Diskussion:Jung von Matt

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 87.155.251.200 in Abschnitt Tochter Jung von Matt/365
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Spektakulova[Quelltext bearbeiten]

Der Autor des Pressekommentars bemüht ein Wortspiel: "Doch den jungen Kreativen fielen nur matte Wortspiele ein." Vielleicht sollte man ihn nochmal fragen? -btl- 21:24, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich bin der Autor des Artikels in der WELT und erkläre hiermit ausdrücklich, dass es sich bei der von mir genannten Werbeagentur selbstverständlich um Jung von Matt handelte. Mir lagen damals auch Dokumente und Briefe vor, die den Vorgang zwischen der Agentur und dem Auswärtigen Amt belegten. Für den Artikel spielte damals nur die Nennung des Agenturnamens keine so große Rolle, weil die Kritik eher auf das Auswärtige Amt zielte. Dass eine Werbeagentur im Zweifelsfalle auch Geld mit anderer Leute Dummheit verdienen möchte, ist ja völlig normal.

Matthias Heine, DIE WELT(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 145.243.194.141 (DiskussionBeiträge) Skyman gozilla Bewerte mich! 19:58, 26. Jul. 2007 (CEST)) Beantworten

Quellen[Quelltext bearbeiten]

Gilt die Unternehmenswebsite nicht als Quelle? Lustige Idee im Artikel Quellen zu fordern, wenn nur die Referenzen abgeschrieben werden... --E7 16:33, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Quellenschummelei?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel und der Infobox steht im Moment: Jung von Matt beschäftigt derzeit rund 800 Mitarbeiter und hat einen Jahreshonorarumsatz von 540,1 Millionen Euro.

Die für diese Angaben im Wikipedia-Artikel als einziger Beleg angeführte "Quelle" [1] schreibt aber von ganz anderen Zahlen: 560 Mitarbeiter und 350 Millionen Euro Jahresumsatz - vermutlich ist der Bruttoumsatz (Gross Billings) gemeint.

Die seriösen und maßgeblichen aktuellen Zahlen für 2007 sind hier nachzulesen (W&V Ranking 2008 auf Basis der Zahlen von 2007) und noch geringer: 517 Mitarbeiter und 53,67 Mio. Euro Gross Income (Nettohonorarumsatz).

Damit unterschreitet JvM die WP-Relevanzschwelle für Unternehmen erheblich.(nicht signierter Beitrag von 91.44.221.66 (Diskussion) )

Einzig ernst zu nehmende Quelle scheint mir der beim Bundesanzeiger veröffentlichte Konzernabschluss zu sein (der bekanntlicherweise unter Ausnutzung aller Fristen spätmöglichst publik gemacht wird); derzeit legt der Konzerabschluss für 2008 vor: Umsatz € 80.7 Mio und 639 MA. Relevanz würde ich trotzdem nicht in Zweifel ziehen. --Stauffen 16:53, 4. Feb. 2011 (CET)Beantworten

RWE-Kampagne[Quelltext bearbeiten]

Bitte die Diskussion zunächst auf dieser Seite führen und dann eine Konsensmeinung in den Arktikel übernehmen. Der Edit-War bringt doch nichts. --Vertigo Man-iac 21:38, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Die Kritik an Jung von Matt muss auf jeden Fall erwähnt werden. Dabei geht es nicht nur um die Klagedrohung gegen urgewald, sondern auch um die kontroversen Kampagnen wie "Du bist Deutschland" und "Geiz ist geil". Diese Kampagnen haben breite öffentliche Diskussionen angeregt und sind nicht nur in Blogs ("Klowände des Internet") auf Kritik gestoßen, sondern auch in klassischen Medien. Für eine Werbeagentur finde ich zudem bemerkenswert wie unsensibel sie offensichtlich für die öffentliche Meinung sind. Wer satirische Kritiker als Klowandbeschmierer beschimpft oder in einer politischen Auseinandersetzung mit Klagen droht, von dem würde ich nicht mein Bild in der Öffentlichkeit malen lassen. Das ist aber POV ;-) --Phlo 00:10, 7. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Gute Idee, hier also mein Vorschlag und nachstehend die Diskussion kopiert aus meiner wp-site: (nicht signierter Beitrag von Brean (Diskussion | Beiträge) 21:44, 5. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Kritik (Textvorschlag)[Quelltext bearbeiten]

