Jagd

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Jäger mit Waffe im Voranschlag während einer Drückjagd

Jagd ist das Aufspüren, Verfolgen, Fangen und Erlegen von Wild durch Jäger.[1] In der deutschen Jägersprache traditionell auch Weidwerk oder seltener Waidwerk genannt, ist die Jagd das Handwerk des Jägers.[2] Unerlaubte Jagd bezeichnet man als Wilderei.[3] Die Jagd wird, zusammen mit der ebenfalls auf Gewinnung von Naturprodukten gerichteten Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei, zur Urproduktion gezählt.[4]

Mit Blattschuss erlegter Rehbock zusammen mit dem dabei verwendeten Repetiergewehr

Etymologie

Begriff

Die hier behandelte Bedeutung des Wortes Jagd – das Aufspüren, Verfolgen, Fangen und Erlegen von Wild durch Jäger – lässt sich von mehreren verwandten, aber abweichenden Bedeutungen abgrenzen.[5][6] So wird das Wort Jagd auch als Bezeichnung für eine einzelne Jagdveranstaltung („die Jagd findet kommenden Freitag statt“), die Gesamtheit der Beteiligten an einer bestimmten Jagdveranstaltung („die Jagd bricht auf“) und als Kurzform für den Begriff Jagdrevier („der Meyer hat die Jagd im Stadtwald“) verwendet.[5][6] Die Bezeichnung Jagd wird in einem umgangssprachlich übertragenen Sinn und losgelöst vom Kontext der Tötung von Wildtieren auch als Synonym zu den Begriffen Verfolgung und Hetze benutzt („die Jagd auf die Räuber“).[5][6] Bezogen auf die Jagd in Deutschland wird Jagd in einem weiteren Sinne teilweise auch mit der Hege und Pflege des Wildes assoziiert.[7]

Herkunft

Das Wort Jagd stammt über das mittelhochdeutsche jaget vom althochdeutschen jagōd ab, einer Ableitung vom ebenfalls althochdeutschen Verb jagōn „schnell verfolgen, hetzen, zu fangen oder zu erlegen suchen, eilen“.[8][9] Die Herkunft von jagōn bzw. jagōd ist etymologisch dunkel.[10]

Ebenso wie andere jagdliche Komposita mit weid (z. B. -mann oder -gerechtigkeit) hat das Wort Weidwerk die indogermanische Wurzel *uid- mit der Bedeutung „sich Nahrung verschaffen“, die im Laufe der Sprachentwicklung zu althochdeutsch weida, später mittel- und neuhochdeutsch weid wurde.[11][12][13]

Ziele und Motive

Die Jagd wurde historisch und wird gegenwärtig aus verschiedenen und jeweils unterschiedlich gewichteten Gründen betrieben:[14][15]

Geschichte

Nachzeichnung einer Jagdszene in der Cova dels Cavalls (Höhle der Pferde), Spanien

Die Jagd gehört zu den ursprünglichsten Tätigkeiten in der Menschheitsgeschichte und ist älter als der anatomisch moderne Mensch (Homo sapiens) selbst.[20][21]

Die ältesten unumstrittenen Belege für Jagd stammen aus dem Altpleistozän und fallen zeitlich mit der Entstehung und Ausbreitung des Homo erectus vor 1,7 Millionen Jahren zusammen.[22][23] Von da an bis vor rund 12.000 Jahren lebte nahezu die gesamte Menschheit als Jäger und Sammler.[20][21] Die Jagd war von zentraler Bedeutung für die Evolution des Menschen. Für die Jagd wurden mit den Waffen die ersten Werkzeuge entwickelt. Die gemeinsam durchgeführte Jagd förderte die sozialen und kommunikativen Fähigkeiten und bildete eine der Grundlagen der menschlichen Kultur.[24]

Felsritzung mit Jagdszenen aus der Zeit um 1000 v. Chr. in Tanum, Schweden

Der Fund der Lanze von Lehringen und der Schöninger Speere belegt die Jagd auf Großwild bereits durch Neandertaler und den Homo heidelbergensis. Die Jagd diente zur Nahrungsversorgung und lieferte neben Fleisch wertvolle tierische Nebenprodukte wie Knochen für Werkzeuge oder auch für Flöten und Kunstwerke, Felle als Bekleidung, für Schuhe, für Decken, für Behausungen (Zelte) und Tragetaschen sowie Sehnen zum Nähen und für Bögen. Im Jungpaläolithikum und Magdalenien finden sich erste Höhlenmalereien und figürliche Kunstwerke der eiszeitlichen Jäger. Ursprünglich wurden die Jagdtiere zum Beispiel in eine Enge getrieben (siehe z. B. Petersfels). Die ältesten Jagdformen sind die Hetz- bzw. Ausdauerjagd, die Lauer- und die Fallenjagd.[25]

Mit der zunehmenden Sesshaftwerdung des Menschen und dem Beginn von Ackerbau und Viehzucht trat die Jagd als Ernährungsquelle bei weiten Teilen der Bevölkerung zunehmend in den Hintergrund.[21] Zugleich erhielt die Jagd durch die neue Lebenssituation einen neuen, zusätzlichen Zweck im Schutz des kultivierten Landes vor Wildschäden und der Bekämpfung von Raubwild zum Schutz von Nutztieren.[21]

Jägersprache

Die Jägersprache gehört zu den ältesten existenten Fachsprachen und dient heute vornehmlich der präzisen Verständigung der Jäger untereinander.[26][27] Da sich die Jägersprache von der Gemeinsprache in der Lexik, nicht aber in der Syntax unterscheidet, kann sie als jagdlicher Fachwortschatz betrachtet werden.[26][28] Dieser jagdspezifische Fachwortschatz hat sich in mehreren Sprachen entwickelt, so beispielsweise im Deutschen, Englischen und Spanischen.[29][27] Zahlreiche Wörter und Redewendungen aus der Jägersprache haben Eingang in den allgemeinen Sprachgebrauch gefunden.[26][30] Aufgrund der veränderten Jagdpraxis sind inzwischen zahlreiche ältere Termini obsolet geworden.[26][28]

Deutsche Jägersprache

Die deutsche Jägersprache hat ihre schriftlich tradierten Ursprünge im 8. Jahrhundert und umfasst einen Wortschatz von etwa 13.000 Ausdrücken mit rund 40.000 definierten Bedeutungen.[26] Heute sind davon in der jagdlichen Praxis maximal 2000 Termini in Verwendung.[26] Lange Zeit dominierten die von Anfang an präsenten jagdlichen Fachausdrücke (z. B. „Saufeder“ für den langgeschäfteten, mit einem Riemen umwickelten Spieß für die Wildschweinjagd oder „Hetzen“ für das Verfolgen des Wildes durch den Jagdhund), erst in der Neuzeit und insbesondere im 18. Jahrhundert kamen im Gefolge der Landesfürsten standessprachliche Begriffe auf, die auf soziales Abheben von Außenstehenden abzielten und keinen praktischen Mehrwert hatten (z. B. „Teller“ für die Ohren des Wildschweins oder „Lunte“ für den Schwanz des Fuchses).[26] Auch hierbei gab es innerhalb des deutschen Sprachraums regionale Unterschiede, da sich etwa in der Schweiz aufgrund der abweichenden Entwicklung des Jagdrechts kein standesprachlicher Wortschatz bildete und die Jägerspräche weitgehend auf Fachausdrücke beschränkt blieb.[26][31]

Jagdrecht

Frankfurter Reichsverfassung vom 28. März 1849 mit Artikel IX. § 169 Abs. 1 Jagdrecht – eine Rechtsnorm des objektiven Jagdrechts, die das subjektive Jagdrecht an das Grundeigentum bindet

Subjektives Jagdrecht

Das subjektive Jagdrecht ist das einem einzelnen Rechtssubjekt zustehende Recht zur Jagd.[32][33] In vielen Jurisdiktionen steht das subjektive Jagdrecht dem Grundeigentümer zu, so etwa in den Ländern West-, Mittel- und Nordeuropas sowie im Baltikum.[34] In diesen Staaten stellt das subjektive Jagdrecht ein dem einzelnen Berechtigten persönlich zustehendes, privatrechtliches Recht an seinem Grundeigentum dar.[35] In anderen Ländern, wie etwa in der Schweiz, liegt das subjektive Jagdrecht dagegen als hoheitliches Recht beim Staat selbst.[36]

Einige Jurisdiktionen garantieren dem Bürger ein in der Verfassung verbrieftes Grundrecht zur Jagd, gegenwärtig etwa die Verfassungen mehrerer US-Bundesstaaten,[37][38] historisch unter anderem die im Zuge der deutsche Revolution von 1848/49 verabschiedete Frankfurter Reichsverfassung.[39][40][41] In einigen Rechtsordnungen ist das subjektive Jagdrecht zudem als Eigentum im Sinne der Verfassung beziehungsweise als Bestandteil des Grundeigentums grundlegend geschützt, so etwa in Deutschland über die verfassungsrechtliche Eigentumsgarantie nach Art. 14 Grundgesetz.[42][43]

