Nickelback

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Nickelback


Nickelback (2011)
Allgemeine Informationen
Herkunft Hanna, Alberta, Kanada
Genre(s) Post-Grunge, Hard Rock, Alternative Rock, Pop-Rock, Alternative Metal
Gründung 1995
Website www.nickelback.com
Gründungsmitglieder
Chad Kroeger
Mike Kroeger
Gitarre, Backgroundgesang
Ryan Peake
Brandon Kroeger (bis 1997)
Aktuelle Besetzung
Gesang, Gitarre
Chad Kroeger
Bass, Backgroundgesang
Mike Kroeger
Gitarre, Backgroundgesang
Ryan Peake
Schlagzeug, Backgroundgesang
Daniel Adair (seit 2005)
Ehemalige Mitglieder
Schlagzeug
Brandon Kroeger (bis 1997)
Schlagzeug
Mitch Guindon (1997–1998)
Schlagzeug
Ryan Vikedal (1998–2004)

Nickelback ist eine Rockband aus Hanna, Alberta in Kanada, die dort im Jahr 1995 gegründet wurde. Sie besteht aus den Halbbrüdern Chad und Mike Kroeger sowie Daniel Adair und Ryan Peake.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfang (Hesher und Curb)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gegründet wurde die Band Anfang der 1990er Jahre von Chad Kroeger und seinem Halbbruder Mike und seinem Cousin Brandon unter dem Namen The Village Idiots.[1]

1995 benannten sie sich in Nickelback um. Der Bandname entstand, als Mike Kroeger noch bei Starbucks arbeitete und dort Wechselgeld zurückgab; aufgrund der Preise waren dies oft fünf Cent, und er sagte oft „Here’s your nickel back“ („Hier haben Sie Ihren Nickel (5 Cent) zurück“).[2]

Im Jahr 1996 erschien in Kanada die auf 5000 Stück limitierte EP Hesher. Noch im selben Jahr veröffentlichten sie ihr erstes Studioalbum, Curb. Auch dieses Album brachte ihnen nur regionalen Erfolg ein. Ein Jahr später verließ Brandon Kroeger die Band. Er wurde kurzzeitig durch Mitch Guindon ersetzt, bevor im Jahr 1998 Ryan Vikedal als Schlagzeuger eingesetzt wurde.[3]

Nationaler Erfolg (The State)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1998 wurde das zweite Studioalbum, The State, bei einem Independent-Label veröffentlicht. Dank der Single Leader of Men wurden Scouts von Roadrunner Records auf die Band aufmerksam.[4] Roadrunner Records nahm die vier Musiker ein Jahr später unter Vertrag, was sehr ungewöhnlich war, da die Plattenfirma eher für Metalbands bekannt ist. In einem Interview sagte Ryan Peake, sie hätten dort unterschrieben, weil dort „Leute mit Leidenschaft am Werk sind“ und man dort nicht sofort „zum Produkt gemacht“ werde. Im Jahr 2000 wurde das Album neu veröffentlicht, unter anderem auch in den USA. Die Platte erhielt zahlreiche kanadische Musikpreise und erreichte dort den Goldstatus. Einige Jahre später wurde das Album schließlich mit Platin ausgezeichnet.[5] Die Singles Leader of Men und Breathe erreichten die Top 10 der Hot Mainstream Rock Tracks.

