Diskussion:Pester Lloyd

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 213.222.170.228 in Abschnitt Aktuelle Situation
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Wiedergründer[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Eigentlich ist es mir egal, denn ich kenn die Zeitung nicht, will Sie nicht lesen und kein kenn Redakteur. Dem Benutzer Shigo scheint es da anders zu gehen, denn er ist höchst bemüht, dass ein Herr Jan Mainka auf keinen Fall neben Gotthard B. Schicker als Wiederbeleber der Zeitung genannt wird. Allerdings wird dies von zahlreichen Webseiten so gesehen [1]. Ich bitte daher den Benutzer Shigo an dieser Stelle hier Weblinks oder frei zugängliche Quellen in Schriftform anzugeben, die nachweisen, dass Jan Mainka nicht an der Wiederbelebung der Zeitung beteiligt war. --Hoerb79 19:49, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ich habe die Diskussion mit Schigo schon vor einiger Zeit geführt. Leider hat er diese einfach abgebrochen und seine Version wieder in den Artikel geschrieben. Die vollständige Diskussion findet sich hier. Meine Argumente für eine Aufnahme der Mitwirkung von Mainka zitiere ich hier noch einmal kurz:
laut [2], welches sich auf der Webseite der Zeitung befindet, betrachtet der Pester Lloyd neben dir auch noch Helta-Hopp und Halmai als Gründer der Zeitung. Da Herr Mainka sich auch als Gründungsmitglied sieht und angibt Gesellschafter (gewesen) zu sein, scheint es nicht falsch zu sein, ihn im Artikel auch aufzuführen. (...) Ich finde dein Vorgehen inkonsequent. Als Chefredakteur und Herausgeber des Lloyds schreibst (bzw. verantwortest) du, dass auch Halmai und Helta-Hopp neben dir Gründer des Lloyds sind ([3]), in der Chronik des Lloyds schreibst du:„wird der PESTER LLOYD (...) als Gemeinschaftsprojekt deutscher und ungarischer Journalisten und Publizisten (...) wiedererstehen.“ ([4]). Aber in der WP legst du Wert darauf, dass du der alleinige Gründer bist. Macht doch wenig Sinn, oder?
Fruchtcocktail ¡digame! 18:15, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Geschichte[Quelltext bearbeiten]

http://www.holocaust-history.org/hungarian-photos/ Internment camp. Written on the picture: "Some of the last Jewish 'Mochikans' of the Pester Lloyd in the factory internment camp." From left to right: Ernô Geiringer, György Kecskeméti, István Keller, Péter Sugár, Gyula Morgernstern, Jewish former journalists. --Goesseln 18:14, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Wiener Lloyd[Quelltext bearbeiten]

Nachdem es sich nur um eine Beilage handelt, habe ich den Inhalt hierher verlagert und dort ein redirect belassen. --K@rl 21:39, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

unparteisch???[Quelltext bearbeiten]

Die Zeitung ist definitiv nicht unparteisch. Man werfe bitte nur einen Blick auf die Artikel! (nicht signierter Beitrag von 91.8.207.135 (Diskussion) 01:25, 12. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Natürlich ist die Zeitung "parteiisch", aber im Goethschen Sinne: "Wer nicht Partei ergreift, verdienet nirgendwo zu wirken...!" Und Gottseidank ist sie es in diesem Sinne, ansonsten gehörte sie ja zu den unseligen beliebigen Verlautbarungsorganen, deren es schon zuhauf in diesem und anderen Ländern gibt...--Anna Berg 14:57, 15. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Um Frau Anna Bergers Faden hier aufzugreifen, möchte ich meinerseits widersprechen. Dieses Blatt geht weiter, als im Goetheschen Sinne Partei zu ergreifen. Natürlich soll jede Zeitung, die etwas auf sich hält, möglichst distanziert und kritisch berichten, insbesondere über die Regierungspartei oder Koalition. Der PL scheint mir aber zu weit zu gehen; die Kritiken sind einfach zu hitzig, um noch glaubwürdig zu sein. Ich wünschte mir, sie wären besonnener und dafür lieber besser recherchiert, als draufhau-markig!Raczrobert (Diskussion) 18:20, 24. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Zensur[Quelltext bearbeiten]

"(selbst fällt sie nicht unter die staatliche Zensur, da sie von einem Server in Deutschland aus publiziert)"

In diesem Artikel wird praktisch behauptet, in Ungarn gibt es eine staatliche Zensur. Bei so einer Behauptung braucht man in einem Lexikon unbedingt Belege, das macht den Unterschied zu Zeitungen aus.

Egal welches Thema es ist und ob man für oder gegen argumentiert. Über Diktatoren muss in einer Enzyklopädie auch alles sachlich aufgelistet sein. Es ist nicht genug, dass man etwas oder jemanden nicht mag.

Ich habe zum Thema recherchiert und finde, dass es in dem verlinkten Artikel sachlichere Informationen gibt, als in Wikipedia.

http://diefreiheitsliebe.de/medien/ungarn-faschistische-diktatur-oder-linke-verschworun

Es müsste aber umgekehrt sein. Die staatliche Zensur muss entweder belget oder entfernt werden.