Objektives Jagdrecht

Das objektive Jagdrecht umfasst alle Rechtsnormen, die sich mit der Jagd befassen.[44] Art und Umfang dieser Normen können sich von Ort zu Ort teils erheblich voneinander unterscheiden, wie beispielsweise zwischen rezenten Jäger-und-Sammler-Gemeinschaften im Amazonasbecken einerseits und Staatswesen in Mitteleuropa andererseits. Generell bilden Regelungen zum rechtlichen Status des Wildes und zum Inhaber des subjektiven Jagdrechts typischerweise das Fundament des objektiven Jagdrechts.[45] Darüber hinaus existieren oft weitergehende Regelungen, so z. B. Restriktionen zu den jagdbaren Wildarten, Jagd- und Schonzeiten für das jagdbare Wild, Verbote bestimmter Jagdwaffen und -methoden, Voraussetzungen für Ausstellung eines Jagdscheins, Meldepflichten für erlegtes Wild, Vorschriften zum Umgang mit Wildbret und zahlenmäßige oder qualitative Begrenzungen beim Erlegen von jagdbaren Wild.[45]

Jagdwaffen

Remington Model 700 in .30-06 Springfield mit montiertem Zielfernrohr und Schalldämpfer – diese und andere vom Mauser System 98 abgeleitete Waffen zählen zu den am meisten produzierten und genutzten Repetiergewehren bei der Jagd

Die Handfeuerwaffe ist heute die dominierende Jagdwaffe, in einigen Jurisdiktionen, teils eingeschränkt auf bestimmte Einsatzzwecke, sind aber auch Bogen, Armbrust, Spieß, Speer und Lanze gebräuchlich.[46]

Daneben ist eine Vielzahl verschiedener Blankwaffen in Gebrauch, insbesondere Messer, die, neben ihren Verwendung als Universalwerkzeug, auch als Waffe zum Abfangen von verletztem Wild genutzt werden.[47]

Jagdarten

Im Laufe der Zeit haben sich die verschiedensten Jagdarten entwickelt, welche auf speziellen Situationen bzw. die Jagd auf bestimmte Tierarten abgestimmt sind. Es existieren mehrere Möglichkeiten, um zumindest einen Teil der Jagdarten zu systematisieren. Eine der geläufigsten Gliederungen unterscheidet nach Anzahl der beteiligten Jäger.

Einzeljagd

Zur Einzeljagd werden Jagdarten gerechnet, die von einem Jägern alleine ausgeübt werden bzw. prinzipiell alleine ausgeübt werden können:

Jäger bei der Ansitzjagd auf Wildtauben vom Rand eines frisch eingesäten Ackers
  • Ansitzjagd, bezogen auf Tiere auch als Lauerjagd bezeichnet: Bei der Ansitzjagd lauert der Jäger an einer geeigneten Stelle, etwa auf einem Hochsitz oder hinter einem Ansitzschirm, dem Wild auf. Das vorbeiziehende Wild kann so in Ruhe beobachtet, angesprochen (erkannt und bestimmt) und gegebenenfalls sicher erlegt werden.
  • Pirschjagd: Hierbei begeht der Jäger vorsichtig und leise das zu bejagende Gebiet, er pirscht,, gegen den Wind, um unbemerkt möglichst nahe ans Wild zu kommen. Spuren wird er nicht blindlings folgen, sondern nur dann, wenn sie vielversprechend sind. Dazu ist eine gute Revierkenntnis erforderlich. Fährten im Neuschnee sind leicht zu erkennen. Deshalb dienen sie als besonders gute Grundlage für die Entscheidung, an bestimmten Stellen zu pirschen.

Gesellschaftsjagd

Zur Gesellschaftsjagd, seltener auch als Gruppenjagd bezeichnet, werden Jagdarten gezählt, die von mehreren Jägern gemeinsam ausgeübt werden:

  • Sammel- oder Gemeinschaftsansitz: Gemeinsame Ansitzjagd mehrerer Jäger.
Jäger auf dem Weg zu seinem zugewiesenen Stand vor Beginn der Drückjagd
  • Treibjagd oder Bewegungsjagd:[48][49][50] Sammelbegriff für alle Jagdarten, bei denen das Wild von Treibern oder Hunden beunruhigt und aus seinen Einständen getrieben oder gedrückt wird.
    • Drückjagd, im Gebirge aufgrund der abgeriegelten Zwangswechsel des Wildes auch Riegeljagd genannt: Form der Treibjagd, bei der Schalenwild gedrückt, d. h. von Treibern und zumeist auch von Jagdhunden vergleichsweise langsam in Richtung der vorher aufgestellten Jäger gescheucht wird. Dabei wird versucht, das Wild bewusst langsam aus seinen Einständen (etwa in Dickungen, Brombeerverhauen, Schilfgürteln etc.) heraus und in Bewegung zu bringen, um einen sicheren Schuss zu ermöglichen.
      • Stöberjagd: Variante der Drückjagd, bei der das Wild ausschließlich von spurlaut und solo jagenden Stöberhunden in Bewegung gebracht wird.
    • Vorsteh- oder Standtreiben: Variante der Treibjagd, bei der die bejagte Fläche von Schützen auf festen Standplätzen umstellt und anschließend von einer Treiberwehr durchkämmt wird.
    • Erntejagd: Jagd während der Ernte, bei der das betreffende Feld vor dem Abernten von Jägern umstellt wird, um das durch schwindende Deckung und die als „Treiber“ fungierenden Erntemaschinen aufgeschreckte Wild beim Ausbrechen aus dem abgestellten Bereich zu erlegen. Erntejagden werden insbesondere auf Wildschweine in Maisfeldern angewandt.[51][52]
      Front aus Schützen, Treibern und Hunden während einer Streifjagd auf Füchse
    • Streifjagd oder Streife: Variante der Treibjagd, bei der Treiber und Jäger das Gelände gegen den Wind in breiter Front absuchen.
      • Böhmische Streife: Insbesondere auf Hasen ausgeübte Variante der Streifjagd, bei der die Flanken vorgezogen werden, wodurch die Front von Schützen und Treibern ein „U“ bildet.
    • Kesseltreiben: Variante der Treibjagd, bei der aus Sicherheitsgründen nur mit Schrot geschossen wird. Abwechselnd postierte Schützen und Treiber bilden dabei einen Kreis – den Kessel – von rund einem Kilometer Durchmesser. Wenn der Kessel geschlossen ist, marschieren Schützen und Treiber gemeinsam auf den Mittelpunkt zu. Den Schützen ist anfänglich erlaubt, in das Treiben hinein zu schießen. Ab einer Gefährdungsdistanz von weniger als 400 Metern Kesseldurchmesser wird auf das Hornsignal „Treiber rein“ hin nur noch nach außen geschossen. Kesseltreiben werden heute zumeist auf offenen Flächen auf Hasen und anderes Niederwild außer Rehwild ausgeübt.
    • Lappjagd: Variante der Treibjagd, bei der das bejagte Gebiet rundherum mit an Leinen befestigten Stofflappen abgehängt wird, um das Wild in bestimmte Richtungen zu lenken oder am Ausbrechen zu hindern.

Weitere Jagdarten

Falkner mit Gerfalke bei der Beizjagd zur Abwehr von Vogelschlag auf einem Militärflugplatz der US-Armee in Deutschland

Weitere Jagdarten, die üblicherweise außerhalb der oben dargestellten Systematik von Einzel- und Gesellschaftsjagd stehen, sind:

  • Beizjagd, auch Falknerei genannt: Die Jagd mit Greifvögeln durch Falkner.
  • Lockjagd: Jagd mit Lockmitteln wie Nahrung (Kirrung), Gerüchen, Lauten oder Attrappe.
  • Ausdauerjagd: Jagd ohne Waffen, bei der die Jäger das Wild über lange Strecken zu Tode hetzen, bis es vor Erschöpfung und Entkräftung zusammenbricht (heute zum Beispiel noch von den Khoisan und Aborigines praktiziert).
  • Fallenjagd: Die Jagd mit Tierfallen, bei der unter anderem in lebend fangende Fallen (wie etwa Kastenfalle und Wippbrettfalle) und in Totschlagfallen (wie etwa Abzugeisen, Schlagbaum und Schwanenhals) unterschieden werden kann.
Bogenjäger mit Lockpfeife
  • Bogenjagd: Ausübung der Jagd mit Pfeil und Bogen.
  • Parforcejagd, auch Hetzjagd genannt: Das Hetzen von Wild zu Pferd und mit jagender Hundemeute.
  • Baujagd: Jagd auf den Fuchs und Dachs in deren Bau mit dem Terriern (lat. terra) und Dachshund (Dackel, Teckel).
  • Suchjagd: Meist auf Hasen, Kaninchen, Fuchs oder Federwild ausgeübte Jagd, bei der mit Hilfe von Hunden (kurz jagende Hunde oder Vorstehhunde) Felder oder Waldabschnitte durchsucht werden, um flüchtendes Wild zu erlegen. Das Buschieren ist eine solche Jagd unter Verwendung der Flinte.[53][54]
  • Brackierjagd: Jagd auf Niederwild mit speziellen Hunden (Bracken), die das Wild aufgestöbern, über lange Distanzen verfolgen und auf die Schützen zurücktrieben.
  • Frettchenjagd: Bei dieser Jagdart werden domestizierte Iltisse (Frettchen) eingesetzt, um Kaninchen aus ihren unterirdischen Bauen zu treiben. Außerhalb des Baues werden sie entweder mit Netzen gefangen oder mit der Flinte erlegt. Das Betreiben der Frettchenjagd heißt auch Frettieren, wer es betreibt ist ein Frettierer.[55]
  • Gatterjagd: Jagdform, bei der das Wild in einem geschlossenen Gatter oder Gehege gejagt wird.
  • Wasserjagd: Die Jagd auf Flugwild am und auf dem Wasser mit brauchbaren Hunden.[56]

Berufsjäger

Schottischer Berufsjäger neben einem auf der Pirsch erlegten Rothirsch

Berufsjäger, im internationalen Kontext verschiedentlich auch als professional hunter (PH), stalker oder gamekeeper bezeichnet, sind berufsmäßig tätige Jäger, die je nach örtlichen Verhältnissen und jagdrechtlichen Rahmenbedingungen in verschiedenen Aufgaben übernehmen.

