Filmjahr 1969
Liste der Filmjahre
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Weitere Ereignisse
Filmjahr 1969 | |
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Barbra Streisand erhält für Funny Girl den Golden Globe Award und den Oscar. | |
Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Francis Ford Coppola und George Lucas gründen die Filmproduktionsfirma American Zoetrope.
- Die Sieger der BRAVO Otto Leserwahl 1969:
- Kategorie – männlicher Filmstar: Gold Pierre Brice, Silber Robert Hoffmann, Bronze George Nader
- Kategorie – weiblicher Filmstar: Gold Uschi Glas, Silber Marie Versini, Bronze Senta Berger
- Die erfolgreichsten westdeutschen Filmproduktionen und Koproduktionen 1969:[1]
- Hurra, die Schule brennt! (Die Lümmel von der ersten Bank 4. Teil) (ca. 4 Millionen Zuschauer)
- Oswalt Kolle: Deine Frau, das unbekannte Wesen (ca. 3,5 Millionen Zuschauer)
- Oswalt Kolle: Zum Beispiel Ehebruch (ca. 3,5 Millionen Zuschauer)
- Heintje – Ein Herz geht auf Reisen (ca. 3,5 Millionen Zuschauer)
- Pepe, der Paukerschreck (Die Lümmel von der ersten Bank 3. Teil) (ca. 2,5 Millionen Zuschauer)
- Hilfe, ich liebe Zwillinge! (ca. 2,5 Millionen Zuschauer)
- Klassenkeile (ca. 2,5 Millionen Zuschauer)[2]
- Ich bin ein Elefant, Madame
- Unser Doktor ist der Beste
Top 10 der erfolgreichsten Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die zehn erfolgreichsten Filme an den deutschen Kinokassen nach Besucherzahlen (Stand: 24. November 2018):[3]
Platz | Filmtitel | Besucher |
---|---|---|
1. | Spiel mir das Lied vom Tod | 13.000.000 |
2. | Ein toller Käfer | 7.415.000 |
3. | Easy Rider | 5.000.000 |
4. | Pippi Langstrumpf | 4.456.000 |
5. | James Bond 007 – Im Geheimdienst Ihrer Majestät | 4.000.000 |
6. | Hurra, die Schule brennt! | 4.000.000 |
7. | Oswalt Kolle: Deine Frau, das unbekannte Wesen | 3.500.000 |
8. | Oswalt Kolle: Zum Beispiel Ehebruch | 3.500.000 |
9. | Heintje – Ein Herz geht auf Reisen | 3.500.000 |
10. | Unsere Pauker gehen in die Luft | 2.500.000 |
In den USA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die zehn erfolgreichsten Filme an den US-amerikanischen Kinokassen nach Einspielergebnis.[4][5]
Platz | Filmtitel | Einspielergebnis
in US-Dollar |
---|---|---|
1. | Butch Cassidy and the Sundance Kid | 29.200.000 |
2. | The Love Bug | 21.000.000 |
3. | Midnight Cowboy | 20.500.000 |
4. | Easy Rider | 16.900.000 |
5. | Hello, Dolly! | 15.000.000 |
6. | Bob & Carol & Ted & Alice | 14.600.000 |
7. | Paint Your Wagon | 14.500.000 |
8. | True Grit | 14.300.000 |
9. | Cactus Flower | 11.900.000 |
10. | Goodbye, Columbus | 10.500.000 |
Filmpreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Golden Globe Award[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 24. Februar findet im Coconut Grove die Golden-Globe-Verleihung statt.
- Bestes Drama: Der Löwe im Winter von Anthony Harvey
- Bestes Musical/Komödie: Oliver von Carol Reed
- Bester Schauspieler (Drama): Peter O’Toole in Der Löwe im Winter
- Beste Schauspielerin (Drama): Joanne Woodward in Die Liebe eines Sommers
- Bester Schauspieler (Musical/Komödie): Ron Moody in Oliver
- Beste Schauspielerin (Musical/Komödie): Barbra Streisand in Funny Girl
- Bester Nebendarsteller: Daniel Massey in Star!
