16. Juli
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Commons: 16. Juli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Der 16. Juli ist der 197. Tag des gregorianischen Kalenders (der 198. in Schaltjahren), somit bleiben noch 168 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Juni · Juli · August | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 622: Mit der Auswanderung (Hidschra) Mohammeds und seiner Getreuen von Mekka nach Medina beginnt die islamische Zeitrechnung.
- 1050: Nürnberg wird in der sogenannten Sigena-Urkunde erstmals urkundlich erwähnt.
- 1212: Im Verlauf der Reconquista erringen die Truppen der verbündeten Königreiche von Kastilien, Aragón und Navarra unter Alfons VIII. in der Schlacht bei Las Navas de Tolosa (Andalusien, Spanien) einen entscheidenden Sieg gegen die maurischen Almohaden unter Kalif Muhammad an-Nasir.
- 1338: Die Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches bilden auf dem Königsstuhl von Rhens einen Kurverein zur Wahrung ihrer Rechte.
- 1377: Der zehnjährige Richard II. wird zum König von England gekrönt.
- 1448: Der Frieden von Murten am Ende des Freiburgkriegs bürdet der Schweizer Stadt Freiburg eine hohe Entschädigung an das Herzogtum Savoyen auf.
- 1465: In der Schlacht bei Montlhéry trifft Ludwig XI. mit seinem königlichen Heer auf die Truppen der Ligue du Bien public unter Karl dem Kühnen. Nach anfänglichen Vorteilen der Franzosen können die burgundischen Truppen einen unentschiedenen Ausgang der Schlacht herbeiführen.
- 1551: Eine Seestreitmacht der Türken unter Turgut Reis erscheint vor der Küste Maltas, verwüstet die Insel, erobert die Nachbarinsel Gozo und führt beinahe die gesamte Bevölkerung in die Sklaverei.
- 1627: Korsaren nehmen auf der südlich von Island gelegenen Inselgruppe Vestmannaeyjar einheimische Frauen und junge Leute gefangen, um sie in Nordafrika als Sklaven zu verkaufen. Andere Bewohner werden getötet.
- 1641: Kaiserliche Truppen unter dem Feldmarschall Melchior von Hatzfeldt beginnen im Dreißigjährigen Krieg mit der Belagerung von Dorsten.
- 1760: Im Gefecht bei Emsdorf gelingt den alliierten Truppen im Siebenjährigen Krieg ein Sieg über ein französisches Korps.
- 1761: Die zweitägige Schlacht bei Vellinghausen im Siebenjährigen Krieg endet mit einem Sieg der Preußen unter Ferdinand von Braunschweig über die Franzosen unter dem Befehl von Charles de Rohan, prince de Soubise und Victor-François de Broglie.
- 1789: Zwei Tage nach dem Sturm auf die Bastille beginnt deren endgültiger Abriss.
- 1790: In den Vereinigten Staaten wird der District of Columbia geschaffen. Damit entsteht die Planhauptstadt Washington, D.C.
- 1857: Die im Bibighar, Kanpur festgesetzten zweihundert britischen Frauen und Kinder werden hingerichtet. Das Massaker an den Wehrlosen zählt zu den für die britische Öffentlichkeit traumatischsten Ereignissen des Indischen Aufstands von 1857.
- 1920: Der Vertrag von Saint-Germain, der die Auflösung der k.u.k. Doppel-Monarchie Österreich-Ungarn und die Bedingungen für die neue Republik Österreich regelt, tritt in Kraft.
- 1940: Adolf Hitler erlässt die Weisung Nummer 16 zur Vorbereitung einer Invasion in England, des Unternehmens Seelöwe.
- 1942: Auf Anordnung der Vichy-Regierung unter Pierre Laval treibt die französische Polizei in der Razzia Rafle du Vel’d’Hiv 13.000 bis 20.000 Juden in einem Stadion zusammen.
- 1951: Der wegen seines Verhaltens während der deutschen Okkupation Belgiens umstrittene König Leopold III. tritt zu Gunsten seines Sohnes Baudouin zurück.
- 1952: Am Werbellinsee weiht DDR-Präsident Wilhelm Pieck das Pionierlager der Pionierrepublik Wilhelm Pieck ein.
- 1958: Generalsekretär Walter Ulbricht verkündet auf dem fünften Parteitag der SED die Zehn Gebote der sozialistischen Moral und Ethik.
- 1979: Ahmad Hasan al-Bakr erklärt seinen Rücktritt als Staats- und Regierungschef des Irak und ernennt Saddam Hussein zu seinem Nachfolger.
- 1982: Das Asylverfahrensgesetz (heutige Bezeichnung: Asylgesetz) der BRD tritt in Kraft.
- 1990: Helmut Kohl besucht Michail Gorbatschow in der Sowjetunion und verhandelt mit ihm über die deutsche Wiedervereinigung.
- 1994: In Ruanda endet der Völkermord an den Tutsi.
- 2003: In São Tomé und Príncipe putscht das Militär gegen Staatspräsident Fradique de Menezes, der sich gerade auf Staatsbesuch in Nigeria befindet, und Premierministerin Maria das Neves. Der Putsch wird nach wenigen Tagen friedlich beendet.