In Europa sind Berufsjäger oft als Angestellte von staatlichen Forstverwaltungen, privaten Großgrundbesitzern sowie Nationalparken tätig und für die Organisation des dortigen Jagdbetriebs zuständig, so z. B. für die Regulation des Wildbestandes durch Abschuss und Hege, das Führen von Jagdgästen und die Vermarktung von anfallendem Wildbret.[57][58][59] In Australien existiert eine Branche von Berufsjägern, die sich auf die Produktion von Känguru-Fleisch spezialisiert hat und jährlich mehrere Millionen der Beuteltiere erlegt.[60][61] In den Ländern des südlichen Afrika, wie etwa Namibia und Südafrika, führen Berufsjäger oft aus dem Ausland stammende Jagdgäste auf Jagdsafaris und kümmern sich um die einheimischen biltong hunters, die zwecks Fleischbeschaffung jagen.[62][63][64]

Jagdtourismus

Ernest Hemingway mit erlegtem Kaffernbüffel während einer Safari in Afrika Anfang der 1950er Jahre

Jagdtourismus, auch Auslandsjagd oder, vor allem in Bezug auf Subsahara-Afrika, (Jagd-)Safari genannt, bildet ein spezielles Segment des Tourismus.[65] Das Reiseziel ist in erster Linie von den vorhandenen Wildarten abhängig,[65] insbesondere Europa, Afrika und Zentralasien sind dabei beliebte Destinationen.[66] Die meisten Jagdtouristen stammen aus Europa und Nordamerika.[65][67] An einigen der stärker frequentierten Reiseziele gibt es Grundeigentümer, die ihre Flächen gezielt auf Jagdtouristen ausrichten, so beispielsweise mit den sporting estates in Schottland,[68][69] den auf Jagdzwecke zugeschnittenen Fincas in Spanien oder den hunting lodges, game conservancies und Jagdfarmen in Südafrika und Namibia.[68][70][71]

Jagdtourismus in Form von Trophäenjagden im Ausland ist ein hoch polarisierendes Thema,[67][72] vor allem wenn die charismatische Megafauna Afrikas betroffen ist.[73] Die Vorstellung, dass Trophäenjagden im Ausland unter gewissen Umständen eine nachhaltige Landnutzung darstellen und zum Erhalt von Schutzgebieten sowie der darin heimischen Arten dienen können, trifft vielfach auf Unverständnis.[72][74] Umgekehrt stößt in den betroffenen Ländern, die oftmals bereits einen hohen Anteil ihrer Landesfläche unter Schutz gestellt haben, ein noch weitergehender Nutzungsverzicht durch die Ausweisung neuer Schutzgebiete häufig auf entschiedene Ablehnung bei der einheimischen Bevölkerung.[75]

Länderstatistiken

Tabelle

Zahl der Jäger in verschiedenen Ländern Europas und Nordamerikas
Daten: Europa (Jagdjahr 2016/17),[76] Kanada (2012),[77] Russland (2012),[78] Vereinigte Staaten (2016);[79]
Staat Jäger Einwohner

in Mio.

Anteil der Jäger an der

Gesamtbevölkerung in %

Verhältnis

Jäger/Einwohner

Fläche in km² Jäger pro km² Landesfläche
Irland Irland 350.000 4,2 8,33 1:12 70.273 8,33
Kanada Kanada 2.482.678 34,7 7,15 1:14 9.984.670 0,25
Finnland Finnland 308.000 5,2 5,92 1:17 338.448 0,91
Zypern Republik Zypern 45.000 0,8 5,63 1:18 5.896 7,63
Norwegen Norwegen 190.000 4,7 4,04 1:25 385.207 0,49
Malta Malta 15.000 0,4 3,75 1:27 316 47,47
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 11.453.000 323,1 3,54 1:28 9.826.675 1,17
Schweden Schweden 290.000 9,0 3,22 1:31 447.435 0,65
Danemark Dänemark 165.000 5,5 3,00 1:33 42.921 3,84
Spanien Spanien 980.000 40,5 2,42 1:41 505.970 1,94
Griechenland Griechenland 235.000 10,7 2,20 1:46 131.957 1,78
Portugal Portugal 230.000 10,7 2,15 1:47 92.212 2,49
Frankreich Frankreich 1.331.000 64,1 2,08 1:48 543.965 2,45
Russland Russland 2.800.000 143,2 1,96 1:51 17.125.200 0,16
Bulgarien Bulgarien 110.000 7,7 1,43 1:70 110.994 0,99
Osterreich Österreich 118.000 8,3 1,42 1:70 83.879 1,41
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 800.000 61,1 1,31 1:76 242.495 3,30
Italien Italien 750.000 58,1 1,29 1:77 301.338 2,49
Estland Estland 16.600 1,3 1,28 1:78 45.339 0,37
Kroatien Kroatien 55.000 4,5 1,22 1:82 56.594 0,97
Slowenien Slowenien 22.000 2,0 1,10 1:91 20.273 1,09
Lettland Lettland 25.000 2,3 1,09 1:92 64.589 0,39
Tschechien Tschechien 110.000 10,2 1,08 1:93 78.866 1,39
Slowakei Slowakei 55.000 5,4 1,02 1:98 49.034 1,12
Litauen Litauen 32.000 3,6 0,89 1:113 65.300 0,49
Ungarn Ungarn 55.000 9,9 0,56 1:180 93.036 0,59
Deutschland Deutschland 351.000 82,5 0,43 1:235 357.578 0,98
Luxemburg Luxemburg 2.000 0,5 0,40 1:250 2.586 0,77
Schweiz Schweiz 30.000 7,6 0,39 1:253 41.285 0,73
Polen Polen 106.000 38,5 0,28 1:363 312.696 0,34
Rumänien Rumänien 60.000 22,2 0,27 1:370 238.391 0,25
Belgien Belgien 23.000 10,4 0,22 1:452 30.688 0,75
Niederlande Niederlande 28.170 16,7 0,17 1:593 41.543 0,68

Anmerkung: In manchen Ländern braucht nicht jede Art der Jagdausübung bzw. jeder Jäger grundsätzlich eine staatlichen Lizenz oder die geltenden Regelungen werden ignoriert (Wilderei), daher handelt es bei den Datensätzen zur Zahl der Jäger teilweise um Hochrechnungen basierend auf repräsentativen Umfragen, so etwa im Fall von Kanada und der Vereinigten Staaten.

Diagramm

Rezeption in den Künsten

Malerei

Das Thema Jagd beschäftigt kreative Menschen seit der Höhlenmalerei. Damals hatten die Darstellungen auch kultischen oder magischen Zweck, um sich auf gelingendes Jagen einzustimmen und die Geister um gute Beute zu bitten. In der europäischen Malerei waren üppige Gemälde mit Jagdszenen Prestige- und Repräsentationsobjekte von Adeligen und wohlhabenden Bürgern. Oft wurden sie mit mythologischen Inhalten verknüpft (z. B. die jagende Göttin Diana). Die Grenze des Genres der Jagdmalerei zu dem der reinen Tiermalerei (z. B. von Jagdhunden) ist fließend. Bei beiden gibt es einen hohen Prozentsatz an Auftragsmalerei.

Aus der Fülle der Künstler, die sich dieses Themas mit unterschiedlichen Absichten und Fähigkeiten annahmen, seien folgende erwähnt: Peter Paul Rubens (phantasievolle mythologische und exotische Jagdszenen), Frans Snyders, Jan Fyt (Auftragsrealismus), Jean Siméon Chardin (in sich ruhende Stillleben mit erlegtem Wild), Eugène Delacroix (orientalische Jagdszenen), Emil Hünten (Parforce-Jagd), Manfred Schatz (Wild und Jagdhunde in der Natur), Carl Otto Fey (Wild in der Natur). Große Jagdmaler des 20. Jahrhunderts sind Bruno Liljefors und Dimitrij von Prokofieff; 1937 erhielten sie in Berlin die Gold- und Silbermedaille der Internationalen Jagdausstellung.

Bildhauerei

Das Motiv der Jagd in der Kunst hat von Anbeginn zahlreiche Bildhauer zu schöpferischen Werken inspiriert. In der römischen Antike wurde die Göttin Diana häufig in Plastiken und Skulpturen verewigt. Auch Künstler des 19. oder 20. Jahrhunderts haben Werke zum Thema Jagd mit klassischen oder zeitgenössischen Motiven geschaffen, mit Materialien wie Bronze (Augustus Saint-Gaudens) oder Kupfer (Klaus Rudolf Werhand).

