IASA-Ländergruppe Deutschland/Schweiz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
IASA-Ländergruppe Deutschland/Schweiz e.V.
(IASA)
Rechtsform Freiwilligen-Verein
Gründung 1990
Sitz c/o Deutsche Nationalbibliothek
Adickesallee 1
60322 Frankfurt am Main[1]
Zweck Bildungsarbeit
Vorsitz Katrin Abromeit
Geschäftsführung Sarah Seibicke
Website iasa-online.de

Die IASA-Ländergruppe Deutschland/Schweiz e. V. ist die Ländergruppe in Deutschland und der Schweiz der Internationalen Vereinigung der Schall- und audiovisuellen Archive (International Association of Sound and Audiovisual Archives – IASA). Diese wurde 1969 in Amsterdam gegründet und ist als „NGO“ (non–governmental, also nichtstaatliche Organisation) in der UNESCO vertreten.[2]

Vereinszweck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

VinylDisc: Vorne die abspielbare Schallplattenrille; im Spiegel die CD

Zielsetzung der IASA Ländergruppe Deutschland/Schweiz ist die Förderung der Zusammenarbeit zwischen allen Archiven, die Ton- und in stetig zunehmendem Maß auch audiovisuelle Dokumente aufbewahren.[3] Die IASA befasst sich mit allen Fragen, die mit der Arbeit institutioneller und bedeutender privater Sammlungen und Archive zusammenhängen: Erwerb, Dokumentation, Aufbewahrung, Nutzung und Erhaltung. Urheberrecht und Diskografie gehören ebenso zum Spektrum der IASA-Tätigkeit wie die Pflege von Aufnahme-, Bearbeitungs- und Wiedergabetechniken oder die Erarbeitung von Empfehlungen zur Langzeitsicherung von Tonaufnahmen.[4]

Zweck der Ländergruppe als Verein ist es, die Arbeitsergebnisse der internationalen Fachkommissionen der IASA auf regionaler und nationaler Ebene zu diskutieren und umgekehrt Fragestellungen und Anregungen für die künftige Arbeit an diese Fachgremien und den Vorstand der IASA weiterzugeben. Dabei geht es der Ländergruppe vor allem auch darum, Institutionen und Privatpersonen einzubeziehen, die Tondokumente und damit in Zusammenhang stehende Materialien sammeln oder an den genannten Aufgaben und Zielen Interesse haben.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gründung erfolgte am 25. April 1990 im Rahmen der Tagung der Fachgruppe 7 des Vereins deutscher Archivare in Wiesbaden. Erster Vorsitzender wurde Jean-Claude Hayoz von der Dokumentationszentrale der Bundesversammlung der Schweiz. Weitere Vorstandsmitglieder waren Monika Brandenstein (Rundfunk der DDR) und Felix Kresing-Wulf (Deutsche Welle).

Die Bestätigung als IASA Regional Branch durch die Generalversammlung der IASA erfolgte am 7. Mai 1990 in Ottawa.[5] Die erste offizielle Jahreshauptversammlung als IASA-Ländergruppe wurde am 30. April 1991 im Rahmen der Tagung der Fachgruppe 7 in der Phonothek in Wien abgehalten. Bereits im Oktober 1991 folgte die erste eigenständige Jahrestagung auf Einladung der Deutschen Welle in Köln.

Seit Herbst 1998 trat die Ländergruppe im Internet zunächst auf der Website des Klaus-Kuhnke-Archivs Bremen in Erscheinung. Als Webmaster fungierte dessen Geschäftsführer Ulrich Duve. Im Frühjahr 1999 wurde unter www.iasa-online.de eine eigene Homepage gestartet.

Ein enger Erfahrungsaustausch besteht zu der österreichischen IASA-Gruppe Medien Archive Austria, insbesondere seit der gemeinsamen Jahrestagung in Wien 2008. Innerhalb der internationalen IASA stehen beide Ländergruppen als besonders aktive Sektionen seit Jahren in hohem Ansehen.

Die Ländergruppe hat ihren Vereinssitz am Standort der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main.

Struktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Plakat zur Jahrestagung 2019 in Weimar

Neben der Mitgliederversammlung als oberstes Vereinsorgan, die einmal im Jahr während der Jahrestagung stattfindet, gibt es laut Satzung den Vorstand. Vorsitzende seit November 2022 ist Katrin Abromeit vom Phonogrammarchiv in Wien. Stellvertretende Vorsitzende sind Claus Peter Gallenmiller (Gesellschaft für Historische Tonträger, Wien), Dr. Johannes Müske (Zentrum für Populäre Kultur und Musik) und Frank Wonneberg (Frank Wonneberg). Weitere Vorstandsmitglieder sind Sarah Seibicke (Universität Regensburg) und Jochen Rupp (Deutsche Nationalbibliothek).[6]

Vorsitzende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mitglied der IASA können alle Archive, Institutionen, Vereinigungen und Einzelpersonen werden, die entsprechende Sammlungen oder ein Interesse an der Tätigkeit der IASA besitzen. Im Einzelnen sind u. a. die nachstehenden Institutionen Mitglied der IASA Ländergruppe:

Projekte und Tagungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch nach der Gründung der IASA-Ländergruppe als eigenständiger Verein bestand eine enge Verbindung zur Fachgruppe 7, auf deren alljährlicher Frühjahrstagung die Ländergruppe die „Arbeitssitzung der AG-Tondokumente“ mit Themen der Schallarchivierung gestaltet. Bedingt durch die Umstrukturierung der FG7-Tagungen fand diese Arbeitssitzung letztmals im Jahr 2000 statt.

Firmen-Discographien historischer Tonträger (FDHT)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf Initiative von Rainer Lotz startet 1997 das Projekt „Firmen-Discographien historischer Tonträger (FDHT)“, das nach mühsamer Anlaufzeit in modifizierter Form eine Heimstatt in der Schweizerischen Nationalphonothek in Lugano gefunden hat.

Schall & Rauch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausgaben von Schall&Rauch

Als Informationsorgan für ihre Mitglieder gibt die IASA-Ländergruppe seit 1998 die Publikation „Schall & Rauch“ mit Fachartikeln, Tagungsbeiträgen und Konferenzberichten heraus. Die erste Ausgabe im Mai 1998 erschien im Birgit-Lotz-Verlag Bonn. In den Jahren zuvor wurde von der Ländergruppe zur Information ihrer Mitglieder Capitolium genutzt, das Mitteilungsblatt der Schweizerischen Landesphonothek. Erster Redaktionsleiter von Schall & Rauch war Markus Erni, die Herstellung lag bei Klemens Helmholz. Ab November 2000 wurde das Team durch Isabel Bräuer verstärkt. Nach Ulrich Duve (2001) folgte seit 2005 Rudolf Müller als Chefredakteur. Die Abgabe erfolgt kostenfrei an die Mitglieder und ist in verschiedenen Bibliotheken im Bestand vorhanden.[20]

VinylDisc[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Vereins wurde 2010 ein einmaliges Tondokument mit einem akustischen Querschnitt einiger Mitgliederarchive produziert. Es handelt sich dabei um eine VinylDisc, eine Kombination aus einer CD und einer speziellen Schallplatte. Sie besteht aus zwei miteinander verbundenen Schichten. Die silberne Schicht beinhaltet die digitalen Informationen, die obere schwarze Schicht wird durch die Verwendung einer Vinyl-Matrize hergestellt und beinhaltet eine auf Plattenspielern abspielbare Schallplattenrille (33 1/3 min-1). Damit die VinylDisc auf dem Plattenteller fixiert werden kann, wurde ein Adapter aus Schaumstoff zur Reduzierung des Innendurchmessers beigelegt.

Jahrestagungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

IASA-Ländergruppe Deutschland/Schweiz (Deutschland)
IASA-Ländergruppe Deutschland/Schweiz (Deutschland)
1995
1994
1990
2007,2018
2001,2017,2023
1996,2019
2016
2014
1993,2006,2013
2000,2012
2010
2009
2004
1991,1999
1998
2003
2022
Tagungsorte in Deutschland
IASA-Ländergruppe Deutschland/Schweiz (Schweiz)
IASA-Ländergruppe Deutschland/Schweiz (Schweiz)
1995
1997,2011
2002
2005
Tagungsorte in der Schweiz
IASA-Ländergruppe Deutschland/Schweiz (Österreich)
IASA-Ländergruppe Deutschland/Schweiz (Österreich)
2015
1991,2008
Tagungsorte in Österreich

Die jährliche Herbsttagung der IASA-Ländergruppe dient der fachlichen Zusammenarbeit und dem Erfahrungsaustausch auf nationaler bzw. regionaler Ebene zwischen Berufskollegen, privaten Sammlern und den als Referenten geladenen Experten. Am 22. und 23. Oktober 1991 fand auf Einladung der Deutschen Welle in Köln die erste eigenständige Herbsttagung der Ländergruppe statt. Seitdem fanden ohne Unterbrechungen die Jahrestagungen statt. Die für 2020 in Mainz geplante Veranstaltung konnte wegen der Covid-19-Pandemie allerdings nur virtuell stattfinden.[21] Gleiches gilt für die Tagung 2021 in der Schweiz.[22]

