Filmjahr 1962
Liste der Filmjahre
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Weitere Ereignisse
Filmjahr 1962 | |
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Die Veröffentlichung des Oberhausener Manifests markiert die Geburtsstunde des „Jungen deutschen Films“ und damit auch den Beginn der gesellschaftspolitischen Trendwende der bundesdeutschen Filmkultur nach dem Zweiten Weltkrieg. | |
Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 28. Februar: Die Veröffentlichung des Oberhausener Manifests markiert die Geburtsstunde des „Jungen deutschen Films“ und damit auch den Beginn der gesellschaftspolitischen Trendwende der bundesdeutschen Filmkultur nach dem Zweiten Weltkrieg.
- Der erste James-Bond-Film Dr. No startet am 5. Oktober in den englischen und am 25. Januar 1963 in den deutschen Kinos.
- Am 8. Juni wird Marilyn Monroe aus der Produktion von Something’s Got to Give fristlos entlassen.
- Mit Der Schatz im Silbersee kommt am 12. Dezember der erste von der Rialto Film produzierte Karl-May-Film in die Kinos. Die Filmmusik des deutschen Komponisten Martin Böttcher für diesen Film wurde prägend für die weiteren Karl-May-Verfilmungen.
- Sieger der BRAVO Otto Leserwahl 1962:
- Kategorie – männlicher Filmstar: Gold O. W. Fischer, Silber Rock Hudson, Bronze Anthony Perkins
- Kategorie – weiblicher Filmstar: Gold Ruth Leuwerik, Silber Christine Kaufmann, Bronze Sophia Loren
Top 10 der erfolgreichsten Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die zehn erfolgreichsten Filme an den deutschen Kinokassen nach Besucherzahlen:[1]
Platz | Besucher | |
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1. | Der Schatz im Silbersee | 10.048.900 |
2. | Kohlhiesels Töchter | 6.668.000 |
3. | Der längste Tag | 5.020.100 |
4. | Die siegreichen Drei | 5.050.000 |
5. | Die Fledermaus | 4.788.000 |
6. | Das schwarz-weiß-rote Himmelbett | 4.302.000 |
7. | Ein Pyjama für zwei | 4.059.000 |
8. | Taras Bulba | 3.825.000 |
9. | Das Gasthaus an der Themse | 3.600.000 |
10. | Frühstück bei Tiffany | 3.415.000 |
In den USA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die zehn erfolgreichsten Filme an den US-amerikanischen Kinokassen nach Einspielergebnis.[2][3]
Platz | Filmtitel | Einspielergebnis
in US-Dollar |
---|---|---|
1. | The Longest Day | 15.250.000 |
2. | Lawrence of Arabia | 15.000.000 |
3. | The Music Man | 8.000.000 |
4. | That Touch of Mink | 7.942.000 |
5. | Mutiny on the Bounty | 7.410.000 |
6. | To Kill a Mockingbird | 7.112.000 |
7. | Hatari! | 7.000.000 |
8. | Gypsy | 6.000.000 |
9. | Bon Voyage! | 5.000.000 |
10. | Die Abenteuer des Kapitän Grant | 4.900.000 |
Filmpreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Golden Globe Award[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 5. März findet im Beverly Hilton Hotel die Golden-Globe-Verleihung statt.
- Bestes Drama: Die Kanonen von Navarone von J. Lee Thompson
- Bestes Musical: West Side Story von Robert Wise
- Beste Komödie: A Majority of One von Mervyn LeRoy
- Bester Schauspieler (Drama): Maximilian Schell in Urteil von Nürnberg
- Beste Schauspielerin (Drama): Geraldine Page in Summer and Smoke
- Bester Schauspieler (Musical/Komödie): Glenn Ford in Die unteren Zehntausend
- Beste Schauspielerin (Musical/Komödie): Rosalind Russell in A Majority of One
- Bester Nebendarsteller: George Chakiris in West Side Story
- Beste Nebendarstellerin: Rita Moreno in West Side Story
- Bester Regisseur: Stanley Kramer für Urteil von Nürnberg
- Cecil B. DeMille Award: Judy Garland
Academy Awards[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Oscarverleihung findet am 9. April im Santa Monica Civic Auditorium in Santa Monica statt. Moderator ist Bob Hope.