Jagdliteratur

Jagdliteratur sind handgeschriebene und gedruckte Schriften aller Art mit Bezug zur Jagd.[80] Schon bei Tacitus und im Mittelalter finden sich Beschreibungen zur Jagd.[81] Im deutschen Sprachraum wurden bis 1850 etwa 1200 spezielle Jagdbücher publiziert. Heute gibt es neben geschichtlichen Bearbeitungen, Wörterbüchern und Fachliteratur ein weites Feld von unterschiedlichster Belletristik. Lew Nikolajewitsch Tolstoi beschreibt eine winterliche Wolfsjagd in Krieg und Frieden.[82]

Kritik

Natur- und Umweltschutz

Natur- und Umweltschützer fordern eine stärkere Ausrichtung der Jagd an Erkenntnissen der Ökologie. In der Kritik steht dabei u. a. der Abschuss von als Konkurrenz wahrgenommenen Prädatoren sowie Wildfütterung und andere Hege-Maßnahmen, die einseitig jagdlich interessante Wildarten bevorzugen, deren Wachstum fördern und damit in das Ökosystem eingreifen (Populationsdynamik).[83][84][85]

Wald-Wild-Konflikt

Weiserfläche zur Beurteilung des Wildeinflusses auf die Naturverjüngung – man beachte das Fehlen von Verjüngung außerhalb des Zaunes

Zu hohe Wilddichten von Pflanzenfressern, insbesondere von Schalenwild, können durch Verbiss eine aus ökologischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten angestrebte natürliche Verjüngung des Waldes erschweren oder verhindern.[86][87][88][89] Durch die Bevorzugung bestimmter Baumarten kann selektiver Verbiss Mischbaumarten aus dem Bestand verdrängen und so die Baumartendiversität verringern.[90] Auch gepflanzte Forstkulturen, die nicht durch Einzelbaumschutz oder Zäunung gesichert werden, sind betroffen.[90] Schälschäden können ältere Waldbestände, die dem Verbiss bereits entwachsen sind, über Jahrzehnte hinweg gefährden sowie im Schadensfall destabilisieren und ökonomisch entwerten.[91]

Dieser sogenannte Wald-Wild-Konflikt – zur Verdeutlichung des Zielkonflikts und der Akteure auch als Forst-Jagd- bzw. Waldbesitzer-Jäger-Konflikt bezeichnet – wird von Waldbesitzern, Forstleuten und Naturschutzverbänden im Hinblick auf einen angestrebten Waldumbau hin zu klimastabilen Mischwäldern als bedeutendes Problem betrachtet.[92][93][94]

Geschossmaterial

rechts: Patrone Kaliber .40 S&W mit Hohlspitzgeschoss, links: nach Aufprall im Ziel aufgepilztes Geschoss desselben Kalibers mit offenliegendem Bleikern

Blei und andere Metalle, die bei der Munitionsproduktion in einigen Projektil-Typen als Geschossmaterial Verwendung finden, können unter gewissen Umständen eine ökotoxische Wirkung aufweisen.[95][96] Geschosse oder deren Fragmente können in Boden und Wasser sowie in die Nahrungskette von Wildtieren gelangen,[97][96] wovon vor allem Wasservögel (z. B. Enten) und einige Beutegreifer (z. B. Seeadler) betroffen sein können, die verluderte Tiere oder Aufbruch fressen.[98][99]

Insbesondere die Verwendung von Munition mit Blei wird aus Gründen des Umweltschutzes (siehe Bleibelastung der Umwelt) und gesundheitlichen Gründen (siehe Bleivergiftung) kritisiert, da im Gegensatz zu anderen Materialien bei Blei keine Wirkschwelle benannt werden kann, unter der die Aufnahme von Blei gesundheitlich unbedenklich ist.[100][96] Mehrere Jurisdiktionen in Europa und Nordamerika haben daher den Einsatz von Bleimunition – zugunsten von weniger toxischer bzw. bleifreier Munition – eingeschränkt oder verboten.[101][102] Das Bundesinstitut für Risikobewertung kommt in seinen Studien zu dem Schluss, dass bei Normalverzehrern die zusätzliche Aufnahme über belastetes Wildbret verglichen mit der Gesamtaufnahme von Blei über andere Lebensmittelgruppen toxikologisch unbedeutend und ein gesundheitliches Risiko unwahrscheinlich ist.[100][96]

Jagdunfälle

Ein Kritikpunkt an der Jagd sind in Zusammenhang mit der Jagdausübung stehende Unfälle, insbesondere solche, bei denen es zu Personenschäden durch Schusswaffen kommt.[103][104] Die häufigsten Unfallursachen sind unsachgemäßer Umgang mit der Schusswaffe, das Übersehen des Opfers bzw. das Schießen auf ein nicht sicher identifiziertes Ziel und Querschläger.[105]

Tierschutz

Bestimmte Jagdpraktiken und teilweise auch die Jagd ganz generell werden unter Verweis auf den Tierschutz kritisiert.[106] Ein prominentes Beispiel für eine gesellschaftliche Diskussion, in der Kritiker vor allem auf den Tierschutz verweisen, ist die Parforce- bzw. Hetzjagd auf den Fuchs zu Pferd und mit Hundemeute, die in Großbritannien bis zu ihrem Verbot im Jahr 2004 eine lange Tradition hatte.[107][106] Auch der in diversen Jagdgesetzen erlaubte oder geforderte Abschuss von wildernden Katzen und Hunden zum Schutz des Wildes stößt immer wieder auf Kritik.[108] Bei der Beurteilung des Abschusses von streunender Katzen steht dabei insbesondere deren Wirkung auf die Vogelwelt im Zentrum der Diskussion.[109]

Tierrechte

Demonstration gegen die Jagd, Pariser Platz in Berlin

Tierrechtler lehnen die Jagd grundsätzlich ab, da sie bestimmten Tieren auf Grund von deren Leidensfähigkeit (siehe auch Pathozentrismus) gewisse Rechte ähnlich den Menschenrechten (Recht auf Leben, körperliche Unversehrtheit) zuschrieben und daher eine Gleichbehandlung von Mensch und Tier ohne ein speziesistisches Ausschließen von bestimmter Arten fordern. Aus diesem Grund sehen radikale Teile der Tierrechtsbewegung Straftaten wie Sachbeschädigung als gerechtfertigt an.[110][111]

Siehe auch

Literatur

Wissenschaftliche Literatur

  • International Journal of Environmental Studies, Special Edition: Conservation and Hunting in North America. IJES v 70, 2013, online.
  • International Journal of Environmental Studies, Special Edition: Conservation and Hunting in North America II. IJES v72, 2015, online.
  • Christian Ammer, Torsten Vor, Thomas Knoke, Stefan Wagner: Der Wald-Wild-Konflikt. Analyse und Lösungsansätze vor dem Hintergrund rechtlicher, ökologischer und ökonomischer Zusammenhänge (= Göttinger Forstwissenschaften.Band 5). Göttinger Universitätsverlag, Göttingen 2010, ISBN 978-3-941875-84-5, Volltext online (PDF).
  • Klaus Friedrich Maylein: Die Jagd. Funktion und Raum. Ursachen, Prozesse und Wirkungen funktionalen Wandels der Jagd. Dissertation, Universität Konstanz, 2005, Volltext online (PDF). Verlegt als: Die Jagd – Bedeutung und Ziele. Von den Treibjagden der Steinzeit bis ins 21. Jahrhundert. Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag, Reihe Sozialwissenschaften, Band 28. Tectum-Verlag, Marburg 2010, ISBN 978-3-8288-2182-8, Inhaltsverzeichnis online (PDF).
  • Katrin Josephine Wagner: Die Sprache der Jäger – Ein Vergleich der Weidmannssprache im deutsch- und englischsprachigen Raum (= Forum für Fachsprachen-Forschung. Band 143). Frank & Timme, Berlin 2018, ISBN 978-3-7329-0455-6, (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Marco Apollonio, Reidar Andersen, Rory Putman (Hrsg.): European ungulates and their management in the 21st century. Cambridge University Press, 2010, ISBN 978-0-521-76061-4.
  • Peet van der Merwe, Lindie du Plessis: Game farming and hunting tourism. 1. Auflage. African Sun Media, 2014, ISBN 978-0-9922359-1-8.
  • IUCN Species Survival Commission (Hrsg.): Guiding Principles on Trophy Hunting as a Tool for Creating Conservation Incentives. 2012, online.
  • IUCN (Hrsg.): Informing Decisions on Trophy Hunting. Briefing Paper, 2016, online.
  • Barney Dickson, Jonathan Hutton, William A. Adams (Hrsg.): Recreational Hunting, Conservation and Rural Livelihoods: Science and Practice (= Conservation Science and Practice). Wiley-Blackwell, 2009, ISBN 978-1-4443-0318-6.
  • Brent Lovelock (Hrsg.): Tourism and the consumption of wildlife: hunting, shooting and sport fishing. Routledge, London 2007, ISBN 978-0-203-93432-6.
  • Rory Putman, Marco Apollonio, Reidar Andersen (Hrsg.): Ungulate Management in Europe: Problems and Practices. Cambridge University Press, 2011, ISBN 978-0-521-76059-1.
  • Bundesamt für Umwelt (BAFU) (Hrsg.): Wald und Wild – Grundlagen für die Praxis. Wissenschaftliche und methodische Grundlagen zum integralen Management von Reh, Gämse, Rothirsch und ihrem Lebensraum. Umwelt-Wissen Nr. 1013. Bern 2010. 232 S., Volltext online (PDF).
  • Andreas Haug: Wildlife-Management und Forstwirtschaft unter besonderer Berücksichtigung der Randbedingungen und Möglichkeiten einer Optimierung jagdwirtschaftlicher Aspekte für Waldeigentümer. Tenea, 2004, ISBN 978-3-86504-042-8.

