Feistritz (Pitten)

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Feistritz
Feistritz mit Burg Feistritz

Feistritz mit Burg Feistritz

Daten
Lage Bezirk Neunkirchen, Niederösterreich
Flusssystem Donau
Abfluss über Pitten → Leitha → Donau → Schwarzes Meer
Quelle unterhalb des Feistritzsattels
47° 34′ 5″ N, 15° 51′ 51″ O
Quellhöhe ca. 1250 m ü. A.
Zusammenfluss unterhalb von Feistritz am Wechsel mit dem Großen Pestingbach zur PittenKoordinaten: 47° 35′ 12″ N, 16° 6′ 1″ O
47° 35′ 12″ N, 16° 6′ 1″ O
Mündungshöhe 437 m ü. A.[1]
Höhenunterschied ca. 813 m
Sohlgefälle ca. 41 ‰
Länge ca. 20 km
Einzugsgebiet 117,4 km²[2]
Gemeinden Trattenbach, Otterthal, Kirchberg am Wechsel, Feistritz am Wechsel

Die Feistritz ist ein linker Nebenfluss der Pitten im österreichischen Bundesland Niederösterreich.

Die Feistritz entspringt als Trattenbach unterhalb des Feistritzsattels und trägt auf einem weiteren Abschnitt die Bezeichnung Otterbach. Sie fließt durch Kirchberg am Wechsel und mündet nach rund 20 Kilometern unterhalb von Feistritz am Wechsel auf 437 Höhenmetern in die Pitten. Der Fluss hat ein Einzugsgebiet von 117,4 Quadratkilometern.[3]

Südlich der Feistritz liegt der Wechsel, im Nordwesten das Semmeringgebiet und im Norden die Bucklige Welt.

Die wichtigsten Zuflüsse der Feistritz sind:[3]

  • Molzbach links
  • Trattenbach links
  • Malbach rechts

An der Mess-Stelle Feistritz am Wechsel beträgt der mittlere Durchfluss MQ (1976–2011) 1,22 m³/s. Die gemessenen Extremwerte seit 1972 waren (NNQ) am 21. Mai 1995 mit 0,05 m³/s und (HHQ) am 12. Juli 1989 mit 79,3 m³/s.[4]

Commons: Feistritz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Österreichische Karte 1:50.000, eingesehen bei der Austrian Map online des BEV – Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen am 4. Januar 2015
  2. BMLFUW (Hrsg.): Flächenverzeichnis der Flussgebiete: Leitha-, Rabnitz- und Raabgebiet. In: Beiträge zur Hydrografie Österreichs Heft Nr. 63, Wien 2014, S. 15/29. PDF-Download, abgerufen am 21. Dezember 2021.
  3. a b Flächenverzeichnis der Flußgebiete Leitha-, Rabnitz- und Raabgebiet. (PDF) BMLFUW, Dezember 2014, S. 13–15, abgerufen am 25. Dezember 2022.
  4. Hydrographisches Jahrbuch von Österreich 2011. (PDF) lebensministerium, Dezember 2013, S. OG265, abgerufen am 25. Dezember 2022.