Jung von Matt droht per Anwaltsschreiben am 1.4.2009 zwei Anti-Atom-Gruppen mit einer Klage wegen Urheberrechtsverletzung, weil jene Elemente aus einer Jung von Matt-Kampagne für den Kunden RWE verwendet haben. Dieses Mittel wird gerne von Konzernen und ihren zuarbeitenden Unternehmen verwendet, um unangenehmen, aber dennoch unter Umständen berechtigten Protest zu unterdrücken. Es geht selten um die Verteidigung kreativer Werke als vielmehr um die Instrumentalisierung der Urheberrechtsklage im Kampf gegen unerwünschten Protest gegen Marken oder Unternehmen.[1]

Im Detail macht sich der Urheberrechtsverletzungsanspruch an folgenden Punkten fest: Das RWE-Logo "VoRWEg gehen" wurde ersetzt durch "FingeRWEg". Die für die Original-Kampagne engagierten Mitglieder der Musikgruppe Trio (Band) sind schemenhaft dargestellt und preisen statt der Preisgarantie bis 2011 nun andere angebliche Merkmale des RWE-Stroms wie "Teuer", "dreckig" und "gefährlich" an.

Jung von Matt, dessen Mitgründer Jean-Remy von Matt bereits in der Vergangenheit mit abfälligen Bemerkungen über die Änderungen im Internet (Web 2.0) aufgefallen ist ("Klowände des Internets")[2], zeigt als Agentur damit kein Verständnis für basis-demokratische Trends in der Konsumenten-Kultur wie z.B. subvertising und musste sich im Anschluss an das veröffentlichte Anwaltsschreiben auf vielen Sozialen Netzwerken sowie in vielen Blogs und Mikroblogs Kritik seitens der Web-Öffentlichkeit gefallen lassen.


Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Hallo Brean,

wie du bemerkt hast, habe ich deine Änderung, mit der du unter anderem Formulierungen wie „Dieses Mittel wird gerne von Konzernen und ihren zuarbeitenden Unternehmen verwendet, um unangenehmen, aber dennoch unter Umständen berechtigten Protest zu unterdrücken. Es geht selten um die Verteidigung kreativer Werke als vielmehr um die Instrumentalisierung der Urheberrechtsklage im Kampf gegen unerwünschten Protest gegen Marken oder Unternehmen.“ oder „Jung von Matt, dessen Mitgründer Jean-Remy von Matt bereits in der Vergangenheit mit abfälligen Bemerkungen über die Änderungen im Internet […] aufgefallen ist ("Klowände des Internets"), zeigt als Agentur damit kein Verständnis für basis-demokratische Trends in der Konsumenten-Kultur wie z.B.“ eingefügt hast.

Diese Änderung entspricht nicht dem neutralen Standpunkt Wikipedias und stellt auch gleichzeitig eine Theoriefindung dar. Aus diesem Grund habe ich deine Änderung begründet revertiert. Diese Änderung hast du wiederrum unbegründet revertiert. Bitte füge diesen Text nicht mehr in dieser Form ein, da er die oben genannten Richtlinien verletzt. --Skyman gozilla 19:18, 5. Apr. 2009 (CEST)