Jahr Ort Gastgeber / Bemerkung
1990 Wiesbaden FG7-Tagung; Gründungsversammlung der Ländergruppe
1991 Wien FG7-Tagung, erste Jahreshauptversammlung der Ländergruppe
1991 Köln Erste eigene Tagung der Ländergruppe Deutsche Welle
1992 Bern Schweizer Radio DRS Bern
1993 Frankfurt am Main und Bensheim Deutsches Rundfunkarchiv und Hessischer Rundfunk
1994 Bogensee b. Berlin Jahreshauptversammlung im Rahmen der internationalen IASA-Konferenz
1995 Mainz Südwestfunk Landesstudio Mainz
1996 Weimar Gemeinsam mit AIBM an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar[23]
1997 Basel Schweizer Radio DRS Basel
1998 Marbach Deutsches Literaturarchiv und Südwestrundfunk Stuttgart[24]
1999 Köln Westdeutscher Rundfunk und Deutsche Welle[25]
2000 Leipzig Gemeinsam mit AIBM. Leipziger Städtische Bibliotheken und Bibliothek der Hochschule für Musik
2001 Berlin Deutsches Musikarchiv
2002 Lugano Schweizerische Landesphonothek[26]
2003 Potsdam-Babelsberg Deutsches Rundfunkarchiv Standort Potsdam
2004 Bonn Deutsche Welle
2005 Fribourg Ecole d’ingenieurs et d’architectes de Fribourg[27]
2006 Frankfurt am Main Deutsches Rundfunkarchiv und Hessischer Rundfunk
2007 Bremen Klaus-Kuhnke-Archiv für Populäre Musik an der Hochschule für Künste
2008 Wien Gemeinsam mit Medien Archive Austria. Technisches Museum Wien mit Österreichischer Mediathek
2009 München Bayerischer Rundfunk
2010 Dresden Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden[28]
2011 Basel Musik-Akademie der Stadt Basel / Memoriav[29]
2012 Leipzig Deutsches Musikarchiv der Deutschen Nationalbibliothek[30]
2013 Frankfurt am Main Museum für Kommunikation[31]
2014 Darmstadt Literaturhaus Darmstadt, veranstaltet mit Jazzinstitut Darmstadt[32]
2015 Innsbruck Tiroler Landesmuseum[33]
2016 Stuttgart Staatliche Akademie der Bildenden Künste[34]
2017 Berlin Museum für Asiatische Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin. Nach der nationalen Tagung fand die internationale IASA-Tagung am gleichen Ort statt[35][36]
2018 Bremen Zentrum für Künstlerpublikationen/Weserburg in Zusammenarbeit mit dem Klaus-Kuhnke-Archiv für Populäre Musik und der Günter-Grass-Stiftung.[37][38]
2019 Weimar Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar, Thüringisches Landesmusikarchiv[39][40]
2020 Videokonferenz Archiv für die Musik Afrikas der Johannes Gutenberg-Universität Mainz; 30 Jahre IASA-Ländergruppe[21][41]
2021 Videokonferenz Schweizerische Nationalphonothek[22][42]
2022 Freiburg im Breisgau und Videokonferenz (hybrid) Zentrum für Populäre Kultur und Musik[43][44]
2023 Berlin und Videokonferenz (hybrid) Berliner Phonogramm-Archiv und Lautarchiv der Humboldt-Universität zu Berlin[45][46]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: IASA-Ländergruppe Deutschland/Schweiz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Impressum. In: iasa.online.de
  2. About IASA. In: International Association of Sound and Audiovisual Archives. Abgerufen am 9. Februar 2018 (englisch).
  3. Musikbibliotheken. Deutscher Bibliotheksverband e.V., abgerufen am 12. Februar 2018.
  4. Informationen über die IASA-Ländergruppe. In: IASA-Ländergruppe Deutschland/Schweiz e. V. Abgerufen am 9. Februar 2018.
  5. Regional Branches. In: International Association of Sound and Audiovisual Archives. Abgerufen am 9. Februar 2018 (englisch).
  6. Vorstand der IASA-Ländergruppe Deutschland/Schweiz e. V. In: IASA-Ländergruppe Deutschland/Schweiz e. V. Abgerufen am 13. November 2023.
  7. Frank Rainer Huck: Moderator, Redakteur, Archivleiter. In: Saarländischer Rundfunk. 24. August 2015, abgerufen am 9. Februar 2018.
  8. Jahreskonferenz. In: IASA. Abgerufen am 9. Februar 2018.
  9. Kurt Deggeller, IASA-Präsident, Direktor von Memoriav (CH): Die historische Schallplatte als Teil des audiovisuellen Kulturgutes. In: memoriav.ch. Abgerufen am 9. Februar 2018.
  10. Martin Wünderlich: ARD-Dokumentar Dr. Michael Crone neuer Honorarprofessor an Hochschule Darmstadt. In: Hochschule Darmstadt. 28. Januar 2011, abgerufen am 2. Dezember 2023.
  11. Interessenbindungen – Pellizzari Pio, Musicologo, Leiter Schweizer Nationalphonothek. Bundesrat -Portal der Schweizer Regierung, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. September 2018; abgerufen am 10. Februar 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.admin.ch
  12. Beirat Klaus-Kuhnke-Institut für Populäre Musik. In: Klaus-Kuhnke-Institut für Populäre Musik. Abgerufen am 13. November 2023.
  13. Phonogrammarchiv Team. In: Phonogrammarchiv der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Abgerufen am 13. November 2023.