Jagdlexika

Sachliteratur zur Jagdgeschichte

Weblinks

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Wikisource: Jagd – Quellen und Volltexte
Wiktionary: Jagd – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
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Einzelnachweise

  1. Belege zur verwendeten Definition von „Jagd“:
    • Dudenredaktion (Hrsg.): Duden - Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 9., vollständig überarbeitete Auflage. Dudenverlag, Berlin 2019, ISBN 978-3-411-91287-2, S. 957: „Jagd, die; -, -en [...] das Aufspüren, Verfolgen, Erlegen od. Fangen von Wild“
    • Jagd, die. In: DWDS – Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, archiviert vom Original; abgerufen am 5. November 2019: „Jagd, die [...] das Aufsuchen, Verfolgen und Erlegen des Wildes“
    • Jagd - Enzyklopädie. In: brockhaus.de. Archiviert vom Original am 26. Oktober 2019; abgerufen am 26. Oktober 2019: „Jagd, Weidwerk, Waidwerk, Aufsuchen, Nachstellen, Erlegen, Fangen jagdbarer Tiere.“
    • Definition: Jagd - Meyers Lexikon online. In: Meyers Lexikon online. Archiviert vom Original am 2. Januar 2008; abgerufen am 2. Januar 2008: „Jagd, Weidwerk, Aufsuchen, Nachstellen, Erlegen, Fangen jagdbarer Tiere durch Jagdausübungsberechtigte.“
    • Gerhard Stinglwagner, Ilse Haseder: Das große Kosmos Jagdlexikon. Kosmos, Stuttgart 2004, ISBN 978-3-440-09160-9, S. 323: „Jagd, die: Ausdruck für 1) das Aufsuchen, Nachstellen, Fangen und Erlegen von Wild (jagdbare Tiere) nach den Regeln des Jagdrechts und des jagdlichen Brauchtums; Jagdausübung.“
    • Gerhard Seilmeier (Hrsg.): Jagdlexikon. 6., überarbeitete und erweiterte Auflage, Neuausgabe. BLV, München 1994, ISBN 978-3-405-14580-4, S. 360: „Jagd – 1) Die Tätigkeit des (rechtmäßigen) Nachstellens und Erbeutens von Wild, [...]“
    • Julia Numßen: Handbuch Jägersprache. Gräfe Und Unzer, München 2017, ISBN 978-3-8354-6241-0, Jagd (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche): „Jagd – 1. Tätigkeit des rechtmäßigen Nachstellens und Erbeutens von Wild; umfasst zugleich alle sich daraus im Lauf der Geschichte entwickelnden Sach- und Rechtsbegriffe.“
    • Jagd - Lexikon der Biologie. In: Spektrum.de. Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft, archiviert vom Original am 27. Oktober 2019; abgerufen am 27. Oktober 2019: „Jagd, 1) i.e.S. das Fangen oder Erlegen und Aneignen des Wildes, auch die Bezeichnung des (Jagd-)Reviers; i.w.S. die Hege und Pflege von Wild und Revier.“
    • Gerd Jauch: Gabler Kompakt Lexikon Recht. 2., vollstandig tiberarbeitete und erweiterte Auflage. Gabler Verlag, Wiesbaden 1992, ISBN 978-3-409-29155-2, S. 127, doi:10.1007/978-3-322-89527-1 (springer.com [abgerufen am 27. Oktober 2019]): „Jagd: Aufsuchen, Nachstellen, Erlegen und Wild nach den Regeln des Jagdrechts sowie der anerkannten Grundsätze deutscher Waidgerechtigkeit“
    • Stephan Hertel: Jagdliche Eigentumsrechte des Jagdpächters. In: Johannes Dietlein, Judith Froese (Hrsg.): Jagdliches Eigentum (= Bibliothek des Eigentum. Nr. 17). Springer-Verlag, 2018, ISBN 978-3-662-54771-7, ISSN 1613-8686, S. 272 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche): „Der Begriff der Jagdausübung ist in § 1 Abs. 4 BJagdG mit dem Aufsuchen, Nachstellen, Erlegen und Fangen von Wild beschrieben.“
    • Sigrid Schwenk: Kulturgeschichte der Jagd. In: Johannes Dietlein, Judith Froese (Hrsg.): Jagdliches Eigentum (= Bibliothek des Eigentum. Nr. 17). Springer-Verlag, 2018, ISBN 978-3-662-54771-7, ISSN 1613-8686, S. 4 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche): „Unter „Jagd“ werden in der Jagdkulturgeschichte drei große Bereiche subsumiert: Verfolgen, Erlegen oder Fangen von Haar- und Federwild (heute der weitaus größte Teil der Jagdaktivitäten), Verfolgen und Fangen von Haar- und Federwild mit Hilfe dazu abgerichteter Greifvögel (Beizjagd oder auch Falknerei), Fangen von Vögeln mit Hilfe von Fallen und Fangeinrichtungen.“
    • Martina Giese: Jägerlatein und lateinische Jägersprache. In: Archivum Latinitatis Medii Aevi (ALMA). Band 71. Institut de recherche et d’histoire des textes, 2013, ISSN 0994-8090, S. 37–51 (archive.org [PDF; abgerufen am 24. Oktober 2019]): „Im Unterschied zum Mittelalter wird unter Jagd heutigentags das Aufsuchen, Nachstellen, Fangen und Erlegen von Wild (d. h. Tiere, die dem Jagdrecht unterliegen, konkret bestimmte Säugetiere und Vögel) durch den Menschen verstanden.“
    • Kurt Lindner: Jagd - Verteidigung einer Definition (= Schriften zur Geschichte und Soziologie der Jagd. Homo venator). Habelt, Bonn 1978, ISBN 978-3-7749-1606-7, S. 15 (41 S.): „Jagd ist etwas spezifisch Menschliches. Sie ist zweckbewusste, in der Regel auf Tötung gerichtete Verfolgung einer Gruppe von als Wild bezeichneter Säugetiere und Vögel unter Verwendung zusätzlicher Mittel und unter Wahrung der Enkommenchancen des verfolgten Objektes.“
    • Rudolf Winkelmayer, Klaus Hackländer, Peter Kampits: Der Begriff „Jagd“ – eine Differenzierung. In: Jagdkultur - gestern, heute, morgen; Symposium des Landesjagdverbandes Bayern e.V. und der Bayerischen Akademie für Tierschutz, Umwelt- und Jagdwissenschaften; 18. und 19. Juni 2008 in Rosenheim (= Band 17). Landesjagdverband Bayern, Feldkirchen 2008, ISBN 978-3-00-027307-0, S. 71–87 (archive.org [PDF; abgerufen am 25. Oktober 2019]): „Die Jagd, also das Aufsuchen, Nachstellen, Erlegen und Fangen jagdbarer Tiere durch Jagdausübungsberechtigte, [...]“
    • Was ist Jagd? In: jagdschweiz.ch. JagdSchweiz, archiviert vom Original am 27. Oktober 2019; abgerufen am 27. Oktober 2019: „Jagd im engeren Sinn bezeichnet die spezifisch menschliche, legale Verfolgung von freilebendem Wild unter Verwendung zusätzlicher Mittel, mit der Absicht, es zu fangen, zu erlegen und es sich anzueignen. Jagd ist nur gegeben, wenn das der Verfolgung ausgesetzte Tier eine Chance zum Entkommen hat.“
    • Matt Cartmill: Das Bambi-Syndrom: Jagdleidenschaft und Misanthropie in der Kulturgeschichte (= Rowohlts Enzyklopädie). Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1995, ISBN 978-3-499-55566-4, S. 47 (englisch: A View to a Death in the Morning: Hunting and Nature through History. 1993. Übersetzt von Hans-Ulrich Möhring): „Wir definieren das Jagen somit als das bewusste, direkte, gewaltsame Töten ungehinderter wilder Tiere; und wir definieren wilde Tiere in diesem Zusammenhang als solche, die den Menschen scheuen oder angreifen.“
    • Jens Tuider: Jagd. In: Johann S. Ach, Dagmar Borchers (Hrsg.): Handbuch Tierethik. J.B. Metzler, Stuttgart 2018, ISBN 978-3-476-02582-1, S. 247–251, doi:10.1007/978-3-476-05402-9_41: „Definieren lässt sich Jagd als »das Aufsuchen, Nachstellen, Erlegen und Fangen von Wild« (§ 1 Abs. 4 BJagdG).“
  2. Weidwerk. In: Duden. Abgerufen am 4. Januar 2019.
  3. Wilderei. In: Duden. Abgerufen am 4. Januar 2019.
  4. Urproduktion. In: Duden. Abgerufen am 9. Dezember 2019.
  5. a b c Dudenredaktion (Hrsg.): Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 9., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2019, ISBN 978-3-411-91287-2, S. 957: „Jagd, die; -, -en […] das Aufspüren, Verfolgen, Erlegen od. Fangen von Wild“
  6. a b c Jagd, die. In: DWDS – Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, archiviert vom Original am 5. November 2019; abgerufen am 5. November 2019: „Jagd, die [...] das Aufsuchen, Verfolgen und Erlegen des Wildes“
  7. Grundsatzposition des DJV. In: jagdverband.de. Deutscher Jagdverband, 28. Juni 2017, archiviert vom Original am 5. November 2019; abgerufen am 5. November 2019: „Ein wesentlicher Bestandteil der Jagd ist die Hege.“