Hallo Skyman gozilla
Wenn dir etwas an den Formulierungen nicht gefällt, dann ändere sie. Die Aussage allerdings, dass Jean-Remy von Matt kein Verständnis für das Medium Internet, und hier insbesondere Blogs und Social Media, zeigt, wurde auch schon auf der wikipedia-site zu seiner Person dokumentiert und ist somit festgeahlten und sollte auch auf der wikipedia-site zu der ihm gehörenden Werbeagentur vermerkt sein, wenn diese Agentur sich dieses Verhalten zu eigen macht. Dies hat sie jetzt mit der Urheberrechtsklage getan.
Desweiteren ist auffällig, dass Firmen immer dann zur Urheberrechtsklage greifen, wenn Kritiker der Firmen sich der Firmenkommunikation annehmen. s.a. Shell u.a. international. Diese Strategie wird auch nun von RWE über seine Werbelakaien Jung von Matt angewendet und sollte deswegen dokumentiert werden.
Verstehe auch nicht was du bei dieser Diskussion mit Theoriefindung meinst.
Also, wenn du den Text gerne neutraler formulieren möchtest, bitte nur zu. Löschen ist aber nicht drin, da dieses Firmenverhalten auch in wikipedia dokumentiert werden muss.
Das Problem an deiner Änderung ist, dass man sie nicht wirklich neutral formulieren kann, ohne fast alles zu löschen. Aus diesem Grund hab ich die komplette Änderung rückgängig gemacht. Wie du richtig feststellst, ist diese Aussage schon im Artikel zur Person Herrn von Matts zu finden, dort allerdings unter „Trivia“. Weswegen jetzt alle 800 Mitarbeiter die gleiche Einstellung wie Herr von Matt haben sollen, erschließt sich mir nicht und geht aus deiner Änderung auch nicht hervor. Deshalb ist das an dieser Stelle nicht relevant. Da die Persiflage auch noch in einem Flyer erschienen ist, sehe ich hier erst Recht keinen Zusammenhang zum Internet, aber vielleicht hab ich da ja was übersehen. Die Auffälligkeit, die du in Bezug auf Klagen wegen Urheberrechtsverletzungen glaubst zu sehen müsstest du an Hand von seriösen Quellen belegen, damit sie - wenn überhaupt - in diesen Artikel gehören. Wenn du meinst, dies dokumentieren zu müssen, benutze z. B. eine eigene Homepage. Als Theoriefindung sehe ich unter Anderem „Es geht selten um die Verteidigung kreativer Werke als vielmehr um die Instrumentalisierung der Urheberrechtsklage im Kampf gegen unerwünschten Protest gegen Marken oder Unternehmen.“, da hier behauptet wird, dass Klagen wegen Urheberrechtsverletzungen oft instrumentalisiert werden, was aber unbelegt ist. --Skyman gozilla 20:01, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Antwort brean 20:33 5.4.009 Eine Firmenmeinung wird nicht durch ein Manifest seiner 800 mitarbeiter ausgedrückt, sondern durch das Auftreten der zum Handeln bevollmächtigten. dies ist hier durch den Firmenanwalt mit dem vielsagenden Namen Unsinn geschehen.
Somit ist also das Unterdrücken von off- wie online-protest (Flyer, Online-Banner) durch das Einsetzen des achso neutralen Mittels der Urheberrechtsverletzungsklage eine Reaktion der Firma Jung von Matt, deren GF bereits auffällig wurde, als es im internet vielfache Kritik an seiner Kampagne "Du bist Deutschland" gab. Man durfte also "Deutschland" sein, aber eine eigene Meinung zu formulieren außerhalb der 'vorgeschriebenen' kommunikationswege fand der Herr von Matt garnicht nett. Er hat gelernt seitdem. Beschweren führt nur zu mehr (berechtigtem) Gelächter, also packen die Herren Monopol-kommunikatoren jetzt juristische Tricks aus.
Dieses Verhalten, was jeglichem modernen Verständnis von Kommunikation in der Gesellschaft konträr entgegensteht, muss also auch im wikipedia-artikel dokumentiert werden. So kann der mündige Bürger selbst entscheiden, wessen Kommunikations-Blabla er morgen folgen möchte.
Wenn man dann noch auf der Untenehmensseite die offen zur Schau getragene Anpreisung von Manipulation als "das große Vorbild" der Agentur anschaut, weiss man wo der Hase nach Jung von Matt-Wünschen hinläuft:
Zitat:
Gute Ideen sind wie das Trojanische Pferd Sie kommen attraktiv verpackt daher, so daß der Mensch sie gerne herein lässt Erst dann entlarven sie ihr wahres Ziel: Eroberung.
Zitat Ende
Wer sowas schreibt, entlarvt seine Manipulativen Absichten also deutlich und dies gehört klar und deutlich auf wikipedia dokumentiert. Es nicht zu dokumentiert, trotz besseren Wissens, bedeutet sich auf die Seite der Manipulatoren zu stellen.
Könntest du deine Meinung dazu, warum JvM so böse sein soll, bitte woanders veröffentlichen? Hier geht es nur darum, warum deine Änderung so nicht möglich ist. Um noch auf dein Argument einzugehen: Herr von Matt ist nur einer der Vorstände, repräsentiert also eben nicht die komplette Geschäftsführung. Wenn von deiner Seite nicht mehr als diffuse Antworten kommen und Allgemeinplätze wie „Dieses Verhalten, was jeglichem modernen Verständnis von Kommunikation in der Gesellschaft konträr entgegensteht, muss also auch im wikipedia-artikel dokumentiert werden.“, die eben nichts mit dem Wikipedia-Konzept zu tun haben, werde ich um Sperrung des Artikels bitten. --Skyman gozilla 20:53, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten


Ich schreibe nirgends, dass JvM "böse" ist. Das ist eine Wertung. Es geht lediglich darum, dass der Firmenanwalt im Namen von JvM NGOs verklagt, weil diese eine Kampagne für einen Kunden (RWE) benutzt haben, um auf die Aspekte der Arbeit des Kunden hinzuweisen, die dieser gerne aus der öffentlichen Diskussion heraushalten würde.
Hier geht es also um das Verständnis von Kommunikation im öffentlichen Raum. Einerseits der Anspruch auf Kommunikationshoheit über die eigene Firma anderseits die ebenso berechtigte öffentliche Kritik an diesem Unternehmen. Wer inhaltlich recht hat, ist kein Thema, dass auf wikipedia diskutiert gehört. Wer allerdings mit Tricks wie z.B. der Urheberrechtsverletzungsklage versucht andere Kommunikationsteilnehmer ruhigzustellen, sollte sich bewusst sein, dass auch dies in der öffentlichen Wahrnehmung dokumentiert wird.
Die Ergänzung im dritten Absatz, in der ich Parallelen zwischen dem Verhalten der Firma Jung von Matt und ihrem Gründer Jean-Remy von Matt ziehe, dienen lediglich der Verdeutlichung, die versucht das Verhalten der bevollmächtigen Organe (Rechtanwalt Herr Unsinn) zu erklären. Das Trojaniasche Pferd als Firmenlogo und die Ansprache der Mitarbeiter als 'Untertanen' spricht Bände, gehört aber sicher nicht auf die wikipedia-site.
Soll also der dritte Absatz gestrichen oder bearbeitet werden? --brean 21:32 5.4.2009 -----
Hierbei sollte aber beachtet werden, dass die Wikipedia eine Enzyklopädie ist. In den Beitrag zu Jung von Matt gehören also insbesondere Informationen, die für die Einwertung der Arbeit der Agentur relevant sind. Es geht nicht darum, deren Tagesgeschäft zu "dokumentieren". Nach meiner Einschätzung ist für den Eintrag zu JvM auch völlig irrelevant, was Dritte getan haben (hier: Urheberrechtsverstoß), da sich der Beitrag um JvM dreht. Ebenso irrelevant ist an dieser Stelle, woran sich der Verstoß konkret festmacht (Veränderung der Logos, Slogans etc.). Dass die Agentur den möglichen Verstoß rechtlich prüfen lässt, ist zwar interessant, aber (meiner Meinung nach) für eine Enzyklopädie ebenfalls irrelevant, weil es eine Selbstverständlichkeit sein dürfte, für seine eigenen Interessen zu kämpfen (was die Kernenergiegegner ja schließlich auch tun...).
Die Aussage Dieses Mittel wird gerne von Konzernen und ihren zuarbeitenden Unternehmen verwendet, um unangenehmen, aber dennoch unter Umständen berechtigten Protest zu unterdrücken. wird nicht durch die TAZ-Referenz unterstützt. Sie ist damit (erneut meiner Meinung nach) nicht nur nicht belegt, sondern auch nicht zwingend neutral.
Eine ähnliche Diskussion gab es zu Trio (Band), über die ich überhaupt erst auf die Seite von JvM gestoßen bin. Daher frage ich mich, ob die Kampagne evtl. ein eigenes Lemma rechtfertigt. Aber hierfür fehlt ggf. auch die Relevanz. Mein Fazit daher: Viel Wind um nichts... Dementsprechend wäre im Beitrag zu JvM allenfalls eine deutlich kürzere, auf das Wesentliche fokussierte Anmerkung sinnvoll.--Vertigo Man-iac 23:11, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Selbstdarstellung?[Quelltext bearbeiten]

nun vielleicht nochmal, eventuell haelt sich ein uebereifriges, gelangweiltes admin wiesel mal zurueck oder beschreibt zumindest seine flotte entfernung mit worten. sonst denkt noch jeder diese seite ist irgendeine vetternwirtschaft wo man sich gegenseitig chinesische wiki accessoires reicht.#