  14. Deutsche Nationalbibliothek – About us – Jahresbericht 2010. Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 11. Februar 2018 (englisch).
  15. Partner. In: Jazzinstitut Darmstadt. Abgerufen am 9. Februar 2018.
  16. Mitgliedschaften. In: Günter Grass Stiftung Bremen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Februar 2018; abgerufen am 9. Februar 2018.
  17. Links. Lippmann & Rau Stiftung, abgerufen am 9. Februar 2018.
  18. Bild- und Tonträgersammlung. In: Deutsches Literaturarchiv Marbach. Abgerufen am 10. Februar 2018.
  19. Jahresbericht 2015. In: Deutsches Literaturarchiv Marbach. Zentrum für Künstlerpublikationen, abgerufen am 10. Februar 2018.
  20. ZDB – Detailnachweis: Schall & Rauch : Organ der IASA... In: zbd-katalog.de. Abgerufen am 9. Februar 2018.
  21. a b Programm der Jahrestagung 2020. (PDF) IASA-Ländergruppe Deutschland/Schweiz e. V., abgerufen am 10. Mai 2021.
  22. a b Programm der Jahrestagung 2021. (PDF) IASA-Ländergruppe Deutschland/Schweiz e. V., abgerufen am 10. Mai 2021.
  23. Tagungen 1966–2003. In: aibm.info. Abgerufen am 9. Februar 2018.
  24. Mitteilungen des Studienkreises Rundfunk und Geschichte 24. Jahrgang Nr. 4 – Oktober 1998. In: Rundfunk und Geschichte. Deutsches Rundfunkarchiv, abgerufen am 12. Februar 2018.
  25. Eva Schütz: Die KölnMusik GmbH gegr. 1985 - Anfänge einer Firmengeschichte. In: studylibde.com. Abgerufen am 2. Dezember 2023 (englisch).
  26. Germany, report 2003. (PDF) In: iaml.de. AIBM, abgerufen am 9. Februar 2018.
  27. Doerner Institut Mitarbeiter Publikationen. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 9. Februar 2018.@1@2Vorlage:Toter Link/www.doernerinstitut.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  28. Jahrestagung Dresden, 08. bis 09. Oktober 2010. Sächsische Landesbibliothek, abgerufen am 9. Februar 2018.
  29. IASA-Jahrestagung 2011. In: Das Fachportal für die Geschichtswissenschaften der Schweiz. Abgerufen am 9. Februar 2018.
  30. Detlef Humbert: Bericht über die Jahrestagung der IASA-Ländergruppe. In: Dialog mit Bibliotheken 2013/1. Abgerufen am 9. Februar 2018.
  31. Jahrestagung d. Intern. Vereinigung d. Schall- und audiovisuellen Archive (IASA) in Frankfurt, 8. - 9. November 2013. In: Analogue Audio Association. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Februar 2018; abgerufen am 9. Februar 2018.
  32. Digitalisierung historischer Notenhandschriften im Kontext der digitalen Musikinformation am Beispiel der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe. In: blb-karlsruhe.de. Almut Ochsmann, 4. Mai 2015, abgerufen am 12. Januar 2020.
  33. [InetBib] Einladung zur gemeinsamen Jahrestagung der IASA-Laendergruppe Deutschland/Schweiz e. V. und der Medien-Archive-Austria am 13. und 14. November 2015 im Tiroler Landesmuseum – Museum im Zeughaus, Innsbruck. In: inetbib.de. Abgerufen am 9. Februar 2018.
  34. Jahrestagung der IASA-Ländergruppe Deutschland/Schweiz e.V. In: abk-stuttgart.de. Abgerufen am 9. Februar 2018.
  35. Jahrestagung der IASA-Ländergruppe Deutschland/Schweiz e. V. in Berlin. In: DDBpro. Abgerufen am 9. Februar 2018.
  36. IASA Ländergruppe Deutschland – Schweiz, Call for paper. In: Memoriav. Abgerufen am 9. Februar 2018.
  37. Dokumentation der IASA-Tagungen. In: IASA-Ländergruppe Deutschland/Schweiz e. V. Abgerufen am 9. Februar 2018.
  38. Cube-Tec @ IASA Jahrestagung 2018. In: Cube-Tec International GmbH. Abgerufen am 21. Februar 2019.
  39. Veranstaltungskalender. In: Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar. Abgerufen am 2. Dezember 2023.
  40. Klingendes Kulturerbe im Fokus: Wissenschaftliche Jahrestagung der IASA-Ländergruppe Deutschland/Schweiz in Weimar, Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar, Pressemitteilung. In: lifePR (c) 2002-2020. 14. November 2019, abgerufen am 12. Januar 2020 (deutsch).
  41. Bericht über die IASA-Jahrestagung 2020. (PDF) IASA-Ländergruppe Deutschland/Schweiz e. V., abgerufen am 10. Mai 2021.
  42. Bericht über die IASA-Jahrestagung 2021. (PDF) IASA-Ländergruppe Deutschland/Schweiz e. V., abgerufen am 13. November 2023.
  43. Programm der Jahrestagung 2022. (PDF) IASA-Ländergruppe Deutschland/Schweiz e. V., abgerufen am 13. November 2023.
  44. Bericht über die IASA-Jahrestagung 2022. (PDF) IASA-Ländergruppe Deutschland/Schweiz e. V., abgerufen am 13. November 2023.
  45. Programm der Jahrestagung 2023. (PDF) IASA-Ländergruppe Deutschland/Schweiz e. V., abgerufen am 13. November 2023.
  46. Bericht über die IASA-Jahrestagung 2023. (PDF) IASA-Ländergruppe Deutschland/Schweiz e. V., abgerufen am 13. November 2023.