  8. Dudenredaktion (Hrsg.): Das Herkunftswörterbuch: Etymologie der deutschen Sprache (= Duden 1–12. Band 7). 5. Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-90539-3, S. 412 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  9. Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Friedrich Kluge. 22. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin 1989, ISBN 3-11-006800-1, S. 338 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  10. Rosemarie Lühr (Hrsg.): Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Band 5: iba – luzzilon. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2014, ISBN 3-525-20767-0, S. 252 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  11. Lutz Mackensen: Ursprung der Wörter: Das etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache. 1. Auflage. Bassermann, München 2014, ISBN 978-3-641-64140-5, S. 439 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  12. Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Friedrich Kluge. 22. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin 1989, ISBN 3-11-006800-1, S. 783 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  13. Sigrid Schwenk: Begriffe aus der Jägersprache: Weidgerechtigkeit. In: Jagd in Bayern. Nr. 12, 2007, S. 23 (jagd-bayern.de [PDF; abgerufen am 15. Januar 2019]).
  14. Rory Putman, Marco Apollonio, Reidar Andersen (Hrsg.): Ungulate Management in Europe: Problems and Practices. Cambridge University Press, Cambridge, UK 2011, ISBN 978-0-521-76059-1, S. 4 ff., 43, 58 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  15. Amelia Woods, Geoffrey N. Kerr: Recreational game hunting: motivations, satisfactions and participation. In: Land, Environment & People Research Report. Nr. 18. Lincoln University, 2010, ISBN 978-0-86476-235-1, ISSN 1172-0891, S. 39 (lincoln.ac.nz [PDF; abgerufen am 22. Juli 2019]).
  16. a b c Rory Putman, Marco Apollonio, Reidar Andersen (Hrsg.): Ungulate Management in Europe: Problems and Practices. Cambridge University Press, Cambridge, UK 2011, ISBN 978-0-521-76059-1, S. 4 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  17. a b c d e f g h i Amelia Woods, Geoffrey N. Kerr: Recreational game hunting: motivations, satisfactions and participation. In: Land, Environment & People Research Report. Nr. 18. Lincoln University, 2010, ISBN 978-0-86476-235-1, ISSN 1172-0891, S. 9 ff., 39 f. (lincoln.ac.nz [PDF; abgerufen am 22. Juli 2019]).
  18. Stephen L. Eliason: Motivations for Becoming an Outfitter in Big Sky Country. In: Human Dimensions of Wildlife. Band 16, Nr. 5, September 2011, ISSN 1087-1209, S. 299–310, doi:10.1080/10871209.2011.553667 (tandfonline.com [abgerufen am 22. September 2019]).
  19. Klaus Friedrich Maylein: Die Jagd. Funktion und Raum. Ursachen, Prozesse und Wirkungen funktionalen Wandels der Jagd. Dissertation, Universität Konstanz 2005, S. 413 ff.
  20. a b Richard B. Lee, Richard Daly: Cambridge Encyclopedia of Hunters and Gatherers. Cambridge University Press, Cambridge, UK 1999, ISBN 978-0-521-60919-7, S. 1 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  21. a b c d Joachim Hamberger: Eine kurzer Abriss der Jagdgeschichte – Von Hirschen und Menschen … In: LWF aktuell. Nr. 44, 2004, S. 27 (bayern.de [PDF; abgerufen am 13. Dezember 2018]).
  22. Sabine Gaudzinski: Subsistence patterns of Early Pleistocene hominids in the Levant—taphonomic evidence from the 'Ubeidiya Formation (Israel). In: Journal of Archaeological Science. Band 31, Nr. 1, 1. Januar 2004, ISSN 0305-4403, S. 65–75, doi:10.1016/S0305-4403(03)00100-6 (sciencedirect.com [abgerufen am 5. Februar 2019]).
  23. Rivka Rabinovich, Sabine Gaudzinski-Windheuser, Naama Goren-Inbar: Systematic butchering of fallow deer (Dama) at the early middle Pleistocene Acheulian site of Gesher Benot Ya‘aqov (Israel). In: Journal of Human Evolution. Band 54, Nr. 1, 1. Januar 2008, ISSN 0047-2484, S. 134–149, doi:10.1016/j.jhevol.2007.07.007 (sciencedirect.com [abgerufen am 5. Februar 2019]).
  24. Gerhard Henkel: Das Dorf. Landleben in Deutschland – gestern und heute. 3. Auflage. Konrad Theiss, Stuttgart 2015, ISBN 978-3-8062-2541-9, S. 168 f.
  25. Haseder S. 393
  26. a b c d e f g h Rolf Roosen: Die ersten gedruckten Lexika der Jägersprache – Ein historischer Streifzug. In: Librarium Zeitschrift der Schweizerischen Bibliophilen Gesellschaft. Band 50, Nr. 1, 2007, S. 73–82, doi:10.5169/seals-388817 (e-periodica.ch [abgerufen am 13. Februar 2019]).
  27. a b Alfonso Corbacho Sánchez: Kleines Glossar zur Jägersprache (SPA–DE). In: Lebende Sprachen. Band 50, Nr. 4, 2005, ISSN 0023-9909, S. 176–178, doi:10.1515/LES.2005.176 (degruyter.com [abgerufen am 13. Februar 2019]).
  28. a b Martina Giese: Jägerlatein und lateinische Jägersprach. In: Archivum Latinitatis Medii Aevi – Bulletin du Cange ALMA. Band 71, 2013, ISSN 0994-8090, S. 37–51 (inist.fr [abgerufen am 13. Februar 2019]).
  29. Katrin Josephine Wagner: Die Sprache der Jäger – Ein Vergleich der Weidmannssprache im deutsch- und englischsprachigen Raum (= Forum für Fachsprachen-Forschung. Nr. 143). Frank & Timme, Berlin 2018, ISBN 978-3-7329-0455-6, S. 1 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  30. Bettina Schmieding: Jägerlatein. In: Deutsche Welle (www.dw.com). 17. Juni 2008, archiviert vom Original am 13. Februar 2019; abgerufen am 13. Februar 2019.
  31. Peter Ott: Zur Sprache der Jäger in der deutschen Schweiz. Ein Beitrag zur Terminologie der Sondersprachen (= Beiträge zur schweizerdeutschen Mundartforschung. Band 18; zugleich Dissertation Universität Zürich). Huber, Frauenfeld 1970 (Digitalisat).
  32. Dietrich Meyer-Ravenstein: Das Jagdrecht als Teil des Grundeigentums. In: Johannes Dietlein, Judith Froese (Hrsg.): Jagdliches Eigentum (= Bibliothek des Eigentum. Nr. 17). Springer-Verlag, 2018, ISBN 978-3-662-54771-7, ISSN 1613-8686, S. 222 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  33. Duden Recht A–Z: Fachlexikon für Studium, Ausbildung und Beruf. 3. Auflage. Dudenverlag, 2015, ISBN 978-3-411-91106-6, Jagdrecht.
  34. Rory Putman, Marco Apollonio, Reidar Andersen (Hrsg.): Ungulate Management in Europe: Problems and Practices. Cambridge University Press, Cambridge, UK 2011, ISBN 978-0-521-76059-1, S. 56 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  35. Dietrich Meyer-Ravenstein: Das Jagdrecht als Teil des Grundeigentums. In: Johannes Dietlein, Judith Froese (Hrsg.): Jagdliches Eigentum (= Bibliothek des Eigentum. Nr. 17). Band 17. Springer-Verlag, 2018, ISBN 978-3-662-54771-7, ISSN 1613-8686, S. 222 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  36. Friedrich Reimoser: Die Jagd als wirtschaftlicher Faktor. In: Johannes Dietlein, Judith Froese (Hrsg.): Jagdliches Eigentum (= Bibliothek des Eigentum. Nr. 17). Band 17. Springer-Verlag, 2018, ISBN 978-3-662-54771-7, ISSN 1613-8686, S. 74 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  37. John D. Eisemann, Jeanette R. O'Hare, Kathleen A. Fagerstone: State-level approaches to managing the use of contraceptives in wildlife in the United States. In: Journal of Zoo and Wildlife Medicine. Band 44, 4s, Dezember 2013, ISSN 1042-7260, S. 47–51, doi:10.1638/1042-7260-44.4S.S47 (bioone.org [abgerufen am 13. Februar 2019]).
  38. Right to hunt and fish constitutional amendments. In: Ballotpedia. Archiviert vom Original am 13. Februar 2019; abgerufen am 13. Februar 2019 (englisch).
