Chiemsee

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Chiemsee
Der Chiemsee von Südwesten
Geographische Lage Alpenvorland
Zuflüsse Tiroler Achen, Prien, Runst, Grabenstätter Mühlbach, Krebsbach, Lohbach, Söller Bach, Mühlbach, Mühlbach, Kleebach, Bauerlbach, Moosbach, Bernauer Achen, Neumühler Bach, Neue Rott, Alte Rott, Überseer Bach, Weißache
Abfluss Alz
Inseln Herreninsel, Fraueninsel, Krautinsel, Schalch
Orte am Ufer Prien am Chiemsee, Breitbrunn am Chiemsee, Gstadt am Chiemsee, Seebruck, Chieming, Bernau am Chiemsee, Übersee
Ufernaher Ort Rosenheim, Traunstein
Daten
Koordinaten 47° 52′ N, 12° 24′ OKoordinaten: 47° 52′ N, 12° 24′ O
Chiemsee (Bayern)
Chiemsee (Bayern)
Höhe über Meeresspiegel 518,2 m ü. NHN
Fläche 79,9 km²[1]
Länge 13,725 km[1]
Breite 9,2 km[1]
Volumen 2.047,84 Mio. m³dep1 [1]
Umfang 64 km[1]
Maximale Tiefe 73,4 m[1]
Mittlere Tiefe 25,63 m[1]
pH-Wert 8,3
Einzugsgebiet 1.398,56 km²[1]

Besonderheiten

drittgrößter deutscher See

Karte des Chiemgaus mit dem Chiemsee
Vorlage:Infobox See/Wartung/PH-WERT
360° Luftbild-Panorama des Chiemsee mit Blick auf die Fraueninsel (mittig); links am Ufer Gstadt, rechts die Krautinsel (klein) und die Herreninsel; im Hintergrund die Chiemgauer Alpen
Als Kugelpanorama anzeigen

Der Chiemsee [ˈkiːmzeː], auch Bayerisches Meer genannt, ist mit einer Fläche von 79,9 km² der größte See in Bayern und nach dem Bodensee und der Müritz der drittgrößte See in Deutschland, allerdings hat der ebenfalls in Bayern liegende Starnberger See ein um die Hälfte größeres Wasservolumen.

Der Chiemsee enthält 2,048 km³ Wasser und hat eine 63,96 km lange Uferlinie; zusammen mit der Uferlänge der Inseln sind es 83 km. Das Einzugsgebiet umfasst 1.398,56 km², davon liegen 605 km² in Bayern. Seine Inseln sind die Herreninsel (238 ha), die Fraueninsel (15,5 ha) und die Krautinsel (3,5 ha), die zusammen die Gemeinde Chiemsee im Landkreis Rosenheim bilden, sowie die gemeindefreie Insel Schalch (22 m²). Der Chiemsee zählt zum gleichnamigen gemeindefreien Gebiet Chiemsee im Landkreis Traunstein.

Etymologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gewässername wurde erstmals 790 bezeugt (Kopie der entsprechenden Urkunde aus dem 12. Jahrhundert). Das Grundwort ist das althochdeutsche se(o) oder seeo für See, Meer, Teich oder Gewässer, und das Bestimmungswort bezieht sich auf den Siedlungsnamen Chieming. Der See ist demnach nach der Siedlung Chieming benannt. Der Siedlungsname wiederum lässt sich wahrscheinlich auf den Personennamen Chiemo zurückführen, der mit dem Zugehörigkeitssuffix -ing versehen wurde und sich wiederum wohl auf den keltischen Personenbeinamen Chemus zurückführen lässt.[2]

Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Chiemsee entstand wie viele andere Voralpenseen am Ende der Würm-Kaltzeit vor ca. 10.000 Jahren als Ausschürfung eines Gletschers (Zungenbeckensee). Ursprünglich bedeckte der See eine Fläche von fast 240 km², also etwa das Dreifache der heutigen Wasserfläche.

Zwischen 1810 und 2012 schob sich die Uferlinie des Achen-Delta (Mündung der Tiroler Achen) durch Sedimentfracht um ca. 320 ha nach Norden in den See hinein. Zwischen 1902 und 1904 senkte man den Seespiegel um 70 cm ab. Dadurch wurden große Flächen trockengelegt.[3]

See und Umgebung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blick von der Fraueninsel auf den Chiemsee Richtung Südosten (Alpen)

Zu- und Abflüsse, Inseln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der größte Zufluss des Sees ist die Tiroler Achen im Südosten, der einzige Abfluss die Alz im Norden. Die Tiroler Achen spült, wie auch die Prien und weitere kleinere Zuflüsse, Sand und Geröll in den See, so dass dieser langsam verlandet. Der tiefste Bereich des Chiemsees (73,4 m) ist bekannt unter dem Namen Unschuldige-Kinder-Grube.[4] Die Stelle, an der der Seegrund auf 445 m ü. NHN hinabreicht, liegt im Zentrum des Sees bei 47° 52′ 49,2″ N, 12° 27′ 19,2″ O.

Die Landschaft um den Chiemsee, der Chiemgau, ist eines der beliebtesten Erholungsgebiete Bayerns. Der landschaftliche Reiz des Chiemsees ergibt sich durch die unmittelbare Nähe der Chiemgauer Berge (Hochfelln, Hochgern, Hochplatte und Kampenwand). Der See steht unter dem Schutz der internationalen Ramsar-Konvention.

Bekannt ist der See vor allem durch zwei seiner drei größeren Inseln: Auf der Fraueninsel befindet sich seit dem Jahr 772 die Abtei Frauenwörth, ein Kloster der Benediktinerinnen. Noch bekannter ist die Herreninsel, auf der zwei Schlösser stehen: Ein Landschaftspark mit dem Alten Schloss (einem ehemaligen Kloster) sowie das Neue Schloss Herrenchiemsee des „Märchenkönigs“ Ludwig II., das dem Schloss von Versailles nachempfunden ist. Die dritte Insel – die Krautinsel – ist unbewohnt. Außerdem gibt es drei sehr kleine Inseln: der Schalch westlich der Fraueninsel sowie zwei namenlose, baumbestandene Inselchen 54 bzw. 80 Meter südlich der Krautinsel, mit jeweils wenigen Quadratmetern Fläche.

Gliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Westen, nördlich der Herreninsel, ist der Chiemsee durch Buchten tief gegliedert, von West nach Ost heißen sie Schafwaschener/Aiterbacher Winkel (dazu zählt im Süden auch der Grünmanndl-Winkel), Kailbacher Winkel und Mühlner Winkel. Die größere der zwischen diesen Buchten in den See ragenden Halbinseln, Sassau, weist eine Länge von 1,8 Kilometer auf, und die Halbinsel Urfahrn noch gut die Hälfte dessen.

Chiemsee und Umgebung um etwa 1875

Der Chiemsee gliedert sich in den größeren, offenen Weitsee im Nordosten (mit der Chieminger Bucht im Osten) sowie in den Inselsee im Südwesten. Fast die gesamte Wasserfläche des Sees mit der winzigen Insel Schalch und mit einigen Schwemmland-Inseln im Mündungsdelta der Tiroler Achen ist ein gemeindefreies Gebiet des Landkreises Traunstein. Die Grenze zum Landkreis Rosenheim läuft genau am West- und Nordwestufer des Sees, spart aber die kleine Mündungsbucht Irschener Winkel der Bernauer Ache am Südwesteck aus, die zur Gemeinde Bernau am Chiemsee gehört, und den Aiterbacher Winkel, die nordwestliche der drei schon erwähnten größeren Buchten, die auf der Gemarkung von Rimsting liegt. Die Gemeinde Chiemsee besteht aus den drei größeren Inseln und ist damit eine dreiteilige Kreisexklave Rosenheims.

Besitzverhältnisse, Unterhaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der See ist Eigentum des Freistaates Bayern, für dessen Verwaltung die Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen zuständig ist.

Am 24. November 1989 wurde nach Gesamtkosten von 280 Millionen DM die Ringkanalisation um den Chiemsee eröffnet. Vor dem Bau des Ringkanals flossen jährlich rund 115 Tonnen Phosphat in den See. Die beiden Äste der 68 Kilometer langen Rohrleitung treffen sich in Prien. Von dort wird das Abwasser zu einer 4,5 Kilometer entfernten Kläranlage geleitet, dann fließt es nach 9 Kilometern in den Inn.

Seit 2014 wird die Belastung durch Mikroplastik im Chiemsee untersucht.[5]

Seeschwankungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1903 untersuchte Anton Endrös aus Traunstein die Seeschwankungen des Chiemsees und legte die Ergebnisse in seiner Dissertation der Königl. Technischen Hochschule in München vor. Auf Grund der unregelmäßigen Oberflächengestalt und Beckenform ergeben sich verschiedenste uninodale bis trinodale Schwingungen. Die Periodendauer reicht von wenigen Minuten bis zu einer dreiviertel Stunde. Die höchsten Amplituden entstehen bei durchziehenden Gewitterfronten, wobei maximale Schwankungen von 30 cm auftreten.[6]

Der Tidenhub liegt bei 1 mm.[7]

Panoramaansicht auf den Chiemsee von Gstadt aus: rechts die Fraueninsel

Fauna[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Höckerschwäne am Chiemsee (2016)
Seltene Weißbart-Seeschwalbe auf Boje, welchen einen sensiblen Uferabschnitt vor der Freizeitnutzung schützt.

