„Claudia Brandmair“ – Versionsunterschied

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Das Label „Brandmair" wurde von Claudia Brandmair 2003 gegründet. Ihre erste Kollektion präsentiert sie bereits 1998 bei der IMOTA in Wien. Es folgte ein einjähriges Arbeitsstipendium bei Marc Jacobs und Rubin Chapelle in New York und die Präsentati
(kein Unterschied)

Version vom 12. April 2014, 01:49 Uhr

Claudia Brandmair (*1975 in Oberösterreich) ist eine österreichische Modedesignerin.

Werk

Ihre Fertigkeit erwarb Brandmair nicht auf einer Hochschule, sondern von Kindheit an im Schneideratelier ihrer Mutter.

Ihre erste Kollektion präsentierte sie 1998 bei den Internationalen Modetagen Wien in Wien. Es folgte ein einjähriges Arbeitsstipendium bei Marc Jacobs und Rubin Chapelle in New York. Das Label „Brandmair" wurde 2003 gegründet und bei der One Week Style Seduction in Wien erstpräsentiert. Ab 2004 wurd ihr Label durch den Showroom Vago in Paris und London vertreten und international vertrieben. Sie zeigte ihre Kollektionen auch in Mailand und Antwerpen, als ihren Hauptmarkt bezeichnet sie Japan.[1][2] Heute wird sie auf internationale Ebene vom Showroom No. 10 in der Rue Charlot in Paris vertreten.

Stil

„Ziemlich düster, ziemlich chic, eher klein [...]. Sehr kompakt, geradlinig“,[3] so beschreibt Brandmair ihre Collection im Jahr 2011. Die Kritik beschreibt „eine feminine Linienführung unter Einsatz hochwertiger Materialien“. Die Silhouette sind minimalistisch und puristisch, die Mode tragbar und alltagstauglich. Für klassische Schnitte verwendet die Designerin atypische Stoffe, oder sie verwandelt schlichte Stoffe in kontrastreiche Konstellationen. Als besonderes Merkmal gilt, dass die Modelle keinem übergeordneten Thema einer Collection unterliegen, sondern jedes Kleidungsstück sowohl für sich allein stehen soll.

Auszeichnungen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Heute: Vienna Awards: Designerin Claudia Brandmair hofft, 14. März 2011
  2. Label Finder, Repräsentanz in Japan, abgerufen am 12. April 2014
  3. Heute, a.a.O.