Vereinigung der Universitäten der islamischen Welt

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Die Vereinigung der Universitäten der islamischen Welt (englisch: Federation of the Universities of the Islamic World Abk.: FUIW; arabisch اتحاد جامعات العالم الإسلامي, DMG Ittiḥād Ǧāmiʿāt al-ʿĀlam al-Islāmī) ist eine Organisation im Rahmen der Islamischen Organisation für Bildung, Wissenschaft und Kultur (Islamic Educational, Scientific and Cultural Organization; Abk.: ISESCO), um Universitäten und Institutionen für höhere Bildung in der islamischen Welt zu unterstützen. Sie wurde 1987 gegründet. Ihr Hauptsitz befindet sich in Rabat, Marokko.

Der Vorstandsvorsitzende ist Suleiman bin Abdallah Aba Al-Khail, der Generalsekretär ist Abdulaziz Othman Altwaijri[1], der Generaldirektor der ISESCO.

Mitglieder (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereinigte Arabische Emirate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aserbaidschan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bosnien und Herzegowina[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bangladesch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Burkina Faso[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bahrain[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brunei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elfenbeinküste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ägypten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ghana[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Guinea[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Indonesien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Indien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Irak[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Afghanistan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frankreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Iran[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jordanien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kenia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kirgisistan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Komoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kuwait[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Libanon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sri Lanka[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Libyen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marokko[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mali[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mauretanien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Malaysia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mosambik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Niederlande[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Niger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nigeria[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nordzypern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Palästina[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pakistan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Katar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Russland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saudi-Arabien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spanien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sudan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Senegal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Somalia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Surinam[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Syrien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tschad[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Thailand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tadschikistan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tunesien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Türkei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Uganda[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereinigtes Königreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereinigte Staaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Usbekistan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jemen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zu Abdulaziz Othman al-Twaijri aus Saudi-Arabien, vgl. Abd al Aziz bin Uthman Altwaijiri (Memento vom 17. März 2013 im Internet Archive) The most influential 500 Muslims, Royal Aal al-Bayt Institute for Islamic Thought in Amman und Dr. Abdulaziz Othman Al-Twaijri (Memento vom 21. März 2013 im Internet Archive) Director General, Islamic Educational, Scientific, and Cultural Organization (ISESCO)