- Bester Film: West Side Story von Robert Wise
- Bester Hauptdarsteller: Maximilian Schell in Urteil von Nürnberg
- Beste Hauptdarstellerin: Sophia Loren in Und dennoch leben sie
- Bester Regisseur: Robert Wise und Jerome Robbins für West Side Story
- Bester Nebendarsteller: George Chakiris in West Side Story
- Beste Nebendarstellerin: Rita Moreno in West Side Story
- Bester Song: Henry Mancini für Moon River in Frühstück bei Tiffany
- Beste Musik: Henry Mancini für Frühstück bei Tiffany
- Bester fremdsprachiger Film: Wie in einem Spiegel von Ingmar Bergman
- Irving G. Thalberg Memorial Award: Stanley Kramer
Vollständige Liste der Preisträger
Internationale Filmfestspiele von Cannes 1962[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Festival in Cannes findet vom 7. Mai bis zum 23. Mai statt.
- Goldene Palme: Fünfzig Stufen zur Gerechtigkeit von Anselmo Duarte
- Bester Schauspieler: Dean Stockwell, Jason Robards und Ralph Richardson in Long Day's Journey Into Night und Murray Melvin in Bitterer Honig
- Beste Schauspielerin: Katharine Hepburn in Long Day's Journey Into Night und Rita Tushingham in Bitterer Honig
Internationale Filmfestspiele Berlin 1962[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Festival in Berlin findet vom 22. Juni bis zum 3. Juli statt. Die Jury unter Präsident King Vidor wählt folgende Preisträger aus:
- Goldener Bär: Nur ein Hauch Glückseligkeit von John Schlesinger
- Bester Schauspieler: James Stewart in Mr. Hobbs macht Ferien
- Beste Schauspielerin: Rita Gam und Viveca Lindfors in No Exit
- Bester Nebendarsteller: Pierre Brice in Los Atracadores
- Bester Regisseur: Francesco Rosi für Wer erschoss Salvatore G.?
Filmfestspiele von Venedig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Festival in Venedig findet vom 25. August bis zum 8. September statt.
- Goldener Löwe: Tagebuch eines Sünders von Valerio Zurlini und Iwans Kindheit von Andrej Tarkowski
- Bester Schauspieler: Burt Lancaster in Der Gefangene von Alcatraz
- Beste Schauspielerin: Emmanuelle Riva in Thérèse Desqueyroux
Deutscher Filmpreis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bester Film: Das Brot der frühen Jahre
- Beste Hauptdarstellerin: Vera Tschechowa für Das Brot der frühen Jahre
- Bester Hauptdarsteller: Richard Münch für Das Wunder des Malachias
- Bester Nebendarsteller: Walter Giller für Zwei unter Millionen
British Film Academy Award[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bester Film: Die Ballade vom Soldaten von Grigori Tschuchrai und Haie der Großstadt von Robert Rossen
- Bester britischer Darsteller: Peter Finch für Und morgen alles
- Bester ausländischer Darsteller: Paul Newman für Haie der Großstadt
- Beste britische Darstellerin: Dora Bryan für Bitterer Honig
- Beste ausländische Darstellerin: Sophia Loren für Und dennoch leben sie
Étoile de Cristal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bester Film: Jules und Jim von François Truffaut
- Bester Darsteller: Alain Delon in Halt mal die Bombe, Liebling
- Beste Darstellerin: Jeanne Moreau in Jules und Jim
- Bester ausländischer Film: Viridiana von Luis Buñuel
- Bester ausländischer Darsteller: Albert Finney in Samstagnacht bis Sonntagmorgen
- Beste ausländische Darstellerin: Lucyna Winnicka in Mutter Johanna von den Engeln
National Board of Review[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bester Film: Der längste Tag von Ken Annakin, Andrew Marton, Bernhard Wicki
- Beste Regie: David Lean für Lawrence von Arabien
- Bester Hauptdarsteller: Jason Robards in Eines langen Tages Reise in die Nacht und Zärtlich ist die Nacht
- Beste Hauptdarstellerin: Anne Bancroft in Licht im Dunkel
- Bester Nebendarsteller: Burgess Meredith in Sturm über Washington