- Beste Nebendarstellerin: Ruth Gordon in Rosemary’s Baby
- Bester Regisseur: Paul Newman für Die Liebe eines Sommers
- Beste Musik: Alex North für In den Schuhen des Fischers
- Cecil B. DeMille Award: Gregory Peck
Academy Awards[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Oscarverleihung findet am 14. April im Dorothy Chandler Pavilion in Los Angeles statt.
- Bester Film: Oliver von Carol Reed
- Bester Hauptdarsteller: Cliff Robertson in Charly
- Beste Hauptdarstellerin: Barbra Streisand in Funny Girl und Katharine Hepburn in Der Löwe im Winter
- Bester Regisseur: Carol Reed für Oliver
- Bester Nebendarsteller: Jack Albertson in The Subject War Roses
- Beste Nebendarstellerin: Ruth Gordon in Rosemary’s Baby
- Beste Musik: John Barry für Der Löwe im Winter
- Bester fremdsprachiger Film: Krieg und Frieden von Sergei Bondartschuk
Vollständige Liste der Preisträger
Internationale Filmfestspiele von Cannes 1969[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Festival beginnt am 8. Mai und endet am 23. Mai. Die Jury unter Präsident Luchino Visconti wählt folgende Preisträger aus:
- Goldene Palme: If... von Lindsay Anderson
- Bester Schauspieler: Jean-Louis Trintignant in Z
- Beste Schauspielerin: Vanessa Redgrave in Isadora
- Bester Regisseur: Glauber Rocha für Antonio das Mortes und Vojtěch Jasný für Alle guten Landsleute
Internationale Filmfestspiele Berlin 1969[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Festival beginnt am 25. Juni und endet am 6. Juli. Die Jury unter Präsident Johannes Schaaf wählt folgende Preisträger aus:
- Goldener Bär: Frühe Werke von Želimir Žilnik
- Silberne Bären für: Greetings von Brian De Palma, Ich bin ein Elefant, Madame von Peter Zadek und Made in Sweden von Johan Bergenstråhle
Deutscher Filmpreis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bester Film: Die Artisten in der Zirkuskuppel: ratlos
- Beste Regie: Peter Zadek für Ich bin ein Elefant, Madame
- Bester Hauptdarsteller: Walter Buschhoff für Scarabea – Wieviel Erde braucht der Mensch? und Michael Strixner für Jagdszenen aus Niederbayern
Society of Film and Television Arts Awards[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bester Film: Die Reifeprüfung von Mike Nichols
- Beste Regie: Mike Nichols für Die Reifeprüfung
- Bester Hauptdarsteller: Spencer Tracy für Rat mal, wer zum Essen kommt
- Beste Hauptdarstellerin: Katharine Hepburn für Rat mal, wer zum Essen kommt
- Bester Nebendarsteller: Ian Holm für Ereignisse beim Bewachen der Bofors-Kanone
- Beste Nebendarstellerin: Billie Whitelaw für Ein erfolgreicher Blindgänger und Teufelskreis Y
Étoile de Cristal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bester Film: Z von Costa-Gavras
- Bester Darsteller: Jean-Pierre Léaud in Geraubte Küsse
- Beste Darstellerin: Françoise Rosay für ihr Gesamtwerk
- Bester ausländischer Film: Die Frau aus dem Nichts von Joseph Losey
- Bester ausländischer Darsteller: Dustin Hoffman in Die Reifeprüfung
- Beste ausländische Darstellerin: Mia Farrow und Elizabeth Taylor in Die Frau aus dem Nichts
New York Film Critics Circle Award[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bester Film: Z von Costa-Gavras
- Beste Regie: Costa-Gavras für Z
- Bester Hauptdarsteller: Jon Voight in Asphalt-Cowboy
- Beste Hauptdarstellerin: Jane Fonda in Nur Pferden gibt man den Gnadenschuß
- Bester Nebendarsteller: Jack Nicholson in Easy Rider
- Beste Nebendarstellerin: Dyan Cannon in Bob & Carol & Ted & Alice
National Board of Review[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bester Film: Nur Pferden gibt man den Gnadenschuß von Sydney Pollack
- Beste Regie: Alfred Hitchcock für Topas
- Bester Hauptdarsteller: Peter O’Toole in Goodbye, Mr. Chips
- Beste Hauptdarstellerin: Geraldine Page in Trilogy
- Bester Nebendarsteller: Philippe Noiret in Topas
- Beste Nebendarstellerin: Pamela Franklin in Die besten Jahre der Miß Jean Broadie
- Bester fremdsprachiger Film: Krieg und Frieden von Sergei Bondartschuk
Weitere Filmpreise und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- David di Donatello: Mit Pistolen fängt man keine Männer, Spiel mir das Lied vom Tod (Bester italienischer Film) und 2001: Odyssee im Weltraum (Bester ausländischer Film)
- Deutscher Kritikerpreis: Curt Linda
- Directors Guild of America Award: Anthony Harvey für Der Löwe im Winter
- Ernst-Lubitsch-Preis: Jacob Sisters und Insterburg & Co. für Quartett im Bett von Ulrich Schamoni
- Louis-Delluc-Preis: Die Dinge des Lebens von Claude Sautet
- Nastro d’Argento: Romeo und Julia von Franco Zeffirelli, Marat/Sade von Peter Brook und Mouchette von Robert Bresson
- National Society of Film Critics Award: Schande von Ingmar Bergman
- Preis der deutschen Filmkritik: Katzelmacher von Rainer Werner Fassbinder und Die Unterdrückung der Frau ist vor allem an dem Verhalten der Frauen selber zu erkennen von Hellmuth Costard
- Festival Internacional de Cine de Donostia-San Sebastián: Liebe niemals einen Fremden von Francis Ford Coppola (Goldene Muschel)
- Writers Guild of America Award: Frühling für Hitler (Bestes Original-Drehbuch), Funny Girl (Bestes Musical), Der Löwe im Winter (Bestes Drama), Ein seltsames Paar (Beste Komödie)
Geburtstage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar bis März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar
- Morris Chestnut, US-amerikanischer Schauspieler 1. Januar:
- Sarah Parish, britische Schauspielerin 1. Januar:
- Yvonne Sciò, italienische Schauspielerin 1. Januar:
- Verne Troyer, US-amerikanischer Schauspieler († 2018) 1. Januar:
- Tommy Morrison, US-amerikanischer Boxer und Schauspieler († 2013) 2. Januar:
- Benjamin Reding, deutscher Regisseur, Drehbuchautor und Produzent 3. Januar:
- Chuck Campbell, kanadischer Schauspieler 5. Januar:
- Heather Paige Kent, US-amerikanische Schauspielerin 5. Januar:
- Vincenzo Natali, US-amerikanischer Regisseur 6. Januar:
- Norman Reedus, US-amerikanischer Schauspieler 6. Januar:
- 14. Januar: Jason Bateman, US-amerikanischer Schauspieler
- 15. Januar: Meret Becker, deutsche Schauspielerin
- 17. Januar: Naveen Andrews, britischer Schauspieler
- 17. Januar: Lukas Moodysson, schwedischer Regisseur
- 18. Januar: Jesse L. Martin, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. Januar: John Ducey, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. Januar: Karina Lombard, US-amerikanische Schauspielerin
- 22. Januar: Olivia d’Abo, britische Schauspielerin
- 23. Januar: Ariadna Gil, spanische Schauspielerin
- 24. Januar: Hilmir Snær Guðnason, isländischer Schauspieler
- 26. Januar: George Tillman Jr., US-amerikanischer Regisseur
- 28. Januar: Kathryn Morris, US-amerikanische Schauspielerin
- 29. Januar: Thomas Jane, US-amerikanischer Schauspieler
Februar
- Bahman Ghobadi, kurdisch-iranischer Regisseur 1. Februar:
- Brian Krause, US-amerikanischer Schauspieler 1. Februar:
- Elisabeth Scharang, österreichische Regisseurin und Radiomoderatorin 3. Februar:
- Brandy Ledford, US-amerikanische Schauspielerin 4. Februar:
- Michael Sheen, walisischer Schauspieler 5. Februar:
- Daniel Lind Lagerlöf, schwedischer Regisseur († 2011) 6. Februar:
- Mary McCormack, US-amerikanische Schauspielerin 8. Februar:
- Neil Cross, britischer Drehbuchautor 9. Februar:
- 11. Februar: Jennifer Aniston, US-amerikanische Schauspielerin
- 12. Februar: Darren Aronofsky, US-amerikanischer Regisseur
- 13. Februar: Andrew Bryniarski, US-amerikanischer Schauspieler
- 17. Februar: Stephen Mirrione, US-amerikanischer Filmeditor
- 20. Februar: Danis Tanović, bosnischer Regisseur
- 21. Februar: Aunjanue Ellis, US-amerikanische Schauspielerin
- 28. Februar: Robert Sean Leonard, US-amerikanischer Schauspieler
März
- Raimund Wallisch, österreichischer Schauspieler 5. März:
- Amy Pietz, US-amerikanische Schauspielerin 6. März:
- 10. März: Paget Brewster, US-amerikanische Schauspielerin
- 10. März: Dave Sheridan, US-amerikanischer Schauspieler
- 11. März: Terrence Howard, US-amerikanischer Schauspieler
- 12. März: Giuseppe Fiorello, italienischer Schauspieler
- 13. März: Rossie Harris, US-amerikanischer Schauspieler
- 15. März: Kim Raver, US-amerikanische Schauspielerin
- 16. März: Judah Friedlander, US-amerikanischer Schauspieler und Komiker
- 18. März: Kerstin Hansson, schwedische Schauspielerin
- 19. März: Connor Trinneer, US-amerikanischer Schauspieler
- 24. März: Lisa Arrindell Anderson, US-amerikanische Schauspielerin
- 27. März: Kevin Corrigan, US-amerikanischer Schauspieler
- 27. März: Mickey Hardt, luxemburgischer Schauspieler
- 27. März: Pauley Perrette, US-amerikanische Schauspielerin
- 28. März: Brett Ratner, US-amerikanischer Regisseur
- 29. März: Cornelius Obonya, österreichischer Schauspieler
April bis Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
April
- Ben Mendelsohn, australischer Schauspieler 3. April:
- Erich Altenkopf, österreichischer Schauspieler 4. April:
- Paul Rudd, US-amerikanischer Schauspieler 6. April:
- 10. April: Danny Comden, US-amerikanischer Schauspieler
- 13. April: Lars Jessen, deutscher Regisseur
- 24. April: Melinda Clarke, US-amerikanische Schauspielerin
- 25. April: Gina Torres, US-amerikanische Schauspielerin
- 25. April: Renée Zellweger, US-amerikanische Schauspielerin
Mai
- Wes Anderson, US-amerikanischer Regisseur 1. Mai:
- Javier Bardem, spanischer Schauspieler 1. Mai:
- Marie Bäumer, deutsche Schauspielerin 7. Mai:
- Joe Carnahan, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor 9. Mai:
- Hudson Leick, US-amerikanische Schauspielerin 9. Mai:
- 14. Mai: Cate Blanchett, australische Schauspielerin
- 19. Mai: Thomas Vinterberg, dänischer Regisseur
- 22. Mai: Michael Kelly, US-amerikanischer Schauspieler
- 25. Mai: Anne Heche, US-amerikanische Schauspielerin († 2022)
- 28. Mai: Justin Kirk, US-amerikanischer Schauspieler
- 30. Mai: Naomi Kawase, japanische Regisseurin
Juni
- Teri Polo, US-amerikanische Schauspielerin 1. Juni:
- Horatio Sanz, US-amerikanischer Schauspieler und Komiker 4. Juni:
- Nicole Beutler, österreichische Schauspielerin 4. Juni:
- Kim Rhodes, US-amerikanische Schauspielerin 7. Juni:
- David Sutcliffe, kanadischer Schauspieler 8. Juni:
- Josh Hamilton, US-amerikanischer Schauspieler 9. Juni:
- 11. Juni: Peter Dinklage, US-amerikanischer Schauspieler
- 15. Juni: Ken Jeong, US-amerikanischer Comedian und Schauspieler
- 20. Juni: Peter Paige, US-amerikanischer Schauspieler
