(12127) Mamiya

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Asteroid
(12127) Mamiya
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 16. Februar 2017 (JD 2.457.800,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Nysa-Familie
Große Halbachse 2,4540 AE
Exzentrizität

0,1870

Perihel – Aphel 1,9952 AE – 2,9128 AE
Neigung der Bahnebene 3,5599°
Länge des aufsteigenden Knotens 26,8789°
Argument der Periapsis 317,5926°
Siderische Umlaufzeit 3,84 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,01 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 11,010 ± 0,155 km
Albedo 0,048
Absolute Helligkeit 13,7 mag
Geschichte
Entdecker Kazurō Watanabe
Datum der Entdeckung 9. September 1999
Andere Bezeichnung 1999 RD37, 1972 RD3, 1980 TE15, 1998 HM57
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(12127) Mamiya ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 9. September 1999 vom japanischen Astronomen Kazurō Watanabe an der Sternwarte in Sapporo (IAU-Code 392) auf Hokkaidō entdeckt wurde.

(12127) Mamiya gehört zur Nysa-Gruppe, einer nach (44) Nysa benannten Gruppe von Asteroiden, die auch als Hertha-Familie bekannt ist (nach (135) Hertha).[1]

Der Asteroid wurde am 9. Januar 2001 nach dem japanischen Seefahrer und Kartografen Mamiya Rinzō (1780–1844) benannt, der durch die Erforschung und Kartografierung Sachalins bekannt wurde.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. (12127) Mamiya in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]