fakt ist doch, dass der teil mit den werbekampagnen nichts anderes als ein portfolio der agentur ist. zur veranschaulichung was sie machen, reicht es doch zwei drei aufzuzaehlen. oder anders gefragt ist das hier eine enzyklopädie oder ein branchenkompass? (nicht signierter Beitrag von 92.230.55.197 (Diskussion | Beiträge) 23:30, 20. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Ich sehe das genau so. Da reicht ein Link zur Webseite der Agentur um sich über die gewünschten Referenzen zu informieren. Das hier ist reine Selbstdarstellung. (nicht signierter Beitrag von 94.134.192.187 (Diskussion) 11:33, 23. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Wollte ich gerade ansprechen. da aber wohl kein widerspruch kam werde ich den absatz entfernen. mfg --V ¿ 17:38, 3. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Referenzen für Produktionen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Schreiber, Bearbeiter, Beobachter: für Produktionen fehlen Referenzen. Könnt Ihr das zu den bestehenden P. ergänzen? Wenn nicht, bin ich für Umschreiben vom Absatz (Kunden aus Regierung, Bundesland, Wirtschaft ...) mit max. 5 Beispielen. Auf Mithilfe hoffend grüßt --Dapaan 02:37, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Kritik von Judith Holofernes[Quelltext bearbeiten]

Ich bitte hiermit um Besprechung des folgenden Vorschlags für einen neuen Abschnitt. Der Abschnitt könnte mit der bereits in Diskussion befindlichen Kritik zusammengeführt werden.

Kritik

Der größeren Öffentlichkeit wurde die Werbeagentur im Februrar 2011 durch einer Antwort von Judith Holofernes, Sängerin der Band Wir sind Helden, bekannt. Darin lehnte Sie eine Anfrage der Werbeagentur für die Mitarbeit in einer Anzeigenkampagne der Bild mit den Worten "Ich glaub' es hackt!" ab.[3] Die Antwort erregte in den Medien größeres Aufsehen, da Holofernes der Werbeagentur vorwarf "ge­schickt mit der Dumm­heit auf allen Sei­ten" zu spielen und weiterhin den Auftraggeber als "gefährliches politisches Instrument" bezeichnete. Prominenten wurde im Rahmen der Anzeigenkampagne ermöglicht, persönliche Nachrichten auf Plakaten der BILD einer größeren Öffentlichkeit zu präsentieren. Den Prominenten wurde dabei suggeriert, sie könnten auch kritisches Aussagen über den Auftraggeber drucken lassen. Laut Holofernes' würden die Betrachter in der Regel jedoch zu einer positiven Meinung gegenüber der Bild gelangen ("Mensch, diese Bild-​Zei­tung, die traut sich was."). Holofernes stellte fest, dass es kein "Gutes im Schlech­ten" gäbe und sie daher die Anfrage aufgrund ihrer Haltung gegenüber der Zeitung ablehnen müsse. Aufsehen erregte die Antwort aufgrund der seltenen direkten Kritik an der Zeitung durch Prominente. --77.186.37.235 14:13, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten


  1. taz-Artikel zur JvM/RWE-Affäre
  2. Mail von J. R. von Matt zu Reaktionen auf die "Du bist Deutschland" Kampagne
  3. http://www.wirsindhelden.de/2011/02/warum-ihr-vielleicht-auch-hier-seid/
Ja, ein kritischer Abschnitt fehlt eindeutig! Im Moment liest sich der Artikel, als habe die Agentur ihn selbst verfasst... -- 194.95.117.68 11:43, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Im Zuge des Punktes "Kritik": Wäre es auch nicht interessant über den Vorfall vom August 2010 über die HSE Logo Dpoublette zu berichten? Aud der HSE Wiki Seite wird darauf kurz eingegangen, hier jedoch garnicht. Sowas zählt doch objektiv betrachtet auch zu JvM Arbeiten, genauso wie die anderen? (nicht signierter Beitrag von 62.8.190.6 (Diskussion) 10:24, 7. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Man muß nicht krampfhaft in jedem Unternehmensartikel Kritik unterbringen. Im hiesigen Fall ist alles Genannte irrelevant. --Pölkkyposkisolisti 18:46, 22. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Tochter Jung von Matt/365[Quelltext bearbeiten]

Jung von Matt/365 entlässt ein Drittel der Belegschaft, Der Standard, 22. Septgember 2015 --87.155.251.200 14:58, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten