Er war von 1989 bis 2003 Tennisprofi und gewann in seiner Karriere sieben Einzeltitel und 1994 mit einem Finalsieg gegen Pete Sampras den Grand Slam Cup in München. Seine höchste Weltranglistenposition erreichte er im Jahr 1995 mit Platz zehn. Sein bestes Abschneiden bei Grand-Slam-Turnieren war der Halbfinaleinzug bei den French Open 1994. Gegen Alberto Berasategui blieb er dann aber ohne Satzgewinn. Im Doppel gewann er in seiner Karriere sechs Titel und erreichte mit Rang 26 im Januar 1995 seine beste Platzierung. Bei den French Open 1995 erreichte er mit Nicklas Kulti das Finale, das die beiden gegen Jacco Eltingh und Paul Haarhuis in drei Sätzen verloren. 1992 nahm er an den Olympischen Spielen in Barcelona teil, bei denen er im Achtelfinale gegen Emilio Sánchez Vicario ausschied.