Hartmut Wewetzer
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Hartmut Wewetzer (* 1961 in Salzgitter) ist ein deutscher Journalist und Autor.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wewetzer studierte Medizin in Berlin. Seine Dissertation handelt von Spätpotentialen beim Herzinfarkt. Er leitet von 1995 bis 2017 das Wissenschaftsressort der Zeitung Der Tagesspiegel.[1] Er ist Pressesprecher des Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)[2]. Mit Anfang fünfzig erkrankt der Arzt und Journalist an Magenkrebs, was ihn zu seinem zweiten Buch antreibt. Wewetzer lebt in Berlin.
Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der Brokkoli-Faktor: … und weitere gute Nachrichten aus der Medizin (Ullstein), 2008, mit Kolumnen aus dem Tagesspiegel. ISBN 978-3-548-36997-6.
- Überlebt – Was ich von meinem Krebs gelernt habe (Suhrkamp), 2023, ISBN 978-3-458-64339-5.[3]
Preise und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1998 erhielt er den 2. Platz beim Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus. Im April 2008 gewann Wewetzer den Journalistenpreis der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Impressum. Tagesspiegel.de, abgerufen am 8. Juli 2010.
- ↑ Pressestelle. Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), abgerufen am 31. Juli 2023.
- ↑ Überlebt Was ich von meinem Krebs gelernt habe. Suhrkamp, abgerufen am 31. Juli 2023.
Personendaten | |
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NAME | Wewetzer, Hartmut |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Journalist und Autor |
GEBURTSDATUM | 1961 |
GEBURTSORT | Salzgitter |