- Beste Nebendarstellerin: Angela Lansbury in Botschafter der Angst
- Bester fremdsprachiger Film: Sonntage mit Sybill von Serge Bourguignon
Laurel Award[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bestes Action-Drama: El Cid von Anthony Mann
- Bester Action-Darsteller: John Wayne in Die Comancheros
- Bestes Drama: Die Kanonen von Navarone von J. Lee Thompson
- Bester dramatischer Darsteller: Paul Newman in Haie der Großstadt
- Beste dramatische Darstellerin: Shirley MacLaine in Infam
- Beste Komödie: Ein Pyjama für zwei von Delbert Mann
- Bester komödiantischer Darsteller: Bob Hope in Junggeselle im Paradies
- Beste komödiantische Darstellerin: Doris Day in Ein Pyjama für zwei
- Bestes Musical: West Side Story von Robert Wise
- Bester Unterhaltungsfilm: Die Vermählung ihrer Eltern geben bekannt von David Swift
Weitere Filmpreise und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Astor de Oro: I Giorni Contati von Elio Petri
- Directors Guild of America Award: Robert Wise für West Side Story
- Ernst-Lubitsch-Preis: Gustav Knuth für Der Lügner
- Internationales Filmfestival Karlovy Vary: Neun Tage eines Jahres von Michail Romm
- Louis-Delluc-Preis: Unsterbliche von Alain Robbe-Grillet und Auf Freiersfüßen von Pierre Étaix
- Nastro d’Argento: Die Nacht von Michelangelo Antonioni und Urteil von Nürnberg von Stanley Kramer
- Photoplay Award: Licht im Dunkel von Arthur Penn, Richard Chamberlain (populärster männlicher Star), Bette Davis (populärster weiblicher Star)
- Festival Internacional de Cine de Donostia-San Sebastián: Insel der verbotenen Liebe von Damiano Damiani (Goldene Muschel)
- Writers Guild of America Award: West Side Story (Bestes Musical), Haie der Großstadt (Bestes Drama), Frühstück bei Tiffany (Beste Komödie), Philip Dunne (Lebenswerk)
Geburtstage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar bis März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar
- Carlos Gómez, US-amerikanischer Schauspieler 1. Januar:
- Suzy Amis, US-amerikanische Schauspielerin 5. Januar:
- 15. Januar: Margherita Buy, italienische Schauspielerin
- 17. Januar: Jim Carrey, kanadischer Schauspieler
- 19. Januar: Conrad Goode, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. Januar: Peter Lohmeyer, deutscher Schauspieler
- 21. Januar: Marie Trintignant, französische Schauspielerin
- 22. Januar: Choi Min-sik, koreanischer Schauspieler
- 22. Januar: Eric Schaeffer, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur
- 23. Januar: David Arnold, britischer Komponist
- 23. Januar: Richard Roxburgh, australischer Schauspieler
- 24. Januar: Edward Atterton, britischer Schauspieler
- 24. Januar: Uwe Bohm, deutscher Schauspieler († 2022)
- 25. Januar: Don Mancini, US-amerikanischer Drehbuchautor
- 28. Januar: Tyra Ferrell, US-amerikanische Schauspielerin
- 30. Januar: Michou Friesz, österreichische Schauspielerin
Februar
- Jennifer Jason Leigh, US-amerikanische Schauspielerin 5. Februar:
- 13. Februar: Heikko Deutschmann, österreichischer Schauspieler
- 14. Februar: Angela Schanelec, deutsche Regisseurin
- 14. Februar: Josef Hader, österreichischer Kabarettist, Schauspieler, Autor und Filmregisseur
- 15. Februar: Kurt McKinney, US-amerikanischer Schauspieler
- 16. Februar: Alexa Kenin, US-amerikanische Schauspielerin
- 17. Februar: Lou Diamond Phillips, US-amerikanischer Schauspieler
- 18. Februar: Julie Strain, US-amerikanische Schauspielerin († 2021)
- 22. Februar: Ethan Wayne, US-amerikanischer Schauspieler
- 24. Februar: Outi Mäenpää, finnische Schauspielerin
- 27. Februar: Adam Baldwin, US-amerikanischer Schauspieler
- 27. Februar: Grant Show, US-amerikanischer Schauspieler
März
- Miriam Díaz Aroca, spanische Schauspielerin 4. März:
- Simon Abkarian, französischer Schauspieler 5. März:
- Leon Robinson, US-amerikanischer Schauspieler 8. März:
- 11. März: Jeffrey Nordling, US-amerikanischer Schauspieler
- 17. März: Mark Pellington, US-amerikanischer Regisseur
- 20. März: Stephen Sommers, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor
- 21. März: Matthew Broderick, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. März: Rosie O’Donnell, US-amerikanische Schauspielerin
- 22. März: Katarzyna Figura, polnische Schauspielerin
- 23. März: Günther Paal, österreichischer Schauspieler
- 25. März: Marcia Cross, US-amerikanische Schauspielerin
- 26. März: Marion von Stengel, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
April bis Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
April
- Jennifer Rubin, US-amerikanische Schauspielerin 3. April:
- Isabel Coixet, spanische Regisseurin und Drehbuchautorin 9. April:
- 10. April: Mark Livolsi, US-amerikanischer Filmeditor († 2018)
- 11. April: Karen Friesicke, deutsche Schauspielerin († 2015)
- 11. April: Vincent Gallo, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur
- 15. April: Alex Veadov, US-amerikanischer Schauspieler
- 23. April: John Hannah, britischer Schauspieler
- 27. April: James LeGros, US-amerikanischer Schauspieler
Mai
- Maia Morgenstern, rumänische Schauspielerin 1. Mai:
- Elizabeth Berridge, US-amerikanische Schauspielerin 2. Mai:
- Tamara Jenkins, US-amerikanische Regisseurin und Drehbuchautorin 2. Mai:
- Dominik Moll, französischer Regisseur 7. Mai:
- 10. Mai: David Fincher, US-amerikanischer Regisseur
- 12. Mai: Emilio Estevez, US-amerikanischer Schauspieler
- 12. Mai: April Grace, US-amerikanische Schauspielerin
- 15. Mai: Rod Lurie, US-amerikanischer Regisseur
- 17. Mai: Dmitri Iwanowitsch Sidorow, russischer Dokumentarfilmregisseur († 2016)
- 18. Mai: Nathaniel Parker, britischer Schauspieler
- 18. Mai: Karel Roden, tschechischer Schauspieler
- 25. Mai: Jacob Thuesen, dänischer Filmeditor und Regisseur
- 27. Mai: Steven Brill, US-amerikanischer Regisseur und Schauspieler
- 28. Mai: Andrei Panin, russischer Schauspieler und Regisseur († 2013)
- 31. Mai: Sebastian Koch, deutscher Schauspieler
Juni
- Alex Datcher, US-amerikanische Schauspielerin 6. Juni:
- Lance Reddick, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker († 2023) 7. Juni:
- 10. Juni: Gina Gershon, US-amerikanische Schauspielerin
- 10. Juni: Carolyn Hennesy, US-amerikanische Schauspielerin
- 10. Juni: Tzi Ma, US-amerikanischer Schauspieler
- 10. Juni: Chris Penn, US-amerikanischer Schauspieler († 2006)
- 10. Juni: Vincent Perez, schweizerischer Schauspieler und Regisseur
- 10. Juni: Harald Siepermann, deutscher Trickfilm-Animator († 2013)
- 13. Juni: Cezary Pazura, polnischer Schauspieler
- 13. Juni: Ally Sheedy, US-amerikanische Schauspielerin
- 14. Juni: Kim Lankford, US-amerikanische Schauspielerin
- 16. Juni: Arnold Vosloo, südafrikanisch-amerikanischer Schauspieler
- 22. Juni: Stephen Chow, chinesischer Regisseur und Schauspieler
- 22. Juni: Nicholas Lea, kanadischer Schauspieler
- 22. Juni: Joie Lee, US-amerikanische Schauspielerin
- 23. Juni: Kevin Yagher, US-amerikanischer Spezialeffektkünstler
- 26. Juni: Ismaël Ferroukhi, französisch-marokkanischer Regisseur
- 27. Juni: Tony Leung Chiu Wai, chinesischer Schauspieler
- 28. Juni: Luc Feit, luxemburgischer Schauspieler
- 29. Juni: Amanda Donohoe, britische Schauspielerin
Juli bis September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Juli
- Andre Braugher, US-amerikanischer Schauspieler († 2023) 1. Juli:
- Tom Cruise, US-amerikanischer Schauspieler 3. Juli:
- Thomas Gibson, US-amerikanischer Schauspieler 3. Juli:
- Peter Hedges, US-amerikanischer Drehbuchautor 6. Juli:
- Akiva Goldsman, US-amerikanischer Drehbuchautor 7. Juli:
- Sırrı Süreyya Önder, türkischer Regisseur und Schauspieler 7. Juli:
- Rocky Carroll, US-amerikanischer Schauspieler 8. Juli:
- 17. Juli: Bill Sage, US-amerikanischer Schauspieler
- 18. Juli: Lee Arenberg, US-amerikanischer Schauspieler
- 19. Juli: Anthony Edwards, US-amerikanischer Schauspieler
- 23. Juli: Eriq La Salle, US-amerikanischer Schauspieler
- 31. Juli: Wesley Snipes, US-amerikanischer Schauspieler
August
- Michelle Yeoh, malaysische Schauspielerin 6. August:
- Johan Kling, schwedischer Regisseur und Drehbuchautor 7. August:
- 13. August: John Slattery, US-amerikanischer Schauspieler
- 15. August: David Zayas, US-amerikanischer Schauspieler
- 16. August: Steve Carell, US-amerikanischer Schauspieler
- 18. August: Stephen Endelman, britischer Komponist
- 18. August: Claudio Maniscalco, deutscher Sänger und Schauspieler
- 18. August: Adam Storke, US-amerikanischer Schauspieler
- 18. August: Irina von Bentheim, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
- 18. August: Johnny Klimek, australischer Musiker und Komponist
- 19. August: Valérie Kaprisky, französische Schauspielerin
- 20. August: Ravil Isyanov, russischer Schauspieler († 2021)
- 20. August: James Marsters, US-amerikanischer Schauspieler
- 25. August: Victor Löw, niederländischer Schauspieler
- 27. August: Dean Devlin, US-amerikanischer Produzent
- 28. August: David Fincher, US-amerikanischer Regisseur und Produzent
- 29. August: Rebecca De Mornay, US-amerikanische Schauspielerin
September
- Cliff Simon, südafrikanischer Schauspieler († 2021) 7. September:
- Thomas Kretschmann, deutscher Schauspieler 8. September:
- 11. September: Kristy McNichol, US-amerikanische Schauspielerin
- 12. September: Mary Kay Adams, US-amerikanische Schauspielerin
- 12. September: Michel Qissi, US-amerikanischer Schauspieler
- 12. September: Amy Yasbeck, US-amerikanische Schauspielerin
- 15. September: Rebecca Miller, US-amerikanische Regisseurin und Schriftstellerin
- 17. September: Paul Feig, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur
- 17. September: Baz Luhrmann, australischer Regisseur
- 17. September: Dustin Nguyen, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. September: Rob Morrow, US-amerikanischer Schauspieler
- 24. September: Nia Vardalos, kanadische Schauspielerin
- 25. September: Beth Toussaint, US-amerikanische Schauspielerin
- 25. September: Aida Turturro, US-amerikanische Schauspielerin
- 26. September: Melissa Sue Anderson, kanadisch-US-amerikanische Schauspielerin
- 28. September: Sam Miller, britischer Regisseur
Oktober bis Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Oktober
- 11. Oktober: Joan Cusack, US-amerikanische Schauspielerin
- 13. Oktober: Kelly Preston, US-amerikanische Schauspielerin
- 14. Oktober: Michael Althen, deutscher Filmkritiker († 2011)
- 18. Oktober: Vincent Spano, US-amerikanischer Schauspieler und Filmregisseur
- 20. Oktober: David M. Evans, US-amerikanischer Drehbuchautor und Regisseur
- 26. Oktober: Cary Elwes, britischer Schauspieler
- 28. Oktober: Daphne Zuniga, US-amerikanische Schauspielerin
November
- David Brenner, US-amerikanischer Filmeditor († 2022) 3. November:
- Dirk Shafer, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor († 2015) 7. November:
- Teryl Rothery, kanadische Schauspielerin 9. November:
- 11. November: Demi Moore, US-amerikanische Schauspielerin
- 14. November: Laura San Giacomo, US-amerikanische Schauspielerin
- 18. November: Tim Guinee, US-amerikanischer Schauspieler
- 19. November: Jodie Foster, US-amerikanische Schauspielerin
- 28. November: Tobias Langhoff, deutscher Theater- und Filmschauspieler († 2022)
- 29. November: Andrew McCarthy, US-amerikanischer Schauspieler
- 30. November: Daniel Myrick, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor
- 30. November: Daniel Waters, US-amerikanischer Drehbuchautor und Regisseur
Dezember
- Detlev Buck, deutscher Regisseur 1. Dezember:
- Filip Peeters, belgischer Schauspieler 2. Dezember:
- Janine Turner, US-amerikanische Schauspielerin 6. Dezember:
- Felicity Huffman, US-amerikanische Schauspielerin 9. Dezember:
- 10. Dezember: Charles Matthau, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur
- 16. Dezember: Maruschka Detmers, niederländische Schauspielerin
- 20. Dezember: Thomas Engel, deutscher Schauspieler
- 22. Dezember: Ralph Fiennes, britischer Schauspieler
Tag unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Pedro Hestnes, portugiesischer Schauspieler († 2011)
- Peter Hewitt, britischer Drehbuchautor, Produzent und Regisseur
Verstorbene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar bis Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Kurt Schröder, deutscher Dirigent und Komponist (* 1888) 5. Januar:
- Robert Herlth, deutscher Szenenbildner (* 1893) 6. Januar:
- 12. Januar: Alfred Stöger, österreichischer Schauspieler, Regisseur und Produzent (* 1900)
- 13. Januar: Ernie Kovacs, US-amerikanischer Schauspieler (* 1919)
- 19. Januar: Snub Pollard, australischer Schauspieler (* 1889)
- 20. Januar: Ekkehard Kyrath, deutscher Kameramann (* 1909)
- Carey Wilson, US-amerikanischer Drehbuchautor und Filmproduzent (* 1889) 1. Februar:
- 10. Februar: John J. Mescall, US-amerikanischer Kameramann (* 1899)
- 28. Februar: Chic Johnson, US-amerikanischer Schauspieler (* 1891)
- 10. März: William Wauer, deutscher Regisseur (* 1866)
- 27. März: James Basevi, US-amerikanischer Szenenbildner und Filmtechniker (* 1890)
- 11. April: Michael Curtiz, ungarisch-amerikanischer Regisseur (* 1888)
- 17. April: Louise Fazenda, US-amerikanische Schauspielerin (* 1895)
- 12. Mai: Walter Scherau, deutscher Volksschauspieler (* 1903)
- 17. Juni: Conrad Salinger, US-amerikanischer Komponist und Arrangeur (* 1901)
- 19. Juni: Frank Borzage, US-amerikanischer Regisseur (* 1893)
- 24. Juni: Lucile Watson, US-amerikanische Schauspielerin (* 1879)
- 27. Juni: Xenia Desni, russische Schauspielerin (* 1897)
Juli bis Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- William Faulkner, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1897) 6. Juli:
- 20. Juli: Erna Morena, deutsche Schauspielerin (* 1885)
- Marilyn Monroe, US-amerikanische Schauspielerin (* 1926) 5. August:
- 10. August: Willy Schaeffers, deutscher Schauspieler (* 1884)
- 10. August: Franz Weber, deutscher Schauspieler (* 1888)
- 18. August: Axel Monjé, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher (* 1910)
- 19. August: Robert Bürkner, deutscher Schauspieler, Regisseur und Autor (* 1887)
- Florence Lee, US-amerikanische Schauspielerin (* 1888) 1. September:
- 18. Oktober: Iván Petrovich, serbisch-deutscher Schauspieler (* 1894)
- Willis O’Brien, US-amerikanischer Tricktechniker (* 1886) 8. November:
- 15. November: Ralph Dawson, US-amerikanischer Filmeditor (* 1897)
- 18. November: Georg C. Klaren, österreichischer Drehbuchautor und Regisseur (* 1900)
- Ernst Werndl, österreichischer Filmtechnikpionier (* 1886) 7. Dezember:
- 14. Dezember: Tito Vuolo, US-amerikanischer Schauspieler (* 1893)
- 15. Dezember: Charles Laughton, britischer Schauspieler (* 1899)
- 17. Dezember: Robert M. Haas, US-amerikanischer Filmarchitekt (* 1889)
- 17. Dezember: Thomas Mitchell, US-amerikanischer Schauspieler (* 1892)
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Die erfolgreichsten Filme in Deutschland 1962. In: InsideKino. 8. August 21, abgerufen am 3. November 2023.
- ↑ Variety (Hrsg.): All-time top film grossers. 8. Januar 1964, S. 37.
- ↑ Cohn, Lawrence: All-Time Film Rental Champs. Hrsg.: Variety. 15. Oktober 1990, S. M140-M196.