Érika de Souza
![]() Érika de Souza (2013) | |
Personenbezogene Informationen | |
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Voller Name | Érika Cristina de Souza |
Geburtstag | 3. März 1982 |
Geburtsort | Rio de Janeiro, ![]() |
Größe | 196 cm |
Spielerbezogene Informationen | |
Position | Forward/Center |
Trikotnummer | 14 |
WNBA-Vereine als Aktive | |
Jahre | Verein |
2002 2007 2008–2015 seit 2015 |
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Vereine als Aktive | |
Jahre | Verein |
2002–2003 2003–2006 2006–2010 2010–2012 2015–2016 |
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Infobox zuletzt aktualisiert: 5. August 2016 |
Érika de Souza Medaillenspiegel | ||
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Basketball (Frauen) | ||
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Amerikameisterschaft | ||
Gold | ![]() |
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Silber | ![]() |
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Gold | ![]() |
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Panamerikanische Spiele | ||
Bronze | ![]() |
Érika Cristina de Souza (* 3. März 1982 in Brasilien) ist eine professionelle Basketball-Spielerin. Nach vielen Jahren bei den Atlanta Dream wechselte sie 2015 innerhalb der Women’s National Basketball Association zu den Chicago Sky.
Inhaltsverzeichnis
Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Women’s National Basketball Association[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Érika de Souza wurde niemals in einem WNBA Draft ausgewählt, sondern wurde 2002 als Free Agent von den Los Angeles Sparks unter Vertrag genommen. In der Saison 2002 spielte sie elf Spiele für die Sparks, die in dieser Saison den WNBA-Titel gewannen. Nach einer Pause kehrte sie 2007 in die WNBA zurück und spielte in der Saison 2007 für die Connecticut Sun. Am 6. Februar 2008 wurde sie von den Atlanta Dream im Expansion Draft ausgewählt. Somit spielt sie seit der Saison 2008 für die Dream. Bei diesem Team war sie dann bis 2015 aktiv und stand fast in allen Spielen in der Startformation. Während dieser Zeit erreichte das Team aus Atlanta dreimal die WNBA-Finals, scheiterte dort aber jeweils deutlich. Während der Saison 2015 wechselte sie dann zu den Chicago Sky.
Europa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach der Saison 2002 verließ sie die WNBA und spielte für die UB-Barça in der spanischen Damen-Basketballliga. In der Saison 2005/06 wurde sie zum MVP der Liga ernannt. Seit 2007 spielt sie regelmäßig sowohl in Europa als auch in der WNBA
Nationalmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Érika de Souza spielte bei den Olympischen Spielen 2004 erstmals bei einem internationalen Turnier für die Brasilianische Basketballnationalmannschaft der Damen. Das Team verpasste dabei als Vierter nur knapp die Medaillen. Auch 2012 in London war sie im Basketball olympisch aktiv. Bei vier Weltmeisterschaftsteilnahmen von 2002 bis 2014 war der vierte Platz 2006 das beste Mannschaftsergebnis. Bei den kontinentalen Wettbewerben war sie mit dem Nationalteam erfolgreicher. 2006 wurde der Südamerika-Titel und 2011 sogar der Pan-Amerika Titel errungen.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Erika de Souza – Profil auf der Webseite der WNBA (englisch)
- Erika de Souza – Spielerprofil auf basketball-reference.com (englisch)
- archive.fiba.com: Players – Érika de Souza – Übersicht über Teilnahmen an internationalen FIBA-Turnieren (englisch)
- FIBA-Europe-Übersicht über Teilnahmen an europäischen Turnieren (engl.)
Personendaten | |
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NAME | Souza, Érika de |
ALTERNATIVNAMEN | Souza, Érika Cristina de (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | brasilianische Basketballspielerin |
GEBURTSDATUM | 3. März 1982 |
GEBURTSORT | Brasilien |
- Basketballnationalspieler (Brasilien)
- Amerikameister (Basketball)
- Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 2004
- Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 2012
- Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 2016
- Olympiateilnehmer (Brasilien)
- Teilnehmer an den Panamerikanischen Spielen (Brasilien)
- Brasilianer
- Geboren 1982
- Frau