Raczrobert (Diskussion) 18:28, 7. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Kompromisvorschlag: "Die Server des Onlineauftritts der Zeitung stehen in Deutschland, und umgehen so das häufig kritisierte Pressegesetz Ungarns." Für Zensur bedürfte es Belege. Benutzer:ValakinemetesolvasoPLesBDPSTER (nicht signierter Beitrag von 91.13.57.203 (Diskussion) 17:08, 5. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Zensur??? und wenn ja, so ist im impressum des pester loyds eindeutig eine ungarische adresse aufgeführt[Quelltext bearbeiten]

"Es müsste aber umgekehrt sein. Die staatliche Zensur muss entweder belget oder entfernt werden."

ich halte mich ebenfalls an diese aussage. wie kann überhaupt von eine zensur gesprochen werden, wenn es in ungarn eine facettenreichere politische berichterstattung gibt, wie zb. in deutschland. tag täglich schimpfen politische sendungen gegen die aktuelle regierung, was auch ihr gutes recht ist. es gibt dennoch besorgniserregende entwicklungen zb. bei der radio-frequenz vergabe, aber ohne beweise, ohne eine fundierten darlegung, ist eine solche behauptung, es gäbe in ungarn eine zensur nebulös und unhaltbar.

"...v.a. gegenüber deren Einschränkungen der Pressefreiheit in Ungarn seit 2011 (selbst fällt nicht sie unter die staatliche Zensur, da sie von einem Server in Deutschland aus publiziert)."

wenn es eine zensur gibt, so fällt der PL genauso darunter, egal von welchem server aus publiziert wird. der pester lloyd gibt als adresse: Herausgeber, Medien- und Markeninhaber c/o Pester Lloyd, Töltes u. 3/III., H - 2011 Budakalász die adresse wird im impressum der seite angegeben, somit hat die juristische person -ich weiss nicht welche rechtform, der PL darstellt- für sein tun geradezustehen, wenn es mit ungarischen gesetzten kollidiert. (nicht signierter Beitrag von Dasuprmastr (Diskussion | Beiträge) 11:13, 31. Dez. 2012‎)

Ich habe die Passage in der Einleitung in meinem Änderungsvorschlag eben entfernt. Es fehlt jegliche Quelle, deshalb erübrigt sich vorerst jedwede Diskussion hierüber. Eine Einschränkung der Pressefreiheit wäre vielleicht noch Ansichtssache, obwohl ich selbst das für Jammern auf hohem Niveau halte. Eine Zensur sollte auf jeden Fall erstmal belegt werden. Die Formulierung war ebenfalls nicht OK: sie klang gerade so als wäre der Pester Lloyd der letzte Kämpfer für die Demokratie in Ungarn. Man sollte das Blatt aber vielleicht auch nicht zu wichtig nehmen, denn laut englischem Artikel wurde die Printversion aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt, also weil sie niemand lesen wollte.SüsüASárkány (Diskussion) 18:36, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Lemmer...[Quelltext bearbeiten]

Die Aussage, Ernst Lemmer habe "im Sinne der Nationalsozialisten" geschrieben, ist unbelegt. Sie würde auch weder zu Lemmer noch zum Pester Lloyd passen. Das Gegenteil kann ich zwar nicht belegen, aber das sollte auch nicht notwendig sein. Es müsste ja die Aussage belegt sein und nicht andersherum. Offenlegung: Ich bin verwandtschaftlich mit Ernst Lemmer verbunden. Er war mein Großvater. --bitterlemmer (nicht signierter Beitrag von Bitterlemmer (Diskussion | Beiträge) 18:03, 25. Dez. 2014)

Nachdem hier von interessierter Seite die hier eingefügte unbelegte Passage über die Korrespondententätigkeit Lemmers gelöscht wurde, bleibt die Frage, was er denn wirklich aus dem nationalsozialistischen Deutschland berichtet hat, welchen Stil das hatte. Wenn ich das richig sehe, dann wurde Anfang der 1960er Jahre in der DDR eine Kampagne gegen Lemmer angezettelt mit Zitaten aus Lemmers Berichten im Pester Lloyd. Darin habe, so Neues Deutschland, Lemmer zum Geburtstag am 20. April geschrieben, zu deutschen Vergeltungswaffen. Wozu noch, genau das fehlt hier. Und es fehlt eine reputable Quelle. --Goesseln (Diskussion) 19:04, 25. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Aktuelle Situation[Quelltext bearbeiten]

Die aktuelle Online-Version hat mit der traditionellen Zeitung Pester Llloyd überhaupt nichts zu tun. Im Impressum der Website ist eine Briefkastenadresse genannt, es gibt keine Mitarbeiter und die wenigen Artikel sind qualitativ miserabel. Von der ehemaligen Zeitung ist nur der Name geblieben und es wäre sinnvoll, beides zu trennen. --46.183.103.17 15:51, 13. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Die Website, die sich Pester Lloyd nennt, ist weit von jeder Seriosität entfernt, die Weblinks auf der Site zu online Casinos passen sehr gut dazu. --213.222.170.228 22:09, 24. Mai 2022 (CEST)Beantworten