- 2019: Das Europäische Parlament wählt Ursula von der Leyen zur ersten Präsidentin der Europäischen Kommission.[1]
Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1661: Die private Stockholms Banco bringt – als erstes Kreditinstitut in Europa – eigene Banknoten in Umlauf.
- 1909: Die August Horch Automobilwerke GmbH Zwickau wird als Vorläufer der Audi AG gegründet.
- 1927: Der Reichstag verabschiedet das Gesetz über Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung. Die provisorische Regelung der Erwerbslosenfürsorgeverordnung im Rahmen der Kriegsfürsorge entfällt damit, es gibt jetzt einen echten Rechtsanspruch auf Arbeitslosengeld.
- 1935: In Oklahoma City wird die erste Parkuhr der Welt aufgestellt.
Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1862: Lewis Swift entdeckt bei seinen Himmelsbeobachtungen einen neuen Kometen. Drei Tage später stößt Horace Parnell Tuttle unabhängig von Swift auf die gleiche Himmelserscheinung.
- 1945: Die erste Atombombe wird beim Trinity-Test auf dem Testgelände nahe der Stadt Alamogordo in New Mexico gezündet.
- 1965: Der erste Start einer Proton-Rakete gelingt.
- 1969: Apollo 11 wird zur ersten bemannten Landung auf dem Mond auf die Reise geschickt.
- 1986: Die Mission T-15 dem sowjetischen Sojus-Raumschiff, mit der die erste Besatzung zur Raumstation Mir gebracht worden war, endet nach 125 Tagen.
- 1994: Bruchstücke des im Vorjahr entdecken Kometen Shoemaker-Levy 9 tauchen in die Atmosphäre des Planeten Jupiter ein. Es ist das erste Mal, dass die Kollision zweier Körper des Sonnensystems und die Auswirkungen eines solchen Impakts direkt beobachtet werden können.
Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1482: In Ulm druckt Lienhart Holl den ersten deutschen Weltatlas, die Cosmographia des Claudius Ptolemäus in der Ausgabe des Nicolaus Germanus.
- 1782: Wolfgang Amadeus Mozarts deutschsprachige komische Oper Die Entführung aus dem Serail hat ihre Uraufführung im Wiener Burgtheater. Das Libretto von Johann Gottlieb Stephanie basiert auf einem Singspiel von Christoph Friedrich Bretzner, der gegen die unautorisierte Umarbeitung seines Werkes protestiert.
- 1938: The Saturday Evening Post beginnt Alter Adel rostet nicht, einen weiteren Roman P. G. Wodehouse um Bertie Wooster und seinen Kammerdiener Reginald Jeeves, als Fortsetzungsgeschichte zu veröffentlichen.
- 1951: Der Roman The Catcher in the Rye (Der Fänger im Roggen) des US-amerikanischen Schriftstellers Jerome D. Salinger erscheint. Der Roman wird innerhalb von zehn Jahren über drei Millionen Mal verkauft.
Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1676: Marie-Madeleine de Brinvilliers wird von einer Kammer des Pariser Höchstgerichts schuldig gesprochen, ihren Vater und ihre beiden Brüder vergiftet zu haben. Das Todesurteil wird am nächsten Tag durch Enthaupten vollstreckt. Ihr Fall löst die so genannte Giftaffäre aus und führt zur Gründung der Chambre ardente durch Ludwig XIV.
- 1999: John F. Kennedy jr. stürzt auf einem von ihm selbst gesteuerten Flug nach Martha’s Vineyard zusammen mit seiner Frau Carolyn Bessette-Kennedy und deren Schwester Lauren kurz vor Erreichen des Zielflughafens im Atlantik ab.
Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1054: Die Offenlegung einer päpstlichen Exkommunikationsbulle gegen den Patriarchen von Konstantinopel, Michael I., durch Humbert von Silva Candida löst das Morgenländische Schisma aus.
- 1228: Franz von Assisi wird von Papst Gregor IX. heiliggesprochen.
- 1260: Nichiren mahnt in seiner Schrift Rissho Ankoku Ron eine Reform der buddhistischen Schulen Japans an.
- 1274: Das Zweite Konzil von Lyon entscheidet sich für ein Konklave bei jeder künftigen Papstwahl.
- 1519: Die Leipziger Disputation zwischen dem Ingolstädter Theologen Johannes Eck und den Wittenberger Theologen Andreas Bodenstein und Martin Luther wird beendet.
- 1821: In der Zirkumskriptionsbulle De salute animarum regelt Papst Pius VII. die Diözesen und Kirchenprovinzen in Preußen neu.
- 1848: Im Voodoo und im römischen Katholizismus wird die Wallfahrt nach Sodo in Haiti begründet.
- 1892: Den 400. Jahrestag der Entdeckung Amerikas nimmt Papst Leo XIII. in der Enzyklika Quarto abeunte saeculo zum Anlass, die seitdem durchgeführte Missionierung als Erfolg für die römisch-katholische Kirche zu würdigen.
Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1669: In Salzburg kostet ein Felssturz des Mönchsbergs 230 Menschen das Leben.
- 1832: Auf den Shetland-Inseln geraten 31 Fischerboote vom Typ Sixern in einen Sturm; 105 Menschen ertrinken.[2]
- 1935: Ein Erdbeben der Stärke 6,5 auf Taiwan fordert etwa 2.700 Tote.
- 1945: Auf der Bahnstrecke München–Rosenheim muss zwischen den Stationen Aßling und Oberelkofen ein Zug wegen Lokschaden anhalten, der mit ins Rheinland und nach Westfalen zurückkehrenden Kriegsgefangenen besetzt ist. Ein Güterzug mit Militärmaterial für die amerikanische Besatzungsmacht fährt auf den stehenden Zug auf. Die genaue Zahl der Opfer schwankt je nach Quellenlage von 102 bis 106 Getöteten.
- 1965: Schwere Unwetter mit starken Wolkenbrüchen suchen Südniedersachsen, Ostwestfalen und Nordhessen heim. Die dadurch verursachte Heinrichsflut kostet 11 Menschenleben, es entstehen Schäden in dreistelliger Millionenhöhe.
- 1990: Ein Erdbeben der Stärke 7,8 auf Luzon in den Philippinen kostet 1.621 Menschen das Leben.
- 2001: Beim Wassereinbruch in eine Mine im Autonomen Gebiet Guangxi in der Volksrepublik China gibt es über 200 Tote.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1950: Im entscheidenden Spiel der Fußball-Weltmeisterschaft schlägt Uruguay Gastgeber Brasilien mit 2:1.
- 2005: Das deutsche Team Gerolsteiner gewinnt durch Georg Totschnig seine erste Etappe in der Geschichte der Tour de France.
- 2005: In Montréal werden die 11. Schwimmweltmeisterschaften eröffnet. Die Veranstaltung, die bis zum 31. Juli dauern wird, ist die größte Sportveranstaltung in der Stadt seit den Olympischen Sommerspielen 1976 und die erste Schwimm-WM in Nordamerika.
- 2017: Mit seinem rekordträchtigen achten Sieg im Herrenfinale von Wimbledon gegen den Kroaten Marin Čilić (6:3, 6:1, 6:4) gewinnt der Schweizer Tennisspieler Roger Federer seinen insgesamt 19. Grand-Slam-Titel im Einzel.[3]
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik. Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vor dem 19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1164: Friedrich V., Herzog von Schwaben
- 1486: Andrea del Sarto, italienischer Maler
- 1517: Frances Brandon, englische Adelige
- 1550: Matthia Ferrabosco, italienischer Komponist (Taufdatum)
- 1555: Lancelot Andrewes, englischer Gelehrter, Theologe und Prediger
- 1571: Theodor Galle, niederländischer Kupferstecher (Taufdatum)
- 1576: Caspar Augspurger, deutscher Unternehmer
- 1619: Pedro Abarca, spanischer Theologe und Historiker
- 1660: Jakob Prandtauer, österreichischer Architekt (Taufdatum)
- 1715: Charles de Rohan, prince de Soubise, französischer General, Pair und Marschall von Frankreich
- 1723: Joshua Reynolds, britischer Maler, erster Vorsitzender der Royal Academy of Arts
- 1729: Lebrecht Bachenschwanz, sächsischer General, Schriftsteller und Übersetzer
- 1738: Wilhelm Bernhard Trommsdorff, deutscher Mediziner, Chemiker und Botaniker
- 1744: Wilhelm Christian Oettel, deutscher evangelischer Geistlicher und Pädagoge
- 1746: Giuseppe Piazzi, italienischer Astronom, Mathematiker und Theologe
- 1746: Peter Villaume, deutscher Theologe und Pädagoge
- 1773: Josef Jungmann, tschechischer Philologe und Dichter
- 1776: Ferdinand Freiherr von Andrian-Werburg, bayerischer Regierungspräsident
- 1784: Jacopo Ferretti, italienischer Librettist
- 1798: Eduard Friedrich Poeppig, deutscher Forschungsreisender
19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1805: Johann Christoph Blumhardt, deutscher Pfarrer und Theologe
- 1805: Julius Fröbel, deutscher Redakteur und Diplomat
- 1806: Alexander Andrejewitsch Iwanow, russischer Maler
- 1808: Theodor Engelmann, deutsch-US-amerikanischer Rechtsanwalt und Journalist, Autor und Zeitungsverleger
- 1810: Franz Xaver Schönwerth, deutscher Volkskundler
- 1814: Alexander Graf von Attems-Heiligenkreuz, österreichischer Geheimer Rat und Feldmarschalleutnant
- 1816: Juana Manuela Gorriti, argentinische Schriftstellerin und Journalistin
- 1816: Antoine François Marmontel, französischer Komponist
- 1819: Siegfried Heinrich Aronhold, deutscher Mathematiker und Physiker
