(2497) Kulikovskij

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Asteroid
(2497) Kulikovskij
Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Mittlerer Hauptgürtel
Große Halbachse 2,544 AE
Exzentrizität

0,227

Perihel – Aphel 1,9672 ±0,001 AE – 3,1202 ±0,0001 AE
Neigung der Bahnebene 5,8261 ±0,0385°
Länge des aufsteigenden Knotens 306,9437 ±0,3986°
Argument der Periapsis 345,9825 ±0,4118°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 10. November 2017
Siderische Umlaufzeit 4,06 a ±0,1005 d
Physikalische Eigenschaften
Absolute Helligkeit 13,1 mag
Geschichte
Entdecker Sowjetunion 1955 Nikolai Stepanowitsch Tschernych
Datum der Entdeckung 14. August 1977
Andere Bezeichnung 1977 PZ1; 1969 RX; 1973 QP1
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
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(2497) Kulikovskij (1977 PZ1; 1969 RX; 1973 QP1) ist ein Asteroid des mittleren Hauptgürtels, der am 14. August 1977 vom russischen (damals: Sowjetunion) Astronomen Nikolai Stepanowitsch Tschernych am Krim-Observatorium (Zweigstelle Nautschnyj) auf der Halbinsel Krim (IAU-Code 095) entdeckt wurde.

Benennung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(2497) Kulikovskij wurde nach dem russischen Astronomen Pjotr Grigorjewitsch Kulikowski (1910–2003) benannt. Als Assistenzprofessor an der Lomonossow-Universität Moskau ist er als Autor eines Nachschlagewerks für Amateurastronomen sowie als Musiker und Komponist bekannt.[1]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2498 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1977 PZ1. Discovered 1977 Aug. 14 by N. S. Chernykh at Nauchnyj.”
VorgängerAsteroidNachfolger
(2496) FernandusNummerierung (2498) Tsesevich