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'''Christian Paul Aecker''' (~17- ) aus [[Seußen]] in [[Nordbayern]] war war ein deutscher Unternehmer in der [[Porzellan|Porzellanbranche]], Mitbegründer und Teilhaber der ''Porcellainfabrik C.M. Hutschenreuther'' in [[Hohenberg an der Eger]] und Begründer der ''Aeckerische Porcellain- und Steingutfabrik'' in [[Schirnding]].
'''Christian Paul Aecker''' (geb. ca. 1786), Gutsbesitzer aus [[Seußen]] in [[Nordbayern]], war 1822 Mitbegründer und Teilhaber der ''Porcellainfabrik C.M. Hutschenreuther'' in [[Hohenberg an der Eger]] und 1838 Begründer der ''Aeckerische Porcellain- und Steingutfabrik'' in [[Schirnding]].<ref>http://www.porzellan-selb.de/arzberg/schirnding</ref>

== Vorgeschichte ==
Sein Vermögen, welches er später als Teilhaber und eigener Unternehmer in der [[Porzellan|Porzellanbranche]] brauchte, erwarb er durch die Heirat der Tochter des Oberförsters von Reitz zu Seußen, dem vorher größere Erbschaften zu Teil wurden.

== Nachgeschichte ==
Durch die Gründung seiner eigenen Porzellanfabrik wurden aus C.M. Hutschenreuther und ihm jedoch erbitterte Konkurrenten.

== Nachkommen ==
Beider Sohn Johann Christoph Lorenz Aecker (geb. ?) wurde 1839 Begründer der ''Aecker Porzellan- und Steingutfabrik'' in [[Arzberg (Oberfranken)|Arzberg]], Ursprung der Porzellan-Industrie in der weltweit (nach [[Selb]]) zweitgrößten Porzellanstadt Arzberg.<ref>http://www.porzellan-selb.de/arzberg/gruendungen-arzberg</ref>

== Fazit ==
Damit war der Grundstein der lange Zeit sehr erfolgreichen Porzellan-Industrie im nordbayrischen Raum gelegt.

== Einzelnachweis ==
<references />

Version vom 2. Februar 2012, 11:59 Uhr

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Christian Paul Aecker (geb. ca. 1786), Gutsbesitzer aus Seußen in Nordbayern, war 1822 Mitbegründer und Teilhaber der Porcellainfabrik C.M. Hutschenreuther in Hohenberg an der Eger und 1838 Begründer der Aeckerische Porcellain- und Steingutfabrik in Schirnding.[1]

Vorgeschichte

Sein Vermögen, welches er später als Teilhaber und eigener Unternehmer in der Porzellanbranche brauchte, erwarb er durch die Heirat der Tochter des Oberförsters von Reitz zu Seußen, dem vorher größere Erbschaften zu Teil wurden.

Nachgeschichte

Durch die Gründung seiner eigenen Porzellanfabrik wurden aus C.M. Hutschenreuther und ihm jedoch erbitterte Konkurrenten.

Nachkommen

Beider Sohn Johann Christoph Lorenz Aecker (geb. ?) wurde 1839 Begründer der Aecker Porzellan- und Steingutfabrik in Arzberg, Ursprung der Porzellan-Industrie in der weltweit (nach Selb) zweitgrößten Porzellanstadt Arzberg.[2]

Fazit

Damit war der Grundstein der lange Zeit sehr erfolgreichen Porzellan-Industrie im nordbayrischen Raum gelegt.

Einzelnachweis

  1. http://www.porzellan-selb.de/arzberg/schirnding
  2. http://www.porzellan-selb.de/arzberg/gruendungen-arzberg