- 1821: Mary Baker Eddy, US-amerikanische Schriftstellerin
- 1824: Ludwig Friedländer, deutscher Altphilologe
- 1825: Ludwig Gabillon, deutscher Burgschauspieler und Regisseur
- 1828: Samuel Adrianus Naber, niederländischer Altphilologe
- 1829: Graziadio Ascoli, italienischer Sprachwissenschaftler und Orientalist
- 1831: Gottfried von Bülow, deutscher Archivar und Historiker
- 1832: Ferdinando Acton, italienischer Admiral und Marineminister
- 1832: Camille du Locle, französischer Librettist
- 1834: Adolf Lüderitz, deutscher Kaufmann, Begründer der Kolonie Deutsch-Südwestafrika
- 1835: Désirée Artôt de Padilla, belgische Opernsängerin
- 1846: Friedrich Paulsen, deutscher Pädagoge und Kant-Forscher
- 1850: Carl Roman Abt, Schweizer Unternehmer, Ingenieur und Erfinder
- 1855: Rodolphe Lindt, Schweizer Schokoladenproduzent
- 1858: Eugène Ysaÿe, belgischer Violinist und Komponist
- 1860: Otto Jespersen, dänischer Sprachwissenschaftler
- 1864: Joseph O’Mara, irischer Operntenor
- 1872: Roald Amundsen, norwegischer Polarforscher
- 1872: Kurt Strümpell, deutscher Kolonialoffizier
- 1873: Wladimir Mollow, bulgarischer Arzt und Minister
- 1876: Edward Dent, britischer Musikwissenschaftler
- 1876: Alfred Stock, deutscher Chemiker
- 1877: Wassil Kolarow, bulgarischer Politiker
- 1879: Jorge González Bastías, chilenischer Lyriker
- 1883: Franz Nabl, österreichischer Schriftsteller
- 1887: Karl Uhle, deutscher Fußballspieler
- 1888: Frits Zernike, niederländischer Physiker, Nobelpreisträger
- 1889: Walter Gresham Andrews, US-amerikanischer Politiker
- 1889: Emmanuel Sougez, französischer Fotograf und Autor
- 1890: Wilhelm Buddenberg, deutscher Maler
- 1890: Theodor Hetzer, deutscher Kunsthistoriker
- 1894: Friedrich Leibbrandt, deutscher Chemiker
- 1896: Gottlob Berger, deutscher General, Kriegsverbrecher
- 1896: Trygve Lie, norwegischer Politiker und Jurist, Minister, erster Generalsekretär der UNO
- 1896: Bill Rooney, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 1896: Otmar Freiherr von Verschuer, deutscher Mediziner und Humangenetiker
- 1897: Ruth Beutler, deutsche Zoologin
- 1900: Karl Roth, deutscher Medailleur, Maler und Bildhauer
- 1900: Robert Stamm, deutscher Politiker, Opfer des NS-Regimes
20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1901–1925[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1901: Franz Solan Schäppi, Schweizer Kapuziner und Missionswissenschaftler
- 1901: Leon Shamroy, US-amerikanischer Kameramann und Regisseur
- 1902: Stefan Herman, polnischer Geiger und Musikpädagoge
- 1902: Alexander Romanowitsch Lurija, sowjetischer Psychologe
- 1903: Fritz Bauer, deutscher Richter und Staatsanwalt
- 1904: Goffredo Petrassi, italienischer Komponist
- 1907: Otto Kohn, deutscher Langstreckenläufer
- 1907: Manda Parent, kanadische Schauspielerin
- 1907: Barbara Stanwyck, US-amerikanische Schauspielerin
- 1908: Gerd Achgelis, deutscher Kunstflieger
- 1908: Else Brems, dänische Sängerin und Musikpädagogin
- 1909: Aruna Asaf Ali, indische Freiheitskämpferin
- 1909: Alexandre Constantin, französischer Autorennfahrer und Konstrukteur
- 1911: Ginger Rogers, US-amerikanische Tänzerin und Schauspielerin
- 1913: Woodrow Stanley Lloyd, kanadischer Politiker
- 1913: Peter van Eyck, deutscher Schauspieler
- 1913: Friedrich von Stülpnagel, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
- 1915: Cihat Arman, türkischer Fußballspieler, -trainer und -funktionär
- 1916: George Gilbert Ashwell, US-amerikanischer Biochemiker
- 1917: Jack Austin, britischer Pionier des europäischen Buddhismus
- 1917: Andy Marefos, American-Football-Spieler
- 1919: Hermine Braunsteiner-Ryan, österreichische Aufseherin in den KZs Ravensbrück und Majdanek
- 1920: Kurt Hepperlin, Deutscher Schauspieler und Dokumentarfilmregisseur
- 1922: Johannes Malka, deutscher Fußballschiedsrichter
- 1923: Chris Argyris, US-amerikanischer Verwaltungswissenschaften
- 1925: Johann Adamik, deutscher Fußballspieler
1926–1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1926: Alfred Pfaff, deutscher Fußballspieler
- 1926: Heinrich Kwiatkowski, deutscher Fußballspieler
- 1926: Irwin Rose, US-amerikanischer Biochemiker