In der Freiwasserzone des Sees sind Zander, Seeforelle, Regenbogenforelle, Seesaibling, Renke und Mairenke anzutreffen, in der Uferzone Hecht, Aal, Wels, Spiegelkarpfen, Schleie, Brachse, Güster, Rotauge, Rotfeder, Hasel, Aitel (Döbel), Schied (Rapfen), Nerfling (Aland), Zährte, Laube (Ukelei) und Elritze. In der Bodenzone kommen die Große Bodenrenke (Coregonus), Kleine Bodenrenke (Kilch), Rutte (Quappe), Barbe, Nase, Perlfisch, Flussbarsch, Kaulbarsch, Bartgrundel, Schmerle und Koppe (Groppe) vor.

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Chiemsee hat als reizvolles Motiv zahlreiche Maler inspiriert, weshalb es unzählige Werke in der Malerei gibt, die den Chiemsee und dessen Inseln, aber auch die nähere Umgebung des Chiemgaus thematisieren. Um den Priener Maler Paulus hat sich ein Zirkel von Malern gebildet, die gemeinhin als „Chiemseemaler“ bezeichnet werden. Paulus hat seine Bilder nach seinem Tod der Gemeinde hinterlassen, die eine ständige Ausstellung seiner Werke veranlasst hat.

Sport und Freizeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beliebte Ausflüge mit dem Raddampfer Ludwig Fessler

Der See stellt auch ein wichtiges Erholungsgebiet für die umliegenden Regionen dar.

Wassersport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben dem Badebetrieb an verschiedenen Orten rund um den See wird vor allem der Segelsport am Chiemsee gepflegt; daneben wird der See auch mit Ruder- und Tretbooten befahren. Motorboote sind nur mit Ausnahmegenehmigung und unter strengen Auflagen erlaubt; Elektroboote sind dagegen häufiger anzutreffen. Ebenso wie Motor- oder Elektroboote benötigen Segelboote mit mehr als 9,20 m Länge oder mit einem Hilfsmotor über 4 kW oder mit Wohn-, Koch- oder sanitären Einrichtungen eine Zulassung des Landratsamtes Traunstein und ein Kennzeichen sowie einen privatrechtlichen Gestattungsvertrag mit der Bayerischen Schlösserverwaltung. Sinngemäß das Gleiche gilt für Liegeplätze an Bojen oder Stegen. Tauchen ist nur mit Genehmigung des Landratsamtes zulässig.

Sturmwarnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über das gesamte Chiemseeufer verteilt, befinden sich 12 Sturmwarnleuchten, die bei Gefahr eines Sturmes eingeschaltet werden und Wassersportler warnen. Die Warnung ist in zwei Stufen unterteilt:

Die Starkwindwarnung warnt die Wassersportler vor Windböen oder anhaltendem Wind von 6 und 7 Beaufort (39 – 61 km/h). Man sollte die Wetterentwicklung sorgfältig beobachten.

Die Sturmwarnung warnt vor Sturmböen von 8 und mehr Beaufort (62 km/h und mehr). Man sollte unverzüglich alle Vorsichtsmaßnahmen treffen und das Ufer oder windgeschützte Stellen aufsuchen.[8]

Der Sturmwarndienst wird vom 1. April bis 31. Oktober von 07:00 bis 22:00 Uhr betrieben. In diesem Zeitraum wird jeden Mittwoch um 08:00 Uhr ein Probealarm ausgelöst. Eine bereits ausgelöste Warnung bleibt bis zur Aufhebung durch den Deutschen Wetterdienst auch nach 22:00 Uhr aktiv. In den Monaten November bis März fungieren die Sturmwarnleuchten in Prien, auf der Herreninsel und beide Leuchten auf der Fraueninsel als Nebelleuchten für den Schifffahrtsverkehr, haben also keine Bedeutung für Wassersportler.[9]

Blinkende Sturmwarnleuchte auf einem Mast

Chiemsee-Rundweg, Chiemsee-Radweg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Umrundung des Chiemsee ist auf verschiedenen, gut beschilderten Wegen möglich. Die Streckenführung nutzt Feldwege, einen asphaltierten Radweg und Nebenstraßen.[10][11]

Der Chiemsee-Rundweg ist ein kombinierter Radfahrer- und Fußgängerweg, ca. 57 km lang, ideal für Freizeitradler und Familien. An einigen Stellen ist parallel dazu eine für Fußgänger reservierte Fußgänger Promenade angelegt.