  39. Johannes Dietlein: Rechtsgeschichte der Jagd. In: Johannes Dietlein, Judith Froese (Hrsg.): Jagdliches Eigentum (= Bibliothek des Eigentum. Nr. 17). Springer-Verlag, 2018, ISBN 978-3-662-54771-7, ISSN 1613-8686, S. 38 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  40. Hans Wilhelm Eckardt: Herrschaftliche Jagd, bäuerliche Not und bürgerliche Kritik: Zur Geschichte der fürstlichen und adligen Jagdprivilegien, vornehmlich im südwestdeutschen Raum (= Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte. Nr. 48). Vandenhoeck & Ruprecht, 1976, ISBN 978-3-525-35358-5, ISSN 0436-1180, S. 14–17.
  41. Jürgen Wolsfeld: Das Jagdrecht in Nordrhein-Westfalen. disserta Verlag, Hamburg 2014, ISBN 978-3-95425-757-7, S. 8.
  42. Dietrich Meyer-Ravenstein: Das Jagdrecht als Teil des Grundeigentums. In: Johannes Dietlein, Judith Froese (Hrsg.): Jagdliches Eigentum (= Bibliothek des Eigentum. Nr. 17). Springer-Verlag, 2018, ISBN 978-3-662-54771-7, ISSN 1613-8686, S. 224, 247 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  43. Michael Brenner: Quo vadis, Jagdrecht? In: Johannes Dietlein, Judith Froese (Hrsg.): Jagdliches Eigentum (= Bibliothek des Eigentum. Nr. 17). Springer-Verlag, 2018, ISBN 978-3-662-54771-7, ISSN 1613-8686, S. 291 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  44. Duden Recht A–Z: Fachlexikon für Studium, Ausbildung und Beruf. 3. Auflage. Dudenverlag, 2015, ISBN 978-3-411-91106-6, Jagdrecht.
  45. a b Rory Putman: A review of the various legal and administrative systems governing management of large herbivores in Europe. In: Rory Putman, Marco Apollonio, Reidar Andersen (Hrsg.): Ungulate Management in Europe: Problems and Practices. Cambridge University Press, Cambridge, UK 2011, ISBN 978-0-521-76059-1, S. 54 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  46. Rory Putman: A review of the various legal and administrative systems governing management of large herbivores in Europe. In: Rory Putman, Marco Apollonio, Reidar Andersen (Hrsg.): Ungulate Management in Europe: Problems and Practices. Cambridge University Press, Cambridge, UK 2011, ISBN 978-0-521-76059-1, S. 62 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  47. Haseder S. 105, 457
  48. Treibjagd. In: Deutscher Jagdverband. Archiviert vom Original am 6. August 2019; abgerufen am 6. August 2019.
  49. Landesrecht TH § 30 ThJG | Landesnorm Thüringen | – Gesellschaftsjagd, Treibjagd, Drückjagd | Thüringer Jagdgesetz (ThJG) in der Fassung vom 28. Juni 2006 | gültig ab: 28.04.2006. In: Landesrecht Thüringen. Abgerufen am 6. August 2019.
  50. J. O. H. Günther: Vollständiges Taschen-Wörterbuch der Jägersprache für Jäger und Jagdfreunde. Friedrich Mauke, Jena 1840, S. 201 (google.de).
  51. Niels Hahn: Brennpunkt Schwarzwild – Projekt zur Entwicklung innovativer regionaler Konzepte – Abschlussbericht. (PDF) In: Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF). September 2014, archiviert vom Original am 20. Oktober 2019; abgerufen am 18. Oktober 2019.
  52. Erntejagden auf Schwarzwild. In: Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF). Archiviert vom Original am 18. Oktober 2019; abgerufen am 18. Oktober 2019.
  53. Haseder, S. 781
  54. Haseder, S. 142
  55. Jens Anker: Waschbären erobern den Tiergarten. In: Berliner Morgenpost, 12. März 2007, abgerufen am 11. Juni 2017.
  56. Haseder S. 872
  57. Helmut Neubacher: Der Berufsjäger. In: OÖ Landarbeiterkammer. 18. Juli 2017, archiviert vom Original am 5. Dezember 2018; abgerufen am 5. Dezember 2018.
  58. Berufsbild. In: Bundesverband Deutscher Berufsjäger. Archiviert vom Original am 6. Dezember 2018; abgerufen am 5. Dezember 2018.
  59. About Gamekeeping. In: The National Gamekeepers Organisation. Archiviert vom Original am 6. Dezember 2018; abgerufen am 6. Dezember 2018 (englisch).
  60. Catherine York, Rachael Bale: Australians Hunt Kangaroos Commercially. Does It Make Sense? In: National Geographic AU. 21. November 2017, archiviert vom Original am 10. Januar 2019; abgerufen am 10. Januar 2019 (englisch).
  61. Christopher Johnson, John Woinarski, Rosie Cooney: Comment: Bans on kangaroo products are a case of emotion trumping science. In: SBS News. 5. Oktober 2015, archiviert vom Original am 10. Januar 2019; abgerufen am 10. Januar 2019 (englisch).
  62. Peet Van Der Merwe: Counting the contribution of hunting to South Africa’s economy. In: The Conversation. 15. November 2018, archiviert vom Original am 11. Januar 2019; abgerufen am 11. Januar 2019 (englisch).
  63. Livia Pack, Peter Pack: Namibia. DuMont Reiseverlag, 2012, ISBN 978-3-7701-6715-9, S. 142.
  64. Andre Goodrich: Biltong Hunting as a Performance of Belonging in Post-Apartheid South Africa. Lexington Books, 2015, ISBN 978-0-7391-8859-0, S. IX f., 135 ff.
  65. a b c Monika Dittrich, Stefanie Eißing: Use it or Lose it: Jagdtourismus und Wildtierzucht für Naturschutz und Entwicklung – Anregungen aus Benin. Hrsg.: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit GTZ GmbH (= Nachhaltigkeit hat viele Gesichter). Kasparek, Heidelberg 2007, ISBN 978-3-925064-44-9, S. 19 (conservation-development.net [PDF; abgerufen am 15. Januar 2019]).
  66. Christine Große, Peter Boye, Ute Grimm, Heiko Haupt, Harald Martens, Monika Weinfurter: Trophäenjagd auf gefährdete Tiere im Ausland. In: Bundesamt für Naturschutz (Hrsg.): BfN-Skripten. Band 40. Bonn 2001, DNB 961740922, S. 4 (bfn.de [PDF; abgerufen am 15. Januar 2019]).
  67. a b Monika Dittrich, Stefanie Eißing: Use it or Lose it: Jagdtourismus und Wildtierzucht für Naturschutz und Entwicklung – Anregungen aus Benin. Hrsg.: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit GTZ GmbH (= Nachhaltigkeit hat viele Gesichter). Kasparek, Heidelberg 2007, ISBN 978-3-925064-44-9, S. 6 (conservation-development.net [PDF; abgerufen am 15. Januar 2019]).
  68. a b Keith Kirby, Charles Watkins: Europe's Changing Woods and Forests: From Wildwood to Managed Landscapes. CABI, Wallingford 2015, ISBN 978-1-78064-338-0, S. 121 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  69. Anke Fischer, Vesna Kereži, Beatriz Arroyo, Miguel Mateos-Delibes, Degu Tadie: (De)legitimising hunting – Discourses over the morality of hunting in Europe and eastern Africa. In: Land Use Policy. Band 32, Mai 2013, S. 261–270, doi:10.1016/j.landusepol.2012.11.002 (elsevier.com [abgerufen am 19. Februar 2019]).
  70. Christine Große, Peter Boye, Ute Grimm, Heiko Haupt, Harald Martens, Monika Weinfurter: Trophäenjagd auf gefährdete Tiere im Ausland. In: Bundesamt für Naturschutz (Hrsg.): BfN-Skripten. Band 40. Bonn 2001, DNB 961740922, S. 10 f., 15 f. (bfn.de [PDF; abgerufen am 15. Januar 2019]).
  71. A.C. Herruzo, M. Martínez-Jauregui, J. Carranza, P. Campos: Commercial income and capital of hunting: an application to forest estates in Andalucía. In: Forest Policy and Economics. Band 69, August 2016, S. 53–61, doi:10.1016/j.forpol.2016.05.004 (elsevier.com [abgerufen am 19. Februar 2019]).
  72. a b Christine Große, Peter Boye, Ute Grimm, Heiko Haupt, Harald Martens, Monika Weinfurter: Trophäenjagd auf gefährdete Tiere im Ausland. In: Bundesamt für Naturschutz (Hrsg.): BfN-Skripten. Band 40. Bonn 2001, DNB 961740922, S. 9 (bfn.de [PDF; abgerufen am 15. Januar 2019]).
  73. Henry Nicholls: Trophäenjagd: Der Tod von Löwe Cecil trifft auch die Forschung. In: Spektrum der Wissenschaft. 30. Juli 2015, archiviert vom Original am 16. Januar 2019; abgerufen am 16. Januar 2019.
  74. Monika Dittrich, Stefanie Eißing: Use it or Lose it: Jagdtourismus und Wildtierzucht für Naturschutz und Entwicklung – Anregungen aus Benin. Hrsg.: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit GTZ GmbH (= Nachhaltigkeit hat viele Gesichter). Kasparek, Heidelberg 2007, ISBN 978-3-925064-44-9, S. 18 (archive.org [PDF; abgerufen am 15. Januar 2019]).