- 1927: Serge Baudo, französischer Dirigent
- 1927: Lothar Blumhagen, deutscher Schauspieler uns Synchronsprecher
- 1928: Manfred Kluge, deutscher Komponist, Kirchenmusiker und Musiktheoretiker
- 1928: Jim Rathmann, US-amerikanischer Rennfahrer
- 1929: Walter Magrutsch, österreichischer Diplomat
- 1929: Klaus Zoephel, deutscher Dirigent und Komponist
- 1933: Heinz Dürr, deutscher Unternehmer und Manager
- 1933: Gerd Hammes, deutscher Komponist
- 1934: Albert Juan Aguayo, argentinisch-kanadischer Neurowissenschaftler
- 1934: Jean-François Leuba, Schweizer Jurist und Politiker
- 1935: Michael Günther, deutscher Regisseur, Schauspieler, Synchronsprecher und Übersetzer
- 1936: Yasuo Fukuda, japanischer Politiker, Premierminister
- 1937: Andrija Anković, jugoslawischer Fußballspieler und -trainer
- 1938: Piero Antinori, italienischer Winzer
- 1938: Frank Hoffmann, deutsch-österreichischer Schauspieler
- 1939: Terry Atkinson, britischer Konzeptkünstler, Maler, Zeichner und Autor
- 1939: Lido Vieri, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 1940: Dieter Schué, deutscher Schriftsteller und Kinderbuchautor
- 1941: Dag Solstad, norwegischer Autor
- 1941: Desmond Dekker, jamaikanischer Sänger und Songschreiber
- 1942: Margaret Smith Court, australische Tennisspielerin
- 1943: Reinaldo Arenas, kubanischer Schriftsteller
- 1943: Wolfram Ebersbach, deutscher Maler
- 1943: Günter Högner, österreichischer Hornist
- 1943: Jimmy Johnson, US-amerikanischer American-Football-Trainer
- 1943: Peter Stasiuk, kanadischer Bischof
- 1943: Verena von Weymarn, deutsche Ärztin, erste Frau im Generalsrang in der Bundeswehr
- 1944: Jörg Fauser, deutscher Schriftsteller und Journalist
- 1946: Monica Aspelund, schwedische Sängerin
- 1946: Wladimir Alexandrowitsch Astapowski, sowjetischer Fußballspieler
- 1946: Ron Yary, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 1947: Evan Clements, britischer Autorennfahrer
- 1947: Alexis Herman, US-amerikanische Politikerin
- 1947: Don Kitch, US-amerikanischer Autorennfahrer
- 1947: Assata Shakur, US-amerikanische Menschenrechtlerin
- 1948: Lars Lagerbäck, schwedischer Fußballtrainer
- 1948: Angelica Schwall-Düren, deutsche Politikerin, MdB
- 1948: Pinchas Zukerman, israelischer Geigenvirtuose
1951–1975[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1951: Esther Friesner, US-amerikanische Schriftstellerin
- 1952: Stewart Copeland, US-amerikanischer Musiker
- 1952: Gabriela Schimmer-Göresz, deutsche Politikerin
- 1953: Andrea Wolfmayr, österreichische Schriftstellerin und Politikerin
- 1955: Sohar Argov, israelischer Sänger
- 1955: Wolfgang Reisinger, österreichischer Jazzschlagzeuger
- 1955: Anita Weiß, deutsche Leichtathletin
- 1956: Lutz Eigendorf, deutscher Fußballspieler
- 1956: Patrick Camus, französischer Autorennfahrer
- 1956: Tony Kushner, US-amerikanischer Schriftsteller
- 1957: Daniel Glaus, Schweizer Organist und Komponist
- 1957: Alexandra Marinina, russische Krimi-Schriftstellerin
- 1957: Wolfgang Raufelder, deutscher Politiker
- 1957: Włodzimierz Smolarek, polnischer Fußballspieler
- 1958: Michael Flatley, US-amerikanischer Tänzer und Choreograph
- 1959: Gary Allan Anderson, südafrikanischer American-Football-Spieler
- 1959: Gerd Wessig, deutscher Leichtathlet, Olympiasieger
- 1960: Jonathan Mann, kanadischer Journalist
- 1960: Christoph Mörgeli, Schweizer Medizinhistoriker und Politiker
- 1962: Thomas Arslan, deutscher Regisseur
- 1962: Robert Feldhoff, deutscher Science-Fiction-Autor
- 1962: Mathias Herrmann, deutscher Schauspieler
- 1962: Uwe Hohn, deutscher Leichtathlet
- 1962: Natalja Lissowskaja, russische Leichtathletin, Olympiasiegerin
- 1963: Phoebe Cates, US-amerikanische Schauspielerin
- 1963: Nina Petri, deutsche Schauspielerin
- 1964: Aschot Anastassjan, armenischer Schachgroßmeister
- 1964: Miguel Induráin, spanischer Radrennprofi, fünfmaliger Tour-de-France-Sieger, Olympiasieger, Weltmeister
- 1964: Nino Burdschanadse, georgische Politikerin, Parlamentspräsidentin, Staatspräsidentin
- 1964: Phil Hellmuth, US-amerikanischer Pokerspieler
- 1965: Claude Lemieux, kanadischer Eishockeyspieler
