltäter, war bereits 1963 erschienen. Sie schrieb bedeutende kulturkritische Werke wie Über Fotografie und Aids und seine Metaphern. Zu ihrem literarischen Spätwerk zählen die historischen Romane Der Liebhaber des Vulkans und In Amerika. Für letzteren erhielt sie den National Book Award. | |
Das Siebzehneck, 17-Eck oder Heptadekagon ist eine geometrische Figur, die zur Gruppe der Vielecke (Polygone) gehört. Es ist definiert durch siebzehn Punkte, die durch siebzehn Strecken zu einem geschlossenen Linienzug verbunden sind. Im Folgenden werden ausschließlich das regelmäßige Siebzehneck, das konvex ist, siebzehn gleich lange Seiten hat und dessen Ecken auf einem gemeinsamen Umkreis liegen, sowie das regelmäßige überschlagene Siebzehneck beschrieben. Mehr als 2000 Jahre war man aufgrund von Fehlversuchen überzeugt, dass Siebzehneck sei nicht allein mit Zirkel und Lineal konstruierbar. Erst Ende des 18. Jahrhunderts entdeckte der damals achtzehnjährige Carl Friedrich Gauß eine Formel, mit deren Hilfe die Konstruktion gelingt. Die Idee hinter seiner Entdeckung ist, dass Punkte, die sich mit Zirkel und Lineal aus zum Beispiel dem Ursprung und dem Punkt konstruieren lassen, stets bestimmte lineare oder quadratische Gleichungen erfüllen müssen. Diese Gleichungen haben Koeffizienten, die sich aus den bisher schon konstruierten Punkten mit den vier Grundrechenarten bestimmen lassen. Hintergrund ist, dass von Linealen erzeugte Geraden durch lineare Gleichungen bzw. von Zirkeln erzeugte Kreise durch quadratische Gleichungen gegeben sind. |
Die Elefantenvögel (Aepyornithidae), auch Madagaskar-Strauße oder madagassisch Vorompatras genannt, sind eine ausgestorbene Familie großer flugunfähiger Vögel. Sie bilden gleichzeitig die monotypische Ordnung der Aepyornithiformes. Die Familie umfasst mit Aepyornis und Mullerornis insgesamt zwei Gattungen. Bekannt ist sie durch fossile und subfossile Knochen- und Eifunde von der Insel Madagaskar vor der Ostküste Afrikas. Wichtige Fundgebiete erstrecken sich entlang der südlichen und südwestlichen Küste beziehungsweise liegen im zentralen Bergland und an der Nordspitze. In ihrem äußeren Erscheinungsbild ähnelten die Elefantenvögel den heutigen Straußen. Sie besaßen lange Hinterbeine, einen ebenfalls langen Hals und einen kleinen Kopf. Einige Vertreter waren aber deutlich größer als die Strauße und repräsentieren die größten bekannten Vögel. |