Langenlois

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Stadtgemeinde
Langenlois
Wappen Österreichkarte
Wappen von Langenlois
Langenlois (Österreich)
Langenlois (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Niederösterreich
Politischer Bezirk: Krems (Land)
Kfz-Kennzeichen: KR
Fläche: 67,08 km²
Koordinaten: 48° 28′ N, 15° 41′ OKoordinaten: 48° 28′ 24″ N, 15° 40′ 48″ O
Höhe: 219 m ü. A.
Einwohner: 7.582 (1. Jän. 2023)
Bevölkerungsdichte: 113 Einw. pro km²
Postleitzahl: 3550
Vorwahl: 02734
Gemeindekennziffer: 3 13 22
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Rathausstraße 2
3550 Langenlois
Website: www.langenlois.gv.at
Politik
Bürgermeister: Harald Leopold (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020)
(33 Mitglieder)
19
5
5
4
19 
Insgesamt 33 Sitze
Lage von Langenlois im Bezirk Krems (Land)
Lage der Gemeinde Langenlois im Bezirk Krems-Land (anklickbare Karte)AggsbachAlbrechtsberg an der Großen KremsBergern im DunkelsteinerwaldDroßDürnsteinFurth bei GöttweigGedersdorfGföhlGrafeneggHadersdorf-KammernJaidhofKrumau am KampLangenloisLengenfeldLichtenau im WaldviertelMaria Laach am JauerlingMautern an der DonauMühldorfPaudorfRastenfeldRohrendorf bei KremsRossatz-ArnsdorfSchönberg am KampSenftenbergSpitzSt. Leonhard am HornerwaldStraß im StraßertaleStratzingWeinzierl am WaldeWeißenkirchen in der WachauKrems an der Donau
Lage der Gemeinde Langenlois im Bezirk Krems-Land (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Ortsansicht von Nordwesten
Ortsansicht von Nordwesten
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Langenlois ist eine Stadt im Bezirk Krems-Land in Niederösterreich mit 7582 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023).

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Langenlois liegt im südöstlichen Waldviertel am unteren Ende des Kamptales und am Fuße des Manhartsberges. Langenlois wird vom Loisbach durchflossen, der in den Kamp mündet. Die Fläche der Stadtgemeinde beträgt 67,12 Quadratkilometer, wovon 27,25 % bewaldet sind. Die Lössböden und die günstige klimatische Lage (vom Donau-Kamptal beeinflusste Milde) bieten eine hervorragende Grundlage für den Weinbau.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gemeindegebiet umfasst folgende sieben Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2023[1]):

  • Gobelsburg (816)
  • Langenlois (4793) samt Eichelbergstraße, Fahnberg und Haindorf
  • Mittelberg (195) samt Neuwald
  • Reith (194) samt Oberreith, Spern und Unterreith
  • Schiltern (620) samt Kronsegg, Krückl, Neumühle, Neuwald und Reisert
  • Zeiselberg (161)
  • Zöbing (803)

Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Gobelsburg, Haindorf, Langenlois, Mittelberg, Oberreith, Schiltern, Unterreith und Zöbing.

Die Stadtgemeinde Langenlois ist Mitglied der Kleinregion Kamptal Süd.

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gföhl und Jaidhof St. Leonhard am Hornerwald Schönberg am Kamp
Lengenfeld Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Straß im Straßertale
Krems an der Donau,
Stratzing
Gedersdorf,
Rohrendorf bei Krems
Hadersdorf-Kammern,
Grafenegg

Postleitzahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Stadtgemeinde Langenlois finden mehrere Postleitzahlen Verwendung. Bei einem Großteil der Haushalte von Langenlois sowie in den Ortschaften Gobelsburg-Zeiselberg und Mittelberg findet die Postleitzahl 3550 Verwendung. Die Orte Reith und Schiltern haben die Postleitzahl 3553. Der Ort Zöbing und ein paar Haushalte von Langenlois haben die Postleitzahl 3561.

Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Langenlois
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) −0,9 0,5 4,8 9,8 15,0 18,1 20,2 19,3 14,5 9,2 4,0 0,1 9,6
Mittl. Tagesmax. (°C) 2,8 5,0 10,1 16,0 21,0 24,0 26,5 25,9 20,7 14,7 7,7 3,2 14,8
Mittl. Tagesmin. (°C) −4,0 −3,0 0,6 4,5 9,2 12,3 14,1 13,7 9,8 5,3 1,2 −2,6 5,1
Niederschlag (mm) 17 17 29 31 62 79 69 73 47 28 25 22 Σ 499
Luftfeuchtigkeit (%) 70,6 63,4 54,8 48,9 50,4 52,7 50,9 51,1 55,3 62,7 72,0 75,7 59
T
e
m
p
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a
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2,8
−4,0
5,0
−3,0
10,1
0,6
16,0
4,5
21,0
9,2
24,0
12,3
26,5
14,1
25,9
13,7
20,7
9,8
14,7
5,3
7,7
1,2
3,2
−2,6
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
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17
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73
47
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22
  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste urkundliche Erwähnung erfolgte um 1081. Seit 1310 hat der Ort das Marktrecht und seit 1925 das Stadtrecht.
Der Bach und die Gegend wurden von den Siedlern aus dem Norden auf Grund ihrer Empfindungen „Liubisa“, die „Liebliche“ benannt. Der Name hat wiederholt seine Form verändert. Liubes, Lewbs, Leubs, Langenleys und schließlich Langenlois.
1082 gibt das Bistum Passau den Weinzehent in und um Liubisa an das Kloster Göttweig, was bereits ertragreichen Weinbau voraussetzt. 1141 schenkt Herzog Leopold dem bayrischen Stift Reichersberg zwei Lehen in Liubes und das Recht, Holz aus dem Wald zwischen Kamp und Krems zu beziehen. Der Weinbau und der „Vierzigerwald“ waren eng mit der Siedlung verbunden.

Die Siedlung war von Anbeginn aus zwei Teilen gewachsen, die sich in Baulichkeiten unterscheiden. Das „niedere Aigen“ mit den Vierzigerhäusern, Sitz der Kaufleute und Gewerbetreibenden und damit der Märkte: Kornplatz (Traidmarkt) und Holzplatz. Das „obere Aigen“ vom Anger bachaufwärts war die Weinhauersiedlung. Die beiden Aigen hatten jedes einen eigenen Richter und wurden um 1430 vereinigt. Langenlois erhielt 1310 das Marktrecht; 1346 das Recht seine Richter selbst zu wählen; 1411 wird der Leonhardimarkt bewilligt; 1518 wird das Wappen verliehen und der Dorotheamarkt bewilligt.

Der Wohlstand der Bürger wirkte sich auch auf kulturellem Gebiet aus. Die Pfarrkirche zum hl. Laurentius erhielt reichlich Spenden und Stiftungen, sodass sie wiederholt vergrößert und verschönert werden konnte. Der Bürger Niklas Gfeller errichtete beim Bürgerspital die Elisabethkapelle und dotierte sie reichlich. Trotz des Elends der Kriegs- und der Nachkriegszeit bietet die Stadt heute das Bild eines aufstrebenden Gemeinwesens.

Zwischen Juli 1944 und Mai 1945 wurden in der Ziegelei August Kargl ungarische Juden, darunter auch Frauen, als Zwangsarbeiter eingesetzt. Sie wurden am 5. Mai 1945 befreit.[2] Während dieser Zeit saß August Kargl in Haft.