Internationaler Durchbruch (Silver Side Up)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit dem dritten Album Silver Side Up (2001) gelang Nickelback schließlich auch der internationale Durchbruch. Das Album wurde bereits vor The State geschrieben und im selben Studio aufgenommen. Der Bekanntheitsgrad stieg gewaltig, sodass die geplante Europatour in größere Hallen verlegt werden musste.[6] Das Album erreichte in mehreren Ländern Platz 1 der Charts, unter anderem in Kanada und Großbritannien.[7] Mit über 177.000 verkauften Kopien erreichte das Album Platz 2 der US-Charts.[8] Nacheinander wurden die Singles How You Remind Me, Too Bad und Never Again veröffentlicht. How You Remind Me ist bis heute die erfolgreichste Single der Band. Sie erreichte Platz 1 der Charts in den Vereinigten Staaten und Kanada[9] und wurde in den USA zur erfolgreichsten Single des Jahres 2002.[10] How You Remind Me war von 2001 bis 2009 die meistgespielte Single in den amerikanischen Radios.[11] Die Single wurde im Jahr 2003 für den Record of the Year-Grammy nominiert. Die Singles Too Bad und Never Again erreichten ebenfalls in mehreren Ländern die Charts, konnten aber nicht an How You Remind Me anknüpfen. Wegen des großen Erfolgs wurde ihr Debütalbum Curb neu veröffentlicht. Zusätzliche Bekanntheit erreichte Chad Kroeger, als er im Jahr 2002 gemeinsam mit Josey Scott den Titelsong Hero zum Kinofilm Spider-Man beisteuerte. Hero wurde mit drei Grammy-Nominierungen belohnt. Im selben Jahr erschien die erste DVD der Band, Live at Home.

Weiterer Werdegang (The Long Road)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem sich die Band eine feste Größe erarbeitet hatte, blieb mit dem Album The Long Road der große Erfolg aus. Zwar war Someday eine ähnliche Radio-Hitsingle wie How You Remind Me, aber die anderen beiden veröffentlichten Singles, Feelin' Way to Damn Good und Figured You Out, konnten an den Erfolg früherer Titel nicht anknüpfen. See You at the Show war lediglich der ZDF-Titelsong bei der EM 2004.

Im Jahr 2003 tat sich die Band mit Kid Rock zusammen, um den Elton-John-Klassiker Saturday Night’s Alright for Fighting für 3 Engel für Charlie – Volle Power aufzunehmen. Das Lied erschien auch auf der Deluxe-Edition von The Long Road. Ein Jahr später erhielt die Band weitere Grammy-Nominierungen, für den besten Rocksong (Someday), die beste Hard-Rock-Darbietung (Feelin' Way Too Damn Good) und das beste Rockalbum. Aufgrund der Ähnlichkeiten von Someday und How You Remind Me wurde Nickelback von der Zeitschrift Boston Phoenix als „the worst band in the history of music“ (die schlechteste Band der Musikgeschichte) tituliert.[3]

Auf dem Höhepunkt (All the Right Reasons)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nickelback auf der Bühne in Dublin (2006)

Anfang 2005 wurde die Zusammenarbeit zwischen Ryan Vikedal und dem Rest der Band beendet, weil er „nicht der richtige Typ von Drummer sei, den die Band braucht […]“.[12] Frontmann Chad Kroeger verklagte ihn anschließend wegen seiner Tantiemen.[13] Sein Nachfolger wurde Daniel Adair, der zuvor bei 3 Doors Down aktiv war. Das fünfte Album der Band, das den Titel All the Right Reasons trägt, erschien im Oktober 2005. Es wurde in den Vereinigten Staaten zu einem Megahit und war dort über 100 Wochen in den Top 30. In Kanada, den Vereinigten Staaten und Neuseeland schaffte es das Album bis auf Platz 1, in Australien und den World Charts für mehrere Wochen auf Platz 2. Mehr als 11 Millionen Exemplare wurden von All the Right Reasons verkauft; damit wurde es zum erfolgreichsten Album der Bandgeschichte. Insgesamt wurden sieben Singles ausgekoppelt: Photograph, Animals, Savin' Me, Far Away, Rockstar, If Everyone Cared und Side of a Bullet. Bei den Singles Rockstar und Follow You Home wirkte Billy Gibbons von ZZ Top als Backgroundsänger mit. Die Single Side of a Bullet ist Dimebag Darrell von Pantera gewidmet, der während eines Konzertes auf der Bühne erschossen wurde. Der Gitarrenriff von Side of a Bullet war bis dato unveröffentlicht und von Darrell selbst gespielt.[14]

Photograph ist autobiographisch aufgebaut und erzählt die Lebensgeschichte von Frontmann Chad Kroeger. Das Musikvideo zu Rockstar ist in dieser Art eine Seltenheit, da bekannte und unbekannte Personen den Liedtext Playback singen. Unter den Persönlichkeiten waren unter anderem Musikerkollegen wie Billy Gibbons, Gene Simmons, Jerry Cantrell, Kid Rock, Nelly Furtado und Ted Nugent, aber auch Sportler, wie Wayne Gretzky und Dale Earnhardt junior. Auf einer Special Edition des Albums wurde außerdem eine Coverversion des Queen-Klassikers We Will Rock You veröffentlicht. Der Titel Savin' Me gehört zum Soundtrack des Films Die Todeskandidaten, für If Everyone Cared erhielt die Band ihre siebte Grammy-Nominierung.

