English: One of the dragons from The Nine Dragons handscroll (九龙图/九龍圖), painted by the Song-Dynasty Chinese artist Chen Rong (陈容/陳容) in 1244 CE. Ink and some red on paper. The entire scroll is 46.3 x 1096.4 cm. Located in the Museum of Fine Art - Boston, USA.
Francis Gardner Curtis Fund 17.1697 acquisition.
See WU, T. (1997). Tales from the land of dragons: 1000 years of Chinese painting. Boston, MA, Museum of Fine Arts. Pages 197 - 200.
Français : Chen Rong, Neuf dragons, 1244, détail d'un rouleau horizontal, encre et rehauts de rouge sur papier, 46,3 x 1 096,4 cm. Boston, Museum of Fine Arts.
Voir La peinture chinoise, Emmanuelle Lesbre et Liu Jianlong, éditions Hazan, 2004, pages 441 à 444
Herkunft/Fotograf
WU, T. (1997). Tales from the land of dragons: 1000 years of Chinese painting. Boston, MA, Museum of Fine Arts. Pages 197 - 200.
Lizenz
Public domainPublic domainfalsefalse
Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.
Parallel zu dieser Lizenz muss auch ein Lizenzbaustein für die United States public domain gesetzt werden, um anzuzeigen, dass dieses Werk auch in den Vereinigten Staaten gemeinfrei ist. Beachte bitte auch, dass einige wenige Länder eine Schutzfrist von mehr als 70 Jahren haben: in Mexiko sind es 100 Jahre, 95 in Jamaika, 80 in Kolumbien; Guatemala und Samoa haben jeweils 75 Jahre, Werke aus der Sowjetunion haben 74 Jahre Schutzfrist für bestimmte Autoren. Diese Datei ist eventuell nicht gemeinfrei in den genannten Ländern, die darüber hinaus nicht den Schutzfristenvergleich anwenden. Die Honduras hat eine allgemeine Schutzfrist von 75 Jahren, aber in diesem Land wird der Schutzfristenvergleich angewandt.
Part of "The Nine Dragons" Handscroll 九龍圖卷 (陳容) Artist: Chen Rong, Chinese, first half of the 13th century Southern Song dynasty dated 1244 Category:Paintings of China
Diese Datei enthält weitere Informationen (beispielsweise Exif-Metadaten), die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.