(2793) Valdaj

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Asteroid
(2793) Valdaj
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 27. April 2019 (JD 2.458.600,5)
Orbittyp Äußerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,167 AE
Exzentrizität 0,030
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 3,0711 ±0,0019 AE – 3,2621 ±0,00002 AE
Neigung der Bahnebene 22,0961 ±0,0489°
Länge des aufsteigenden Knotens 356,3395 ±0,1095°
Argument der Periapsis 188,0558 ±0,732°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 3. Februar 2020
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 5,64 a ±0,2098 d
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 27,103 ±0,205 km
Abmessungen
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,082 ±0,013
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode ≈10,594 ±3,1782 h
Absolute Helligkeit 11,4 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Sowjetunion 1955 Nikolai Stepanowitsch Tschernych
Datum der Entdeckung 19. August 1977
Andere Bezeichnung 1977 QV; 1941 FT; 1949 SG; 1966 UH; 1969 EJ1; 1980 BM1
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(2793) Valdaj (1977 QV; 1941 FT; 1949 SG; 1966 UH; 1969 EJ1; 1980 BM1) ist ein ungefähr 27 Kilometer großer Asteroid des äußeren Hauptgürtels, der am 19. August 1977 vom russischen (damals: Sowjetunion) Astronomen Nikolai Stepanowitsch Tschernych am Krim-Observatorium (Zweigstelle Nautschnyj) auf der Halbinsel Krim (IAU-Code 095) entdeckt wurde.

(2793) Valdaj wurde nach den Waldaihöhen in der Nähe von Moskau im heutigen Russland benannt. Der Entdecker Nikolai Stepanowitsch Tschernych widmete diesen Namen auch seinem Vater Stepan Semenowitsch Tschernych, der dort am 3. März 1942 im Zweiten Weltkrieg ums Leben gekommen war.[1]

Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 3-540-29925-4, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2794 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1977 QV. Discovered 1977 Aug. 19 by N. S. Chernykh at Nauchnyj.”
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