Der Chiemsee-Radweg ist ca. 59 km lang und überwindet ca. 150 Höhenmeter. Der Chiemsee-Radweg für normale bis sportliche Radler und E-Bikes geeignet. Dieser bietet auch in regelmäßigen Abständen E-Bike-Ladestationen an.[12]

Triathlon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Chiemsee-Triathlon werden hier seit 2012 jährlich Ende Juni Rennen auf der Triathlon-Kurz- und -Mitteldistanz ausgetragen.[13]

Fotos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Philatelistisches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit dem Ausgabedatum 1. Juli 2015 gab die Deutsche Post AG in der Briefmarkenserie Deutschlands schönste Panoramen ein Postwertzeichen im Panoramaformat und im Nennwert von 45 Eurocent heraus. Der Entwurf stammt vom Grafiker Olaf Neumann aus Iserlohn.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Emmeran Bayberger: Der Chiemsee, Erster Theil. In: Mitteilungen des Vereins für Erdkunde zu Leipzig 1888, S. 1–77 (Digitalisat des gesamten Mitteilungsheftes).
  • Emmeran Bayberger: Der Chiemsee, Zweiter Theil. In: Mitteilungen des Vereins für Erdkunde zu Leipzig 1889, S. 1–86 (Digitalisat des gesamten Mitteilungsheftes).
  • Arno Berleb: Die Schifffahrt am Chiemsee. Schiffe und Menschen auf dem Bayerischen Meer. Edition Förg, Rosenheim 2005, ISBN 3-933708-16-8.
  • Klaus Bovers: Der Chiemgau – Weiß-blau und weltoffen. Von Inseln, Bergen, Menschen und Meer. 66 Lieblingsplätze und 11 Almen. Gmeiner Verlag, Meßkirch 2014, ISBN 978-3-8392162-7-9.
  • Paul Höfling: Die Chiemsee-Fischerei. Beitrag zu ihrer Geschichte. Beiträge zur Volkstumsforschung Bd. 24, München 1987.
  • Michael Lohmann: Chiemsee-Naturführer. 2. Auflage. Landesbund für Vogelschutz, Prien 1988.
  • Josef Reiter, Wolfgang Dietzen: Natur- & Kulturführer Chiemsee. Chiemgauer Verlagshaus, Breitbrunn am Chiemsee 2010, ISBN 978-3-9813620-0-8.

Filmdokumentation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wildes Deutschland: Der Chiemsee. Deutsche TV-Dokumentation (2016) von Jan Haft, 43 Minuten.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Chiemsee – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Chiemsee – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wikivoyage: Chiemsee – Reiseführer

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f g h Dokumentation von Zustand und Entwicklung der wichtigsten Seen Deutschlands: Teil 11 Bayern (PDF; 1,7 MB)
  2. vgl. Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon bayerischer Ortsnamen: Herkunft und Bedeutung: Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz, München: Beck, 2006, S. 55 ISBN 9783406552069.
  3. WWA Traunstein: Chiemseekonferenz 2014 – Verlandung des Chiemsee PDF 4MB
  4. Wolfgang Dietzen: Natur- und Kulturführer Chiemsee (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.chiemgauerverlagshaus.de, S. 14
  5. Martin Müller: Forscher finden jede Menge Mikroplastik in bayerischen Seen. In: nordbayern.de. 29. Oktober 2019, abgerufen am 29. Oktober 2019.
  6. Anton Endrös: Seeschwankungen (Seiches) beobachtet am Chiemsee. Dissertation an der K. Technischen Hochschule in München. Traunstein, 1903.
  7. giz.wettzell.de: Walter Züm: Gezeiten sind überall, S. 12 (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  8. AllMBl. 2010/6 S. 170 - Verkündungsplattform Bayern. Abgerufen am 7. August 2023.
  9. Landratsamt Traunstein: Sturmwarndienst am Chiemsee. (PDF; 322 KB) Abgerufen am 7. August 2023 (deutsch).
  10. Chiemseeagenda, Chiemsee Rund- und Radweg Routenbeschreibungen @1@2Vorlage:Toter Link/www.chiemseeagenda.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2023. Suche in Webarchiven)
  11. Chiemseeagenda, Chiemsee Rund- und Radweg Streckenplan, PDF (700KB)
  12. Die schönsten Radwege am Chiemsee #camper4all. Abgerufen am 4. Mai 2023.
  13. Fachbach und Herlbauer gewinnen Chiemsee-Triathlon, triaguide.com, 25. Juni 2018