Im Jahr 2005 gründete Chad Kroeger sein eigenes Plattenlabel mit dem Namen 604 Records. Am 9. Dezember 2006 traten Nickelback bei Thomas Gottschalk in der Fernsehshow Wetten, dass..? mit ihrer Single If Everyone Cared auf. Nickelback nahmen 2006 74,1 Mio. US-Dollar ein und waren nach den Rolling Stones und Bon Jovi die dritterfolgreichste Rockband des Jahres. Im Jahr 2007 bekam die Gruppe einen Stern auf dem Canada’s Walk of Fame in Toronto.[15] Im Jahr 2007 nahm Chad Kroeger zusammen mit Carlos Santana das Lied Into the Night auf.

Weitere Spitzenplatzierungen (Dark Horse)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 4. September 2008 kündigte Roadrunner Records eine neue Single und ein Album an.[16] Das Album Dark Horse erschien am 14. November 2008 und wurde von Mutt Lange produziert.[17] Hierzu erschien am 27. August 2010 die Dark Horse Special Edition, die mit drei zusätzlichen Videos bestückt ist. Nacheinander wurden die Singles Gotta Be Somebody, Something in Your Mouth, If Today Was Your Last Day, I’d Come for You, Burn it to the Ground, Never Gonna Be Alone, Shakin’ Hands und This Afternoon veröffentlicht.[18] Sowohl das Album als auch die Singles erreichten wieder weltweite Spitzenplätze in den Charts. So hielt sich Dark Horse 125 Wochen in den US-Charts,[19] davon insgesamt 97 Wochen in Folge in den Top 100.[20]

Am 10. Oktober 2009 traten Nickelback in Stefan Raabs TV total Stock Car Crash Challenge in der Veltins-Arena auf und spielten dort Burn It to the Ground.[21] Seit Herbst 2009 ist der Song Burn It to the Ground offizieller Titelsong des Wrestlingrosters RAW der WWE. Mit Burn It to the Ground erhielt die Band ihre achte Grammy-Nominierung, diesmal für die beste Hard-Rock-Darbietung.

Ende 2008 begannen Nickelback eine ausgedehnte Welttournee, die aufgrund des großen Erfolgs mehrmals verlängert wurde und schließlich insgesamt 147 Konzerte umfasste; nahezu 1,6 Millionen Tickets wurden verkauft.[22] Teilweise waren bis zu drei Vorbands mit dabei, unter anderem Hinder, Breaking Benjamin, Papa Roach, Sick Puppies und Shinedown. In Deutschland spielten Nickelback im Rahmen ihrer Dark Horse Tour insgesamt viermal, hier traten Daughtry als Vorband auf. Am 28. Februar 2010 traten Nickelback auf dem Abschlusskonzert der Olympischen Winterspiele 2010 vor 60.000 Menschen auf.[23]

Here and Now und No Fixed Address[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das siebte Studioalbum mit dem Namen Here and Now erschien weltweit am 21. November 2011 und exklusiv in Deutschland schon am 18. November 2011. Erstmals erreichte das Album in den deutschen Charts Platz 2. Die beiden Singles When We Stand Together und Bottoms Up wurden vorher gleichzeitig veröffentlicht.[24][25] Im Januar 2012 folgte Lullaby als Singleauskopplung. Seit März 2012 ist This Means War außerdem Titelsong der WWE-Elimination Chamber.[26] Am 11. Januar 2012 wurde wieder eine ausgedehnte Welttournee angekündigt, als Vorbands wurden Seether, Bush und My Darkest Days verpflichtet.[27] Für September und Oktober 2012 war der europäische Teil geplant, als Vorband hat wieder Daughtry mitgewirkt.[28]