- 1966: Nikolaos Anastasiadis, griechischer Skilangläufer und Biathlet
- 1967: Jonathan Adams, US-amerikanischer Schauspieler
- 1968: Leonid Nikolajewitsch Agutin, russischer Sänger und Musiker
- 1968: Larry Sanger, US-amerikanischer Philosoph
- 1969: Karina Arroyave, US-amerikanische Schauspielerin
- 1969: Bjørn Dunkerbeck, dänisch-niederländischer Windsurfer
- 1969: Sahra Wagenknecht, deutsche Politikerin und Autorin
- 1970: Apichatpong Weerasethakul, thailändischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
- 1970: Tommy Jaud, deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor
- 1971: Bibiana Beglau, deutsche Schauspielerin
- 1971: Corey Feldman, US-amerikanischer Schauspieler
- 1971: Michael Jelden, deutscher Geiger und Sprachwissenschaftler
- 1971: Carlos Núñez, galizischer Celtic-Folk-Musiker
- 1972: Mie Andreasen, dänische Filmproduzentin
- 1973: Stefano Garzelli, italienischer Radrennfahrer
- 1973: Katherina Reiche, deutsche Politikerin, MdB
- 1974: Robinne Lee, US-amerikanische Schauspielerin
- 1974: Alexander Maier, österreichischer Snowboarder
- 1974: Chris Pontius, US-amerikanischer Aktionskünstler
- 1975: Mari Ozaki, japanische Langstreckenläuferin
- 1975: Grietje Staffelt, deutsche Politikerin, MdB
1976–2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1976: Michael Petkovic, australisch-kroatischer Fußballspieler
- 1978: Evi Allemann, Schweizer Nationalrätin
- 1978: Julia-Maria Köhler, deutsche Schauspielerin
- 1979: Jayma Mays, US-amerikanische Schauspielerin
- 1980: Swetlana Jewgenjewna Feofanowa, russische Leichtathletin
- 1980: Jesse Jane, US-amerikanisches Model und Pornodarstellerin
- 1980: Oliver Marach, österreichischer Tennisspieler
- 1981: Vigdis Hårsaker, norwegische Handballspielerin
- 1982: André Greipel, deutscher Radrennfahrer
- 1983: Tobias Schmidt, deutscher Synchron- und Hörspielsprecher
- 1984: Alessandro Bazzana, italienischer Radrennfahrer
- 1984: Franco Cángele, argentinischer Fußballspieler
- 1984: Hayanari Shimoda, japanischer Autorennfahrer
- 1985: Denis Tahirović, kroatischer Fußballspieler
- 1986: Florence Joy, deutsche Sängerin
- 1986: Taryn Southern, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 1987: Andrew James Allen, US-amerikanischer Schauspieler
- 1987: Mousa Dembélé, belgischer Fußballspieler
- 1987: AnnaLynne McCord, US-amerikanische Schauspielerin
- 1988: Florian Billek, deutscher Handballspieler
- 1988: Sergio Busquets, spanischer Fußballspieler
- 1989: Gareth Bale, walisischer Fußballspieler
- 1990: Jens Klingmann, deutscher Rennfahrer
- 1990: James Maslow, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger, Songwriter und Tänzer
- 1990: Johann Zarco, französischer Motorradrennfahrer
- 1991: Ingela Andersson, schwedische Biathletin
- 1993: Ashton Götz, deutscher Fußballspieler
- 1994: Sofia Arkhipkina, britische Badmintonspielerin
- 1994: Mark Indelicato, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
- 1995: Jennifer Haben, deutsche Rocksängerin
- 1995: Hendrik Weydandt, deutscher Fußballspieler
- 1996: Kevin Abstract, US-amerikanischer Rapper, Sänger und Musikproduzent
- 1997: Francesco Cassata, italienischer Fußballspieler
- 1997: Hugo de Sadeleer, Schweizer Autorennfahrer
Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vor dem 19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Innozenz III. († 1216)
- 1060: Tschaghri Beg, seldschukischer Feldherr
- 1139: Walram III. Paganus (der Heide), Graf von Arlon und Graf von Limburg
- 1174: Walter von Mortagne, Lehrer der Theologie und Philosophie sowie Bischof von Laon
- 1216: Innozenz III., Papst
- 1218: Silvester, Bischof von Worcester

Grab von Ōe no Hiromoto in Kamakura
- 1225: Ōe no Hiromoto, japanischer Hofadliger
- 1309: James Stewart, High Stewart und Guardian von Schottland
- 1324: Go-Uda, japanischer Kaiser
- 1335: Heinrich I. von Grünberg, Bischof von Naumburg
- 1342: Karl I. Robert, König von Ungarn
- 1388: Nijō Yoshimoto, japanischer Dichter, Gelehrter und Hofbeamter
- 1416: Nicolas d’Orgemont, französischer Dekan von Saint-Martin de Tours
- 1418: Ahmad al-Qalqaschandi, ägyptischer Schreiber und Mathematiker