- 23. Juni: David Dobkin, US-amerikanischer Regisseur und Produzent
- 28. Juni: Ayelet Zurer, israelische Schauspielerin
Juli bis September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Juli
- Gedeon Burkhard, deutscher Schauspieler 3. Juli:
- Shawnee Smith, US-amerikanische Schauspielerin 3. Juli:
- Brian Van Holt, US-amerikanischer Schauspieler 6. Juli:
- Clemens Haipl, österreichischer Schauspieler 7. Juli:
- Robin Weigert, US-amerikanische Schauspielerin 7. Juli:
- 10. Juli: Gale Harold, US-amerikanischer Schauspieler
- 10. Juli: Alexandra Hedison, US-amerikanische Schauspielerin
- 12. Juli: Lisa Nicole Carson, US-amerikanische Schauspielerin
- 16. Juli: Karina Arroyave, US-amerikanische Schauspielerin
- 17. Juli: F. Gary Gray, US-amerikanischer Regisseur
- 20. Juli: Josh Holloway, US-amerikanischer Schauspieler
- 24. Juli: Jennifer Lopez, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 25. Juli: D. B. Woodside, US-amerikanischer Schauspieler
- 27. Juli: Bryan Fuller, US-amerikanischer Drehbuchautor
- 28. Juli: Alexis Arquette, US-amerikanische Schauspielerin († 2016)
- 29. Juli: Timothy Omundson, US-amerikanischer Schauspieler
- 30. Juli: Simon Baker, australischer Schauspieler
- 31. Juli: Loren Dean, US-amerikanischer Schauspieler
August
- Michael DeLuise, US-amerikanischer Schauspieler 4. August:
- Vlad Ivanov, rumänischer Schauspieler 4. August:
- Nir Bergman, israelischer Regisseur 8. August:
- 11. August: Ashley Jensen, dänisch-schottische Schauspielerin
- 16. August: Andy Milder, US-amerikanischer Schauspieler
- 18. August: Christian Slater, US-amerikanischer Schauspieler
- 19. August: Paula Jai Parker, US-amerikanische Schauspielerin
- 19. August: Matthew Perry, US-amerikanischer Schauspieler († 2023)
- 19. August: Torkel Petersson, schwedischer Schauspieler
- 19. August: Randall Slavin, US-amerikanischer Schauspieler
- 24. August: Mark Bremer, deutscher Sprecher und Schauspieler
- 24. August: Pierfrancesco Favino, italienischer Schauspieler
- 27. August: Chandra Wilson, US-amerikanische Schauspielerin
- 28. August: Jack Black, US-amerikanischer Schauspieler
- 28. August: Philipp Brammer, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 2014)
- 28. August: Jason Priestley, US-amerikanischer Schauspieler
- 30. August: Michael Steiner, schweizerischer Filmemacher
September
- Noah Baumbach, US-amerikanischer Regisseur 3. September:
- Moses Brings Plenty, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker 4. September:
- Kristen Wilson, US-amerikanische Schauspielerin 4. September:
- Angie Everhart, US-amerikanische Schauspielerin 7. September:
- 10. September: Johnathon Schaech, US-amerikanischer Schauspieler
- 10. September: David Trueba, spanischer Regisseur und Drehbuchautor
- 17. September: Matthew Settle, US-amerikanischer Schauspieler
- 20. September: Victoria Dillard, US-amerikanische Schauspielerin
- 24. September: Goya Toledo, spanische Schauspielerin
- 24. September: Megan Ward, US-amerikanische Schauspielerin
- 25. September: Catherine Zeta-Jones, britische Schauspielerin
- 29. September: Erika Eleniak, US-amerikanische Schauspielerin
Oktober bis Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Oktober
- Zach Galifianakis, US-amerikanischer Schauspieler 1. Oktober:
- Robert Gallinowski, deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher, Maler und Lyriker († 2023) 3. Oktober:
- Janel Moloney, US-amerikanische Schauspielerin 3. Oktober:
- Abraham Benrubi, US-amerikanischer Schauspieler 4. Oktober:
- Jeremy Davies, US-amerikanischer Schauspieler 8. Oktober:
- Marcus Mittermeier, deutscher Regisseur 8. Oktober:
- 10. Oktober: Manu Bennett, neuseeländischer Schauspieler
- 15. Oktober: Vanessa Marcil, US-amerikanische Schauspielerin
- 15. Oktober: Dominic West, britischer Schauspieler
- 22. Oktober: Spike Jonze, US-amerikanischer Regisseur
November
- Morag Siller, britische Schauspielerin († 2016) 1. November:
- Matthew McConaughey, US-amerikanischer Schauspieler 4. November:
- Michelle Clunie, US-amerikanische Schauspielerin 7. November:
- Roxana Zal, US-amerikanische Schauspielerin 8. November:
- 10. November: Ellen Pompeo, US-amerikanische Schauspielerin
- 13. November: Gerard Butler, britischer Schauspieler
- 17. November: Michael Andrews, US-amerikanischer Komponist
- 20. November: Callie Thorne, US-amerikanische Schauspielerin
- 23. November: Jade Leung, chinesische Schauspielerin
- 30. November: Marc Forster, schweizerischer Regisseur
- 30. November: Amy Ryan, US-amerikanische Schauspielerin
Dezember
- Eric Etebari, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur 5. Dezember:
- Morgan J. Freeman, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor 5. Dezember:
- Herbert Graedtke, deutscher Schauspieler und Regisseur 9. Dezember:
- 11. Dezember: Max Martini, amerikanischer Schauspieler
- 13. Dezember: Tony Curran, britischer Schauspieler
- 16. Dezember: Florencia Lozano, US-amerikanische Schauspielerin
- 19. Dezember: Kristy Swanson, US-amerikanische Schauspielerin
- 20. Dezember: Brian O’Halloran, US-amerikanischer Schauspieler
- 20. Dezember: Paul T. Grasshoff, deutscher Schauspieler
- 21. Dezember: Julie Delpy, französische Schauspielerin
- 21. Dezember: Jack Noseworthy, US-amerikanischer Schauspieler
- 24. Dezember: Pernille Fischer Christensen, dänische Regisseurin
- 25. Dezember: Jaron Löwenberg, israelisch-deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 29. Dezember: Jennifer Ehle, britisch-amerikanische Schauspielerin
Tag unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Kathryn Stockett, US-amerikanische Schriftstellerin
Verstorbene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar bis März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar
- Barton MacLane, US-amerikanischer Schauspieler (* 1902) 1. Januar:
- Ákos von Ráthonyi, ungarischer Regisseur (* 1909) 6. Januar:
- Susanne Cramer, deutsche Schauspielerin (* 1936) 7. Januar:
- 13. Januar: Helmut Weiss, deutscher Regisseur (* 1907)
Februar
- Boris Karloff, britischer Schauspieler (* 1887) 2. Februar:
- Thelma Ritter, US-amerikanische Schauspielerin (* 1902) 4. Februar:
- 21. Februar: Lewis Martin, US-amerikanischer Schauspieler (* 1894)
- 27. Februar: John Boles, US-amerikanischer Schauspieler (* 1895)
März
- Nicholas Schenck, US-amerikanischer Filmpionier (* 1881) 4. März:
- Charles Brackett, US-amerikanischer Drehbuchautor (* 1892) 9. März:
- 15. März: Miles Malleson, britischer Schauspieler und Drehbuchautor (* 1888)
- 22. März: Ernst Deutsch, deutscher Schauspieler (* 1890)
- 25. März: Alan Mowbray, britischer Schauspieler (* 1896)
- 27. März: Walter Tuch, österreichischer Kameramann (* 1913)
April bis Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
April
- Alberto Bonucci, italienischer Schauspieler (* 1918) 5. April:
- Tzwetta Tzatschewa, bulgarische Schauspielerin (* 1900) 6. April:
- 23. April: Krzysztof Komeda, polnischer Komponist (* 1931)
- 25. April: Margarita Xirgu, spanische Schauspielerin (* 1888)
Mai
- Oscar Sabo, österreichischer Schauspieler (* 1881) 2. Mai:
- Karl Freund, deutscher Kameramann (* 1890) 3. Mai:
- 18. Mai: Ludwig Berger, deutscher Regisseur (* 1892)
- 22. Mai: Erich Kestin, deutscher Schauspieler (* 1895)
- 27. Mai: Jeffrey Hunter, US-amerikanischer Schauspieler (* 1926)
- 31. Mai: Hilde Körber, österreichische Schauspielerin (* 1906)
Juni
- Robert Taylor, US-amerikanischer Schauspieler (* 1911) 9. Juni:
- 10. Juni: Frank Lawton, britischer Schauspieler (* 1904)
- 11. Juni: Józef Tykociński-Tykociner, polnischer Filmtechnikpionier (* 1877)
- 19. Juni: Natalie Talmadge, US-amerikanische Schauspielerin (* 1896)
- 22. Juni: Judy Garland, US-amerikanische Schauspielerin (* 1922)
- 24. Juni: Oskar Sima, österreichischer Schauspieler (* 1896)
- 27. Juni: Ralph Habib, französischer Drehbuchautor und Filmregisseur (* 1912)
Juli bis September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Juli
- Ben Alexander, US-amerikanischer Schauspieler (* 1911) 5. Juli:
- Viktor Gertler, ungarischer Filmeditor und Regisseur (* 1901) 5. Juli:
- Leo McCarey, US-amerikanischer Regisseur (* 1898) 5. Juli:
- 10. Juli: Bogumił Kobiela, polnischer Schauspieler (* 1931)
- 15. Juli: Peter van Eyck, deutscher Schauspieler (* 1913)
- 28. Juli: Frank Loesser, US-amerikanischer Komponist (* 1910)
August
- Charlotte Ander, deutsche Schauspielerin (* 1902) 5. August:
- Joseph Kosma, ungarisch-französischer Komponist (* 1905) 7. August:
- Sharon Tate, US-amerikanische Schauspielerin (* 1943) 9. August:
- 10. August: Maurine Dallas Watkins, US-amerikanische Drehbuchautorin (* 1896)
- 18. August: Ferdinand Onno, österreichischer Schauspieler (* 1881)
- 27. August: Marga Lindt, deutsche Schauspielerin (* 1888)
September
- 17. September: Arno Paulsen, deutscher Schauspieler (* 1900)
- 19. September: Rex Ingram, US-amerikanischer Schauspieler (* 1895)
- 23. September: Hans Deppe, deutscher Regisseur (* 1897)
Oktober bis Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Oktober
- 12. Oktober: Sonja Henie, norwegische Eiskunstläuferin und Schauspielerin (* 1912)
- 28. Oktober: Constance Dowling, US-amerikanische Schauspielerin (* 1920)
November
- 13. November: Axel Graatkjær, dänischer Kameramann (* 1885)
- 15. November: Anna Exl, österreichische Schauspielerin (* 1882)
- 24. November: Howard Marion-Crawford, britischer Schauspieler (* 1914)
Dezember
- Mathias Wieman, deutscher Schauspieler (* 1902) 3. Dezember:
- 10. Dezember: Leigh Harline, US-amerikanischer Komponist (* 1907)
- 21. Dezember: Ilse Steppat, deutsche Schauspielerin (* 1917)
- 22. Dezember: Josef von Sternberg, österreichisch-amerikanischer Regisseur (* 1894)
- 30. Dezember: Jiří Trnka, tschechischer Zeichentrickfilmregisseur (* 1912)
Tag unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Kurt Zehe, deutscher Catcher und Schauspieler (* 1913)
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Die erfolgreichsten deutschen Filme seit 1968 bei insidekino.com
- ↑ Joachim Kramp: Die Lümmel sind los! im Lümmel-Blog Reloaded
- ↑ Die erfolgreichsten Filme in Deutschland 1969. In: InsideKino. 17. Februar 2007, abgerufen am 24. November 2018.
- ↑ Joel Waldo Finler: The Hollywood story. 2003, ISBN 978-1-903364-66-6, S. 358–359.
- ↑ https://web.archive.org/web/20080615024132/http://www.boxofficereport.com/database/1969.shtml