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schloss Gobelsburg
Schloss Haindorf
Schloss Schiltern
Pfarrkirche Gobelsburg
Pfarrkirche Langenlois
Pfarrkirche Mittelberg
Pfarrkirche Schiltern
Pfarrkirche Zöbing
Loisium
  • Schloss Gobelsburg; der Gutshof wurde 1725 zu einem herrschaftlichen Schloss ausgebaut. 1740 erwarb das Stift Zwettl das Schloss. In der Schlosskapelle befinden sich ein Deckengemälde mit der Darstellung Mariens und ein Seitenaltarbild mit der Darstellung des Hl. Bernhard des Kremser Schmidt von 1769.[3] Bis in die 1990er Jahre befand sich im Schloss eine Außenstelle des Österreichischen Museums für Volkskunde. Schloss Gobelsburg ist Sitz des Weinguts Schloss Gobelsburg.
  • Schloss Haindorf
  • Schloss Schiltern mit Modelleisenbahn-Schauanlage
  • Katholische Pfarrkirche Gobelsburg Mariä Geburt
  • Katholische Pfarrkirche Langenlois hl. Laurentius: Gotischer Stil, Langhaus im Kern romanisch, hölzerne Flachdecke, Basilikaform durch zwei Seitenschiffe, erhöhtes Presbyterium mit Spitzbogengewölbe; gotischer Altarschrein mit fünf weiblichen Heiligenfiguren; Flügel vom Maler Helmut Kies 1964 ergänzt: Szenen aus dem Leben des heiligen Laurentius. Der Turm am östlichen Ende des südlichen Seitenschiffes, 1754–1756 erhöht (56 m) und barockisiert, ist im Besitz der Gemeinde. Beim Glockenspiel ist ein Mobilfunksender untergebracht. 1959/60 erfolgte eine umfassende Renovierung und Rückführung des Kirchenbaues in den gotischen Bauzustand. 1982 wurde ein Karnergewölbe unter dem Presbyterium entdeckt.
  • Katholische Pfarrkirche Mittelberg in Niederösterreich hl. Wolfgang
  • Katholische Pfarrkirche Schiltern hl. Pankratius
  • Katholische Pfarrkirche Zöbing hl. Martin
  • Katholische Filialkirche hl. Nikolaus: Gotischer Saalbau mit romanischem Kern und spätgotischem Seitenschiff, 15. Jahrhundert.
  • Bürgerhäuser; teils mit Arkadenhöfen aus der Renaissancezeit
  • Dreifaltigkeitssäule bzw. Pestsäule (1713) auf dem Kornplatz mit Pestheiligen in ganzfiguriger Ausführung und in Reliefdarstellung vom Bildhauer Andreas Krimmer.
  • Stiegenhaus Langenlois
  • Heimatmuseum mit bedeutenden ur- und frühgeschichtliche Exponaten.
  • Kamptalwarte; 1897 errichteter Aussichtsturm auf dem Heiligenstein.
  • Kunstwerke „ohne Namen“; am Käferberg und in der Kellergasse vor dem Loisium
  • Arche Noah
  • Erlebnisgärten Kittenberger in Schiltern
  • Schaugärten der Gartenbauschule Langenlois
  • LOISIUM Kellerwelt; Bau des US-amerikanischen Architekten Steven Holl

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sonderstempel in Form eines „Wein-Römer-Glases“ Stempeldaten: 3550 Langenlois 15. August 1973

Im Jahr 2001 gab es 286 nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten, sowie 515 land- und forstwirtschaftliche Betriebe (Erhebung 1999). Die Volkszählung 2001 ergibt 3.041 Erwerbstätige am Wohnort, dies ist eine Erwerbsquote von 45,09 %.

Der wichtigste Wirtschaftszweig ist sowohl in Langenlois selbst als auch in den einzelnen Orten der Gemeinde der Weinbau. Langenlois ist die größte weinbautreibende Stadt Österreichs.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gartenbauschule Langenlois
  • Gartenbauschule Langenlois
  • Landesberufschule für das Baugewerbe
  • Josef Rucker Volksschule Langenlois
  • Gartendorfschule Volksschule Schiltern
  • Neue Mittelschule Langenlois
  • Musikmittelschule Langenlois
  • WISO Fachschule für Sozialberufe Langenlois
  • Höhere Lehranstalt für Sozialmanagement[4]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rathaus Langenlois

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat hat 33 Mitglieder.

  • Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1990 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 16 ÖVP, 5 SPÖ, 5 Unabhängige Überparteiliche, Ideologiefreie Gemeinschaftsliste Langenlois (OPAL) und 3 FPÖ. (29 Mitglieder)
  • Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1995 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 18 ÖVP, 4 SPÖ, 2 FPÖ, 2 Namensliste Bärtl, 2 OPAL und 1 Demokratie Aktiv.[5]
  • Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 17 ÖVP, 5 SPÖ, 5 FPÖ-OPAL, 1 Grüne und 1 Namensliste Bärtl.[6]
  • Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2005 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 12 ÖVP, 8 SPÖ, 6 FPÖ-OPAL und 3 Grüne.[7]
  • Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 20 ÖVP, 4 SPÖ, 3 Grüne und 2 FPÖ-OPAL.[8] (29 Mitglieder)
  • Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 20 ÖVP, 5 Grüne, 4 SPÖ und 4 FPÖ.[9]
  • Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 19 ÖVP, 5 Grüne, 5 SPÖ und 4 FPÖ.[10]