- 1420: Degener Buggenhagen, deutscher Adliger und Erblandmarschall von Pommern-Wolgast
- 1463: Bernhard II., deutscher Adliger, Herzog von Sachsen-Lauenburg
- 1465: Pierre de Brézé, französischer Adliger, Ritter, Graf von Maulévrier
- 1480: Ruprecht von der Pfalz, Erzbischof und Kurfürst von Köln
- 1482: Jan van Schaffelaar, niederländischer Volksheld
- 1483: Alvise Cadamosto, venezianischer Händler und Entdecker in portugiesischen Diensten
- 1487: Charlotte, Königin von Zypern
- 1490: William Herbert, 2. Earl of Pembroke, englischer Adeliger
- 1557: Anna von Kleve, vierte Frau König Heinrichs VIII. von England
- 1576: Isabella de' Medici, italienische Adlige
- 1585: Bartholomäus Schobinger, Schweizer Kaufmann und Alchemist
- 1594: Achatius Cureus, deutscher Autor und Lyriker
- 1612: Leonardo Donà, 90. Doge von Venedig
- 1619: Abraham Delosea, Schweizer evangelischer Geistlicher und Heimatforscher
- 1631: Philipp Adolf von Ehrenberg, Fürstbischof von Würzburg, Gegenreformator und Hexenverfolger
- 1633: Johann Casimir von Sachsen-Coburg, Herzog von Sachsen-Coburg
- 1662: Alfonso IV. d’Este, Herzog von Modena und Reggio
- 1664: Andreas Gryphius, deutscher Barockdichter
- 1720: Johann Gottfried von Bequerer, deutscher Priester und Offizial des Erzbistums Köln
- 1729: Johann David Heinichen, deutscher Komponist und Musiktheoretiker
- 1732: Woodes Rogers, britischer Freibeuter und Gouverneur der Bahamas, Vorlage für Robinson Crusoe
- 1740: Maria Anna von der Pfalz, deutsche Gemahlin des Königs Karl II. von Spanien, Neapel, Sizilien und Sardinien
- 1763: Jacques-Martin Hotteterre, französischer Komponist und Flötist
- 1764: Iwan VI., russischer Zar
- 1776: Franziska Christine von Pfalz-Sulzbach, Fürstäbtissin des Stiftes Essen
- 1798: Christian Gottfried Hahmann, deutscher Baumeister
19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1821: Augustin Braig, deutscher römisch-katholischer Theologe und Hochschullehrer
- 1823: Benedikt Maria von Werkmeister, deutscher römisch-katholischer Theologe
- 1839: Christian August Günther, deutscher Jurist
- 1850: Enne Heeren Dirksen, deutscher Professor der Mathematik
- 1856: Friedrich Wilhelm von Schubert, deutscher lutherischer Theologe, Geistlicher, Skandinavist und Hochschullehrer
- 1857: Pierre-Jean de Béranger, französischer Dichter
- 1860: Joseph Karl Anrep-Elmpt, russischer Offizier
- 1861: Ludwig Wilhelm Anton Pernice, deutscher Rechtsgelehrter
- 1868: Oskar Becker, deutscher Attentäter
- 1868: Louis François Dauprat, französischer Hornist, Komponist und Professor für Horn
- 1870: George Ashmun, US-amerikanischer Politiker
- 1889: Michele Amari, italienischer Geschichtsforscher und Orientalist
- 1895: August Reichensperger, deutscher Jurist und Politiker
- 1896: Selmar Bagge, deutscher Komponist
- 1896: Edmond de Goncourt, französischer Schriftsteller
20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1902: Heinrich Hofmann, deutscher Komponist
- 1902: Karl Ludwig Werner, deutscher Organist und Komponist
- 1905: Mauro Fernández Acuña, costa-ricanischer Minister für öffentliche Bildung und Bankdirektor
- 1905: Wilhelm Storck, deutscher Germanist, Romanist und Übersetzer
- 1910: Albert Anker, Schweizer Maler
- 1914: Hans Ross, norwegischer Linguist
- 1915: Ellen Gould White, US-amerikanische Mitbegründerin und Prophetin der Siebenten-Tags-Adventisten
- 1916: Luigi Forlano, italienischer Fußballspieler
- 1916: Victor Horsley, britischer Physiologe und Neurologe
- 1917: Philipp Scharwenka, deutscher Komponist und Musikpädagoge
- 1921: Giovanni Arcangeli, italienischer Botaniker
- 1930: Juan Luis Sanfuentes, chilenischer Politiker
- 1930: Justus Strandes, deutscher Kaufmann und Politiker
- 1931: Alice Pike Barney, US-amerikanische Malerin
- 1933: Jean Blake Coulthard, kanadische Pianistin und Musikpädagogin
- 1935: Karl Dieterich, deutscher Sprachwissenschaftler und Literaturhistoriker
- 1935: Käthe Paulus, erste deutsche Berufsluftschifferin
- 1935: Annie Smith Peck, US-amerikanische Bergsteigerin
- 1940: Grethe Auer, schweizerisch-österreichische Schriftstellerin
- 1940: Johann Jacob Haßlacher, deutscher Politiker, MdR
- 1940: Alexander Koenig, deutscher Zoologe
