Diskussion:Neoliberalismus
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Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]
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- http://www.bpb.de/wissen/07366806922938336269163160936993,1,0,Soziale_MarktwirtschaftWirtschaftspolitik.html#art1
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Problem mit Ressource (HTTP-Statuscode 403)
- Artikel mit gleicher URL: 4442474 8374714 (aktuell)
- http://www.epd.de/index_27525.htm
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
- http://miami.uni-muenster.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-1426/273.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Wechsel zwischen http und https erforderlich
- Artikel mit gleicher URL: Klassischer Liberalismus (aktuell)
- http://www.econ.uoa.gr/UA/files/1435329852.pdf
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
- http://www.tristan-abromeit.de/pdf/MdB%20Gruene%20Anhang%20I.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
- Artikel mit gleicher URL: Klassischer Liberalismus (aktuell)
– GiftBot (Diskussion) 18:53, 14. Jan. 2016 (CET)
Relevanz der referierten Positionen[Quelltext bearbeiten]
Ich meine, hier sollten nur wirklich relevante Positionen referiert werden, die in reputablen Quellen rezipiert oder diskutiert werden. Bei den Positionen von Nikolaus Kowall und Ines Schwerdtner scheint das nicht zuzutreffen, die können meines Erachtens raus. --Φ (Diskussion) 17:44, 9. Jul. 2023 (CEST)
- +1. Genauer, sie sollten nicht rein. Ich sehe nicht, dass das eine enzyklopädisch relevante Einordnung ist, da sie wohl weder rezipiert noch von relevanten Autoren so gesehen wird.--Tohma (Diskussion) 17:47, 9. Jul. 2023 (CEST)
- Yep, grundsätzlich muss die Relevanz anhand der Rezeption im Artikel erkennbar sein. Das müsste auch bei Mouffe/Laclau noch herausgearbeitet bzw. belegt werden, was allerdings kein größeres Problem darstellen sollte. --Millbart talk 19:09, 9. Jul. 2023 (CEST)
- Dass Neoliberalismus Klassenkampf (von oben) ist, ist doch nichts Neues und wird so schon seit Jahren diskutiert; die Aussage ist sehr wohl relevant. Der konkrete Verweis auf Schwerdtner und Scholle ist insofern noch nicht relevant, als dass das Buch erst grad erschienen ist, sprich: die Rezeption ist schlicht noch nicht erfolgt, wird aber sicherlich noch erfolgen. Laclau und Mouffe sind breit rezipiert worden, muss man das hier ausführen? Aber die Darstellung ist zu kurz. Louis Wu (Diskussion) 09:39, 10. Jul. 2023 (CEST)
- Selbstverständlich muss man das ausführen bzw. die Relevanz mit Sekundärliteratur belegen. Im Zweifel ist das Service am Leser der sich nie (!) auf Wikipedia-Autoren verlassen muss, aber auch WP:Belege. --Millbart talk 10:01, 10. Jul. 2023 (CEST)
- Leserservice - klar. Ist alles kein Problem bei den Genannten, mal schauen, ob ich dazu komme. Louis Wu (Diskussion) 10:19, 10. Jul. 2023 (CEST)
- Selbstverständlich muss man das ausführen bzw. die Relevanz mit Sekundärliteratur belegen. Im Zweifel ist das Service am Leser der sich nie (!) auf Wikipedia-Autoren verlassen muss, aber auch WP:Belege. --Millbart talk 10:01, 10. Jul. 2023 (CEST)
Da eine Woche lang keine Antworten mehr kamen, geschweige denn Belege für die Rezeption der genannten Positionen, habe ich sie vorerst rausgenommen. --Φ (Diskussion) 09:12, 17. Jul. 2023 (CEST)
Die Einleitung hat gegen Ende wörterbuchartige Inhalte. Die ganz oben im Artikel verlinkte Seite besagt:
Als Akteure in der internationalen Politik sind sowohl die Staaten als auch die gesellschaftlichen Gruppen innerhalb der Staaten von Bedeutung. Zwar beeinflusst die innere Verfasstheit und die Interessenkonstellation innerhalb eines Staates dessen Außenpolitik, gleichzeitig kann das Verhalten der Staaten im internationalen Raum aber nicht ausschließlich auf den Einfluss gesellschaftlicher Gruppen reduziert werden. Im Rahmen der Theorie der rationalen Entscheidung wird angenommen, dass die Akteure verschiedene Handlungsoptionen im Lichte ihrer Interessen rational bewerten, um schließlich die Handlung auszuwählen, die ihren Interessen am meisten entspricht. Die Anarchie im internationalen System wird in zunehmendem Ausmaß von den Interdependenzen zwischen den einzelnen Staaten und Gesellschaften eingehegt. Die transnationalen Interdependenzen bewirken ein gesteigertes Kooperationsinteresse der Akteure, was zur Bildung internationaler Institutionen führt. Die Institutionen entwickeln eine Eigendynamik, durch die sie das Verhalten der Staaten teilweise sogar über ihren Regelungsgehalt hinaus beeinflussen. Das wäre meiner Meinung nach ein besserer Ersatz.
Gruß --Sarcelles (Diskussion) 19:05, 10. Mär. 2024 (CET)
Realisierung und Wirkungen[Quelltext bearbeiten]
Der Artikel hat aktuell stärker Wörter- und Literaturbuchcharakter. --Sarcelles (Diskussion) 17:55, 11. Mär. 2024 (CET)
Guter Überblick über das Thema[Quelltext bearbeiten]
Aktuell vermittelt der Artikel keinen guten Überblick zum Thema. Gruß --Sarcelles (Diskussion) 11:20, 27. Mär. 2024 (CET)