Liste der Mitglieder des Württembergischen Landtages 1924 bis 1928
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Diese Liste gibt einen Überblick über die Mitglieder des Landtags des freien Volksstaates Württemberg in der 2. Legislaturperiode von 1924 bis 1928.
A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Gottlob Baumgärtner (WBWB) verstorben am 23. Juli 1926, nachgerückt ist Heinrich Stooß
- Ludwig Baur (Zentrum) ausgetreten am 2. Oktober 1925, nachgerückt ist Josef Keller
- Wilhelm Bazille (Bürgerpartei/DNVP)
- Ludwig Becker (KPD)
- Gustav Beißwänger (Bürgerpartei/DNVP)
- Josef Beyerle (Zentrum)
- Theodor Bickes (DVP) ausgetreten am 4. Juni 1924, nachgerückt ist Christian Hartmann
- Lorenz Bock (Zentrum)
- Eugen Bolz (Zentrum)
- Karl Brönnle (KPD)
- Peter Bruckmann (DDP)
D[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
E[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Elisabeth (Else) Eberhardt (DDP) nachgerückt am 6. November 1926 für Fritz Elsas
- Gottlob Egelhaaf (DVP) ausgetreten am 20. November 1926, nachgerückt ist Elisabeth Heyd
- Fritz Elsas (DDP) ausgetreten am 30. Oktober 1926, nachgerückt ist Elisabeth (Else) Eberhardt
F[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
G[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
H[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Friedrich Häcker (WBWB) nachgerückt am 23. März 1926 für Hermann Spröhnle
- Eugen Haller (KPD)
- Christian Hartmann (DVP), nachgerückt am 6. Juni 1924 für Theodor Bickes
- Gotthold Häußermann (WBWB) nachgerückt am 10. Januar 1928 für Ernst Hornung
- Tobias Heege (WBWB) nachgerückt am 28. Juni 1927 für Theodor Wolff
- Otto Henne (DDP)
- Jakob Hermann (Politiker) (Zentrum)
- Elisabeth Heyd (DVP) nachgerückt am 30. November 1926 für Gottlob Egelhaaf
- Berthold Heymann (SPD)
- Johannes von Hieber (DDP)
- Emilie Hiller (SPD)
- Hermann Hiller (Bürgerpartei/DNVP)
- Walter Hölscher (Bürgerpartei/DNVP)
- August Hornung (SPD) verstorben am 8. Juni 1927, nachgerückt ist Jakob Weimer
- Ernst Hornung (WBWB) ausgetreten am 31. Dezember 1927, nachgerückt ist Gotthold Häußermann
K[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Wilhelm Keil (SPD)
- Josef Keller (Zentrum) nachgerückt am 18. November 1925 für Ludwig Baur
- Gottfried Kinkel (SPD)
- Johann Klein (WBWB)
- Gustav Köhler (KPD)
- Theodor Körner (WBWB)
- Aloys Küchle (Zentrum)
L[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
M[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Fritz Mauthe (DDP)
- Jakob Melchinger (WBWB)
- Christian Mergenthaler (Völkisch-Sozialer Block)
- Adam Müller (Zentrum) Mandat aberkannt auf Grund eines Urteils des Staatsgerichtshofs vom 6. Oktober 1924, nachgerückt ist Max Gauß
- August Müller (WBWB)
- Carl Müller (KPD)
O[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
P[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
R[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Julius Rank (Zentrum)
- Johannes Rath (DVP)
- Paul Rehbach (KPD)
- Luise Rist (Zentrum)
- Bruno Roos (Bürgerpartei/DNVP)
- Emil Roth (DDP)
- Karl Ruggaber (SPD)
S[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Wilhelm Schall (DDP)
- Adolf Scheef (DDP)
- Max Schermann (Zentrum)
- Friedrich Schlumpberger (Völkisch-Sozialer Block)
- Gottlieb Schmid (WBWB)
- Karl Schneck (KPD)
- Ernst Schott (Bürgerpartei/DNVP)
- Ernst Schumacher (KPD)
- Kurt Schumacher (SPD)
- Peter Schweizer (WBWB)
- Hermann Spröhnle (WBWB) verstorben am 17. März 1926, nachgerückt ist Friedrich Häcker
- Karl Stäbler (KPD)
- Karl Steger (Völkisch-Sozialer Block)
- Otto Steinmayer (SPD)
- Heinrich Stooß (WBWB) nachgerückt am 28. Oktober 1926 für Gottlob Baumgärtner
- Anton Strahl (Zentrum)
- Wilhelm Ströbel (WBWB)
- Gustav Ströbele (WBWB)
T[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
U[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
W[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Jakob Weimer (SPD) nachgerückt am 17. Juni 1927 für August Hornung
- Jakob Wernwag (WBWB)
- Fritz Wider (Bürgerpartei/DNVP)
- Friedrich Winker (SPD)
- Theodor Wolff (WBWB), verstorben am 22. Juni 1927, nachgerückt ist Tobias Heege
Z[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dieser Landtag umfasste 80 Mandate. Überzählige Mandatsträger dieser Liste ergaben sich auf Grund von Mandatsniederlegungen und Nachrückern auf freigewordene Mandate während der laufenden Legislaturperiode. Später in den Landtag eingetretene Abgeordnete sind in der Liste doppelt eingerückt.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Frank Raberg: Biographisches Handbuch der württembergischen Landtagsabgeordneten 1815–1933. Im Auftrag der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Kohlhammer, Stuttgart 2001, ISBN 3-17-016604-2.
- Verhandlungen des Landtags des freien Volksstaates Württemberg 1924 bis 1928, Band 2, Beilage Nr. 62, Seite 31 bis 36 (Sitzordnung vom August 1924) und Register, Seite 65 für die während der Legislaturperiode eingetretenen und ersetzten Mitglieder
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Quelle: Bioweil ( vom 9. Dezember 2012 im Webarchiv archive.today) Hinweis: In der Erläuterung der Daten durch das Projekt der Uni Köln wird darauf hingewiesen: „Die Güte der Daten ist höchst unterschiedlich“.