Am 26. September 2013 startete Nickelback „The Hits Tour“. Das achte Studioalbum der Band, No Fixed Address, wurde in Deutschland am 14. November 2014 veröffentlicht. Die erste Single Edge of a Revolution wurde am 19. August veröffentlicht.[29]

Die „No Fixed Address“ World Tour wurde am 13. August 2015 wegen einer Stimmbandoperation von Frontmann Chad Kroeger abgebrochen.[30]

Feed The Machine (2017)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Februar erschien die erste Single Feed The Machine für ihr neuntes Album Feed The Machine, das am 9. Juni erscheinen sollte. Dies verzögerte sich um eine Woche, sodass es anschließend am 16. Juni 2017 erschien.[31] Die Feed-The-Machine-Tour durch Nordamerika begann eine Woche später am 23. Juni 2017.[32] Das Album wurde beim Label BMG Rights Management veröffentlicht, unter der Leitung des Produzenten Chris Baseford.

2018 tourten Nickelback, mit Seether als Vorband, durch Europa und hielten in sechs deutschen Hallen.[33]

Get Rollin’ (2022)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 7. September 2022 erschien mit San Quentin die erste Single aus ihrem am 18. November 2022 veröffentlichten zehnten Studioalbums Get Rollin’.

Stil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Musikstil der Band ist bei Hard Rock und den Unterformen Alternative Rock und Post-Grunge einzustufen. Aber auch andere Stilrichtungen fließen mit in die Lieder ein, vor allem Grunge.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US  CA
1996 Curb
Amar Management (NKL)
DE79
(1 Wo.)DE
CH72
(2 Wo.)CH
UK
Silber
Silber
UK
US182
(1 Wo.)US
CA
Gold
Gold
CA
Erstveröffentlichung: Mai 1996
Verkäufe: + 110.000
1998 The State
Schottel Records (Schottel)
DE57
(1 Wo.)DE
UK
Silber
Silber
UK
US130
Platin
Platin

(18 Wo.)US
CA
Platin
Platin
CA
Erstveröffentlichung: September 1998
Verkäufe: + 1.160.000
2001 Silver Side Up
Roadrunner Records (UMG)
DE4
Platin
Platin

(58 Wo.)DE
AT1
Platin
Platin

(39 Wo.)AT
CH4
Platin
Platin

(51 Wo.)CH
UK1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(84 Wo.)UK
US2
Sechsfachplatin
×6
Sechsfachplatin

(92 Wo.)US
CA
Achtfachplatin
×8
Achtfachplatin
CA
Erstveröffentlichung: 11. September 2001
Verkäufe: + 10.000.000[34]
2003 The Long Road
Roadrunner Records (WMG)
DE4
Gold
Gold

(16 Wo.)DE
AT4
Gold
Gold

(10 Wo.)AT
CH4
(15 Wo.)CH
UK5
Platin
Platin

(17 Wo.)UK
US6
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(80 Wo.)US
CA
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin
CA
Erstveröffentlichung: 22. September 2003
Verkäufe: + 4.152.500
2005 All the Right Reasons
Roadrunner Records (WMG)
DE4
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(73 Wo.)DE
AT7
Gold
Gold

(30 Wo.)AT
CH4
Gold
Gold

(87 Wo.)CH
UK2
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(61 Wo.)UK
US1
Diamant
Diamant

(205 Wo.)US
CA
Siebenfachplatin
×7
Siebenfachplatin
CA
Erstveröffentlichung: 26. September 2005
Verkäufe: + 18.000.000[35]
2008 Dark Horse
Roadrunner Records (WMG)
DE4
Platin
Platin

(40 Wo.)DE
AT5
Gold
Gold

(35 Wo.)AT
CH5
(37 Wo.)CH
UK4
Platin
Platin

(26 Wo.)UK
US2
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(166 Wo.)US
CA
Sechsfachplatin
×6
Sechsfachplatin
CA
Erstveröffentlichung: 14. November 2008
Verkäufe: + 4.261.000
2011 Here and Now
Roadrunner Records (WMG)
DE2
Gold
Gold