  75. Christine Große, Peter Boye, Ute Grimm, Heiko Haupt, Harald Martens, Monika Weinfurter: Trophäenjagd auf gefährdete Tiere im Ausland. In: Bundesamt für Naturschutz (Hrsg.): BfN-Skripten. Band 40. Bonn 2001, DNB 961740922, S. 7 f. (bfn.de [PDF; abgerufen am 15. Januar 2019]).
  76. Jäger in Europa 2017. (PDF) In: Deutscher Jagdverband. Januar 2018, abgerufen am 29. August 2019.
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  83. Christian Ammer, Torsten Vor, Thomas Knoke, Stefan Wagner: Der Wald-Wild-Konflikt – Analyse und Lösungsansätze vor dem Hintergrund rechtlicher, ökologischer und ökonomischer Zusammenhänge (= Göttinger Forstwissenschaften. Band 5). Universitätsverlag Göttingen, Göttingen 2010, ISBN 978-3-941875-84-5, S. 17, 133, doi:10.17875/gup2010-280 (gwdg.de [PDF; abgerufen am 20. Januar 2019]).
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  85. Helmut Steiner, Winfried Jiresch: Moderner Vogelschutz und Landwirtschaft – Modellfall Kiebitz. In: Zeitschrift für Ökologie, Natur- und Umweltschutz. Band 4, 2016, ISSN 0003-6528, S. 20 (zobodat.at [PDF; abgerufen am 14. Januar 2019]).
  86. Christian Ammer, Torsten Vor, Thomas Knoke, Stefan Wagner: Der Wald-Wild-Konflikt – Analyse und Lösungsansätze vor dem Hintergrund rechtlicher, ökologischer und ökonomischer Zusammenhänge (= Göttinger Forstwissenschaften. Band 5). Universitätsverlag Göttingen, Göttingen 2010, ISBN 978-3-941875-84-5, S. 48, 63, doi:10.17875/gup2010-280 (gwdg.de [PDF; abgerufen am 20. Januar 2019]).
  87. Rhett D. Harrison: Impacts of Hunting in Forests. In: Kelvin S.-H. Peh, Richard T. Corlett, Yves Bergeron (Hrsg.): Routledge Handbook of Forest Ecology. Routledge, 2015, ISBN 978-1-317-81643-0 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  88. Norbert Bartsch, Ernst Röhrig: Waldökologie: Einführung für Mitteleuropa. 1. Auflage. Springer, Berlin, Heidelberg 2016, ISBN 978-3-662-44268-5, S. 168 ff., doi:10.1007/978-3-662-44268-5 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  89. Steeve D. Côté, Thomas P. Rooney, Jean-Pierre Tremblay, Christian Dussault, Donald M. Waller: Ecological Impacts of Deer Overabundance. In: Annual Review of Ecology, Evolution, and Systematics. Band 35, 2004, S. 113–147, doi:10.1146/annurev.ecolsys.35.021103.105725.
  90. a b Christian Ammer, Torsten Vor, Thomas Knoke, Stefan Wagner: Der Wald-Wild-Konflikt – Analyse und Lösungsansätze vor dem Hintergrund rechtlicher, ökologischer und ökonomischer Zusammenhänge (= Göttinger Forstwissenschaften. Band 5). Universitätsverlag Göttingen, Göttingen 2010, ISBN 978-3-941875-84-5, S. 41, doi:10.17875/gup2010-280 (gwdg.de [PDF; abgerufen am 20. Januar 2019]).
  91. Christian Ammer, Torsten Vor, Thomas Knoke, Stefan Wagner: Der Wald-Wild-Konflikt – Analyse und Lösungsansätze vor dem Hintergrund rechtlicher, ökologischer und ökonomischer Zusammenhänge (= Göttinger Forstwissenschaften. Band 5). Universitätsverlag Göttingen, Göttingen 2010, ISBN 978-3-941875-84-5, S. 48 f., 139, 180 f., doi:10.17875/gup2010-280 (gwdg.de [PDF; abgerufen am 20. Januar 2019]).
  92. Christian Ammer, Torsten Vor, Thomas Knoke, Stefan Wagner: Der Wald-Wild-Konflikt – Analyse und Lösungsansätze vor dem Hintergrund rechtlicher, ökologischer und ökonomischer Zusammenhänge (= Göttinger Forstwissenschaften. Band 5). Universitätsverlag Göttingen, Göttingen 2010, ISBN 978-3-941875-84-5, S. 2, 5, 41, 73 f., doi:10.17875/gup2010-280 (gwdg.de [PDF; abgerufen am 20. Januar 2019]).
  93. Friedrich Reimoser: Zur Bewertung und Minimierung von Wildschäden im Wald. In: FVA-einblick. Nr. 3, 2011, ISSN 1614-7707, S. 11 (waldwissen.net [abgerufen am 21. Januar 2019]).
  94. Rudi Suchant: Was kann im Verständnis von Wildschäden schon neu sein? In: FVA-einblick. Nr. 3, 2011, ISSN 1614-7707, S. 3 (waldwissen.net [abgerufen am 21. Januar 2019]).
  95. Vernon G. Thomas: Chemical compositional standards for non-lead hunting ammunition and fishing weights. In: Ambio. Band 48, Nr. 9, September 2019, ISSN 0044-7447, S. 1072–1078, doi:10.1007/s13280-018-1124-x, PMID 30547429.
  96. a b c d „Wild – Gut erlegt?“ – BfR-Symposium am 10. März 2014. Bundesinstitut für Risikobewertung, Berlin 2014, ISBN 978-3-943963-19-9 (archive.org [PDF; abgerufen am 5. März 2016]).
  97. Oliver Krone, Anna Lena Trinogga: Die Ursachen der Bleivergiftung beim Seeadler und röntgenologische Untersuchungen zum ballistischen Verhalten bleihaltiger und bleifreier Jagdgeschosse. In: Öko Jagd. Magazin des Ökologischen Jagdverbandes. Heft August 2008. Ökologischer Jagdverband, Olching 2008, ZDB-ID 1432783-1, S. 6–9. (Volltext online (PDF)).
  98. Vgl. Norbert Kenntner, Thorsten Langgemach: Gefahr für Seeadler. Hohe Verluste durch Bleivergiftungen beim Seeadler. In: Unsere Jagd. Partner der Natur. Heft 12/2001. Deutscher Landwirtschaftsverlag, Berlin/(München) 2001, S. 30–31, ZDB-ID 1019276-1sowie Norbert Kenntner, Frida Tartaruch, Oliver Krone: Heavy metals in soft tissue of white-tailed eagles found dead or moribund in Germany and Austria from 1993 to 2000. In: Environmental Toxicology and Chemistry. Heft 20 (8) 2001. SETAC Press, Pensacola (Florida), ZDB-ID 46234-2, S. 1831–1837.
  99. Oliver Krone, Anna Lena Trinogga: Die Ursachen der Bleivergiftung beim Seeadler und röntgenologische Untersuchungen zum ballistischen Verhalten bleihaltiger und bleifreier Jagdgeschosse. In: Öko Jagd. Magazin des Ökologischen Jagdverbandes. Heft August 2008. Ökologischer Jagdverband, Olching 2008, ZDB-ID 1432783-1, S. 6–9. (Volltext online (PDF)).
  100. a b Gesundheitsgefährdung durch Blei im Wildbret. In: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. 15. August 2016, archiviert vom Original am 14. Januar 2019; abgerufen am 14. Januar 2019.
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  103. Thilo Jahn, Pascal Fischer: Jagdunfälle – Jäger schießen versehentlich auf Menschen. In: Dlf Nova. 15. November 2018, archiviert vom Original am 26. April 2019; abgerufen am 7. Februar 2019.
  104. Nadia Pantel: Frankreich: Die Macht der Jäger. In: Süddeuutsche.de. 25. Oktober 2018, archiviert vom Original am 26. April 2019; abgerufen am 7. Februar 2019.
  105. B. Karger, F. Wissmann, D. Gerlach, B. Brinkmann: Firearm fatalities and injuries from hunting accidents in Germany. In: International Journal of Legal Medicine. Band 108, Nr. 5, 1. September 1996, ISSN 1437-1596, S. 252–255, doi:10.1007/BF01369820.
  106. a b Armin Deutz: Tierschutz im Umgang mit Wildtieren. In: Johannes Baumgartner, Daniela Lexer (Hrsg.): Tierschutz: Anspruch – Verantwortung – Realität. 2. Tagung der Plattform Österreichische TierärztInnen für Tierschutz. Wien 2011, ISBN 978-3-9502915-1-3, S. 55 ff., (archive.org [PDF; abgerufen am 14. Januar 2019]).
  107. Frank Patalong: Nachgehakt: Was wurde aus der Fuchsjagd in Großbritannien? In: SPIEGEL ONLINE. 16. Februar 2015, archiviert vom Original am 14. Januar 2019; abgerufen am 14. Januar 2019.
  108. Neues Jagdgesetz: Jäger wollen weiter wilde Haustiere schießen dürfen. In: WELT. 8. Mai 2014, abgerufen am 14. Januar 2019.
  109. Klaus Hackländer, Susanne Schneider, Johann David Lanz: Einfluss von Hauskatzen auf die heimische Fauna und mögliche Managementmaßnahmen. Gutachten. Februar 2014, S. 14, doi:10.13140/2.1.3276.1602 (47 S., archive.org [PDF; abgerufen am 9. Februar 2019]).
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  111. Keith Burgess-Jackson: Peter Singer on Violence as a Means. In: animalethics.blogspot.com. Archiviert vom Original am 24. Dezember 2011; abgerufen am 5. Juli 2011 (englisch).