(2553) Viljev

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Asteroid
(2553) Viljev
Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Äußerer Hauptgürtel
Große Halbachse 3,086 AE
Exzentrizität

0,047

Perihel – Aphel 2,942 ±0,0011 AE – 3,2307 ±0,0002 AE
Neigung der Bahnebene 5,249 ±0,0409°
Länge des aufsteigenden Knotens 120,0051 ±0,4272°
Argument der Periapsis 249,7657 ±0,6115°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 29. August 2019
Siderische Umlaufzeit 5,42 a ±0,17 d
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 14,021 ±0,212 km
Albedo 0,271 ±0,059
Absolute Helligkeit 11,4 mag
Geschichte
Entdecker Sowjetunion 1955 Nikolai Stepanowitsch Tschernych
Datum der Entdeckung 29. März 1979
Andere Bezeichnung 1979 FS2; 1940 CK; 1954 UA1; 1956 AU; 1968 HT; 1978 EV1; A899 PG
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
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(2553) Viljev (1979 FS2; 1940 CK; 1954 UA1; 1956 AU; 1968 HT; 1978 EV1; A899 PG) ist ein ungefähr 14 Kilometer großer Asteroid des äußeren Hauptgürtels, der am 29. März 1979 vom russischen (damals: Sowjetunion) Astronomen Nikolai Stepanowitsch Tschernych am Krim-Observatorium (Zweigstelle Nautschnyj) auf der Halbinsel Krim (IAU-Code 095) entdeckt wurde.

Benennung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(2553) Viljev wurde nach dem Astronomen Michail Anatoljewitsch Wiljew (1893–1910) benannt, der theoretische Untersuchungen zur Himmelsmechanik durchführte.[1]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2554 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1979 FS2. Discovered 1979 Mar. 29 by N. S. Chernykh at Nauchnyj.”
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