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1945–1960 August Kargl (ÖVP)
  • 1960–1970 August Sachseneder (ÖVP)
  • 1970–1980 Josef Rucker (ÖVP)
  • 1980–1990 Johann Sauberer (ÖVP)[11]
  • 1990–2008 Kurt Renner (ÖVP)
  • 2008–2018 Hubert Meisl (ÖVP)
  • seit 2018 Harald Leopold (ÖVP)[12]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blasonierung: „Ein roter, der Quere nach von einem natürlichen Bache durchzogener Schild. In seinem oberen Teile ein flacher, grün begraster, von einem natürlichen Kornfelde bestandener Berg. Im unteren Schildesteile erhebt sich aus dem Fußrande ein grüner Weinberg. Auf dem Hauptrande des von einer ornamentierten bronzefarbenen Einfassung umgebenen Schildes ruht eine silberne Mauerkrone mit fünf sichtbaren Zinnen.“

Städtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Langenlois unterhält folgende Städtepartnerschaft:

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Leonore Ehn (1888–1978), Schauspielerin, wurde in Langenlois geboren.
  • Johann Endl (1897–1960), niederösterreichischer Landtagsabgeordneter, wurde in Langenlois geboren
  • Heinrich Fürnkranz (1828–1896), Kaufmann, Bürgermeister und Abgeordneter zum Abgeordnetenhaus
  • Karl Gerhardt (1869–1931), Schauspieler und Regisseur
  • Hans Hoffer (1823–1891), Turner und Hochschullehrer
  • Konrad Höfinger (1886–1938), nationalsozialistischer Politiker und niederösterreichischer Landtagsabgeordneter, wurde in Langenlois geboren.
  • Anna Höllerer (* 1953), Politikerin und Nationalratsabgeordnete, wurde im Ortsteil Gobelsburg geboren.
  • Anton Hrodegh (1875–1926), Prähistoriker und Förderer des Kamptalmuseums
  • August Kargl (1898–1960), Politiker und niederösterreichischer Landeshauptmann-Stellvertreter, wurde in Langenlois geboren und war dort Bürgermeister.
  • Gunda König (* 1945), Schauspielerin und Sängerin, wurde in Langenlois geboren.
  • Josef Leopold (1889–1941), Gauleiter Niederdonau und Landesleiter der NSDAP, wurde in Langenlois geboren.
  • Johann Pettenauer (1902–1985), österreichischer Politiker und niederösterreichischer Landtagsabgeordneter, wurde im Ortsteil Gobelsburg geboren.
  • Werner Vasicek (1939–2013), Heimatforscher und Paläontologe, wurde in Langenlois geboren.
  • Irmie Vesselsky (* 1984), Singer-Songwriterin und Pianistin, wurde im Ortsteil Schiltern geboren.
  • Anton Weichselbaum (1845–1920), Pathologe und Bakteriologe, wurde im Ortsteil Schiltern geboren.

Personen mit Bezug zur Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Anton Hrodegh (1875–1926), Pfarrer, Prähistoriker und Gründer des Kamptalmuseums

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Langenlois – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2023 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2023), (ODS, 500 KB)
  2. Zwangsarbeitslager für ungarische Juden in Österreich, Eintrag Langenlois auf deutschland-ein-denkmal.de
  3. Franz Eppel: Das Waldviertel. Seine Kunstwerke, historischen Lebens- und Siedlungsformen. 8. Auflage. Salzburg 1984, ISBN 3-900173-01-X, S. 110–111.
  4. Kinderbetreuung und Schulen. In: langenlois.gv.at. Abgerufen am 1. März 2024.
  5. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Langenlois. Amt der NÖ Landesregierung, 30. März 2000, abgerufen am 23. Dezember 2019.
  6. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Langenlois. Amt der NÖ Landesregierung, 4. Februar 2005, abgerufen am 23. Dezember 2019.
  7. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Langenlois. Amt der NÖ Landesregierung, 4. März 2005, abgerufen am 23. Dezember 2019.
  8. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Langenlois. Amt der NÖ Landesregierung, 8. Oktober 2010, abgerufen am 23. Dezember 2019.
  9. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Langenlois. Amt der NÖ Landesregierung, 1. Dezember 2015, abgerufen am 23. Dezember 2019.
  10. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Langenlois. Amt der NÖ Landesregierung, 26. Januar 2020, abgerufen am 29. Februar 2020.
  11. Bürgermeister a. D., Johann Sauberer verstorben. 9. Februar 2010, abgerufen am 25. Januar 2024.
  12. Bericht auf Homepage Stadt Langenlois, abgefragt 19. April 2018.