(28 Wo.)DE
AT3
(18 Wo.)AT
CH2
Gold
Gold

(41 Wo.)CH
UK10
Gold
Gold

(15 Wo.)UK
US2
Platin
Platin

(42 Wo.)US
CA
Doppelplatin
×2
Doppelplatin
CA
Erstveröffentlichung: 14. November 2011
Verkäufe: + 1.604.727
2014 No Fixed Address
Republic Records (UMG)
DE7
Gold
Gold

(20 Wo.)DE
AT4
Platin
Platin

(18 Wo.)AT
CH3
(22 Wo.)CH
UK12
Gold
Gold

(10 Wo.)UK
US4
(19 Wo.)US
CA2
Platin
Platin

(9 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 14. November 2014
Verkäufe: + 365.000
2017 Feed the Machine
BMG Rights Management (WMG)
DE6
(10 Wo.)DE
AT4
(13 Wo.)AT
CH2
(21 Wo.)CH
UK3
Silber
Silber

(8 Wo.)UK
US5
(7 Wo.)US
CA2
(5 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 16. Juni 2017
Verkäufe: + 60.000
2022 Get Rollin’
BMG Rights Management (WMG)
DE7
(7 Wo.)DE
AT8
(3 Wo.)AT
CH1
(9 Wo.)CH
UK8
(2 Wo.)UK
US30
(1 Wo.)US
CA4
(4 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 18. November 2022

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nickelback erhielten für ihre musikalischen Veröffentlichungen folgende Preise und Auszeichnungen:

  • Comet[36]
    • 2002: für „Rock-Act“
  • Billboard Music Awards[37]
    • 2006 Bestes Rock-Album des Jahres: All the Right Reasons
    • 2006 Duo/Gruppe des Jahres
    • 2006 Hot 100 Künstler/Duo/Gruppe des Jahres
    • 2009 Bestes Rock-Album des Jahres: Dark Horse
  • American Music Awards[38]
    • 2006 Bestes Pop/Rock-Album: All the Right Reasons
    • 2007 Beste Pop/Rock Band/Duo/Gruppe
  • People’s Choice Award[39]
    • 2007 Beste Gruppe
  • MuchMusic Video Awards[40]
    • 2002 Bestes Video: Too Bad
    • 2002 MuchLoud Bestes Rock Video: Too Bad
    • 2006 MuchLoud Bestes Rock Video: Photograph
    • 2007 Much MoreMusic Award: Far Away
    • 2009 Bestes Video: Gotta Be Somebody
    • 2009 MuchLoud Bestes Rock Video: Gotta Be Somebody
    • 2009 Post Production: Gotta Be Somebody
  • Juno Award[41]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Nickelback – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Nickelback Biography and Profile. Abgerufen am 17. September 2022 (englisch).
  2. Rolling Stone : Nickelback: Biography. 6. Juli 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Juli 2007; abgerufen am 17. September 2022.
  3. a b Nickelback Biography, thebiographychannel.co.uk (Memento vom 13. März 2015 im Internet Archive)
  4. hitquarters.com - This website is for sale! - hitquarters Resources and Information. Abgerufen am 17. September 2022.
  5. Gold & Platinum. Abgerufen am 17. September 2022 (amerikanisches Englisch).
  6. Nickelback Bio. 3. April 2022, archiviert vom Original am 3. April 2022; abgerufen am 17. September 2022.
  7. Nickelback in den Official UK Charts (englisch).
  8. Nickelback - News (Memento vom 5. August 2002 im Internet Archive)
  9. Artist Search for "mn000086861". Abgerufen am 17. September 2022 (englisch).
  10. Hot 100 Singles & Tracks. In: Billboard Magazin. 28. Dezember 2002 (Ansicht in der Google-Buchsuche).
  11. Eminem Is The Best-Selling Artist Of The Decade - Music, Celebrity, Artist News | MTV.com. 30. Juni 2012, archiviert vom Original am 30. Juni 2012; abgerufen am 17. September 2022.
  12. Nickelback Biography. Yahoo! Music, archiviert vom Original am 25. Juli 2008; abgerufen am 27. April 2017.
  13. That Time Nickelback Sued and Ousted Its Drummer. Abgerufen am 17. September 2022 (englisch).
  14. Unreleased Dimebag Solo Included On Nickelback's Tribute Song - Music, Celebrity, Artist News | MTV. 22. Juli 2011, archiviert vom Original am 22. Juli 2011; abgerufen am 17. September 2022.
  15. Canada's Walk of Fame: Biographical sketches of 2007 inductees. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. März 2012; abgerufen am 31. Januar 2024.
  16. Neue Single & Album (Memento vom 12. September 2008 im Internet Archive)
  17. Album produziert von Mutt Lange (Memento vom 14. September 2008 im Internet Archive)
  18. Roadrunner Records. 17. Februar 2005, archiviert vom Original am 17. Februar 2005; abgerufen am 17. September 2022.
  19. Rosalie Cabison: Billboard 200. In: Billboard. 2. Januar 2013, abgerufen am 17. September 2022 (amerikanisches Englisch).
  20. Rosalie Cabison: Billboard 200. In: Billboard. 2. Januar 2013, abgerufen am 17. September 2022 (amerikanisches Englisch).
  21. Nickelback bei der TV Total Stock Car Crash Challenge (Memento vom 27. September 2009 im Internet Archive)
  22. NICKELBACK ANNOUNCES NEW 2010 SHOW DATES WITH BUCKCHERRY AND THREE DAYS GRACE | Hard Rock Hideout. 21. Oktober 2020, archiviert vom Original am 21. Oktober 2020; abgerufen am 17. September 2022.
  23. Olympia in Vancouver endet mit Rock-Konzert. Abgerufen am 17. September 2022.
  24. T. H. R. staff, T. H. R. staff: Nickelback Announces Release Date, Title for Seventh Album. In: The Hollywood Reporter. 8. September 2011, abgerufen am 17. September 2022 (amerikanisches Englisch).
  25. Nickelback Official: Nickelback Official Website. Abgerufen am 17. September 2022 (englisch).
  26. Official WWE Elimination Chamber 2012 Theme Song “This means War” by “Nickelback” (Memento vom 21. Juni 2012 im Internet Archive)
  27. Nickelback Announces 2012 North American Tour! (Memento vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive) Roadrunner Records, abgerufen am 6. November 2015.
  28. C. K. Rairden: Nickelback Announce European Tour 2012 (Full List of Dates, Cities). 23. März 2012, abgerufen am 17. September 2022 (amerikanisches Englisch).
  29. Chad ChildersChad Childers: Nickelback Reveal Details for New Album 'No Fixed Address'. Abgerufen am 17. September 2022 (englisch).
  30. Nickelback > News > Extended Vocal Rest Forces Cancellation of 2015 No Fixed Address World Tour. 5. September 2015, archiviert vom Original am 5. September 2015; abgerufen am 17. September 2022.
  31. Nickelback. Abgerufen am 18. August 2020 (englisch).
  32. Jamie Taylor: Tours | Nickelback Announce 'Feed The Machine' 2017 Tour. In: Concert Addicts. 1. Februar 2017, abgerufen am 18. August 2020 (amerikanisches Englisch).
  33. Markus Hillgärtner: NICKELBACK auf "Feed The Machine" Tour. 14. Mai 2018, abgerufen am 18. August 2020 (deutsch).
  34. Scott Kara: Big band theory: who are the brightest stars? In: nzherald.co.nz. The New Zealand Herald, 25. Oktober 2012, abgerufen am 25. April 2017 (englisch).
  35. Nickelback Silver Side Up, The Long Road, And All The Right Reasons Vinyl Reissues Available July 7. In: media.rhino.com. Rhino Records, 7. Juli 2017, abgerufen am 23. November 2022.
  36. VIVA Comet 2002
  37. Billboard Music Awards (Memento vom 3. September 2006 im Internet Archive)
  38. Rock On The Net: 30th American Music Awards (presented in 2003). Abgerufen am 17. September 2022.
  39. People’s Choice Award (Memento vom 11. November 2007 im Internet Archive)
  40. MuchMusic Video Awards (Memento vom 16. April 2008 im Internet Archive)
  41. The JUNO Awards - Canada's Music Awards. Abgerufen am 17. September 2022 (amerikanisches Englisch).