- 1943: Helga Deen, deutsche Jüdin, Holocaust-Opfer mit literarischem Nachlass
- 1950: Herman Felhoelter, US-amerikanischer Franziskanerpater
- 1950: Reinhold Wulle, deutscher Politiker und Publizist
- 1953: Stanislav Ondříček, tschechischer Geiger und Musikpädagoge
- 1957: Serge Chaloff, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
- 1958: Oskar Farner, Schweizer evangelischer Geistlicher und Zwingliforscher
- 1960: Albert Kesselring, deutscher Generalfeldmarschall, Kriegsverbrecher
- 1960: John Phillips Marquand, US-amerikanischer Schriftsteller
- 1962: Lene Voigt, deutsche Schriftstellerin
- 1962: Theodor Litt, deutscher Pädagoge und Philosoph
- 1963: Nikolai Nikolajewitsch Assejew, russischer Dichter und Literaturkritiker
- 1965: Boris Artzybasheff, US-amerikanischer Illustrator
- 1966: Gussy Holl, deutsche Schauspielerin und Diseuse
- 1966: Karl Kahn, deutscher Politiker
- 1968: Gottfried Sälzler, deutscher Fußballspieler und Sportfunktionär
- 1968: Hu Xiansu, chinesischer Botaniker
- 1969: Max Gablonsky, deutscher Fußballspieler und Leichtathlet
- 1969: James Scott Douglas, britischer Autorennfahrer
- 1970: Hector Gratton, kanadischer Komponist, Arrangeur, Dirigent und Musikpädagoge
- 1974: Sándor Szathmári, ungarischer Esperantoschriftsteller
- 1976: Nikolos Muschelischwili, georgischer Mathematiker
- 1978: Howard Estabrook, US-amerikanischer Drehbuchautor
- 1979: Georg Paucker, deutscher Kurzschrifttheoretiker und -praktiker
- 1979: James Francis McIntyre, US-amerikanischer Erzbischof von Los Angeles und Kardinal
- 1980: Friedrich Behrens, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
- 1980: William Chalmers, schottischer Fußballspieler und -trainer
- 1981: Harry Chapin, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
- 1981: Alexander Grundner-Culemann, deutscher Forstmann und Politiker
- 1982: Charles Robberts Swart, südafrikanischer Politiker
- 1982: Patrick Dewaere, französischer Schauspieler
- 1984: Camille Bernard, kanadische Sängerin, Lehrerin und Schauspielerin
- 1985: Heinrich Böll, deutscher Schriftsteller und Übersetzer, Nobelpreisträger
- 1988: Gustave Abel, österreichischer Höhlenforscher
- 1988: Herbert Lawrence Anderson, US-amerikanischer Kernphysiker
- 1989: Herbert von Karajan, österreichischer Dirigent
- 1990: Miguel Muñoz, spanischer Fußballspieler und Trainer
- 1991: Robert Motherwell, US-amerikanischer Maler
- 1993: Gretel Adorno, deutsche Chemikerin und Unternehmerin
- 1994: Julian Schwinger, US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
- 1995: Stephen Spender, britischer Schriftsteller
- 1996: Adolf von Thadden, deutscher Politiker
- 1997: Dora Maar, französische Fotografin und Malerin
- 1998: Fred Wacker, US-amerikanischer Autorennfahrer
- 1999: Erich Deisler, deutscher Tischtennisspieler
- 1999: John F. Kennedy jr., US-amerikanischer Jurist und Verleger, Sohn von John F. Kennedy
- 1999: Carolyn Bessette, US-amerikanische Presseagentin, Ehefrau von John F. Kennedy jr.
21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2001: Morris, belgischer Comiczeichner und -autor (Lucky Luke)
- 2001: Beate Uhse, deutsche Pilotin und Unternehmerin
- 2002: John Cocke, US-amerikanischer Informatiker
- 2003: Carol Shields, kanadische Schriftstellerin
- 2004: George Busbee, US-amerikanischer Politiker
- 2004: Billy Mo, deutscher Jazz-Trompeter und Schlagersänger
- 2004: Alois Niederalt, deutscher Verwaltungsjurist und Politiker, MdB, Bundesminister
- 2005: George Armstrong, britischer Jazzposaunist
- 2005: Pietro Consagra, italienischer Künstler
- 2005: Camillo Felgen, Luxemburger Sänger, Liedtexter, Radio- und Fernsehmoderator
- 2005: Dieter Wellershoff, deutscher Admiral, Generalinspekteur der Bundeswehr
- 2006: Daniel Francis Kweipe Annan, ghanaischer Jurist und Politiker
- 2006: Gramoz Pashko, albanischer Wirtschaftswissenschaftler und Politiker
- 2006: Rosa Reichert, deutsche Skirennläuferin
- 2007: Ilona Riedel-Spangenberger, deutsche Theologin und Kirchenrechtlerin
- 2007: Alan Shepherd, britischer Motorradrennfahrer
- 2008: Ernst Solèr, Schweizer Schriftsteller
- 2008: Jo Stafford, US-amerikanische Sängerin
- 2009: Max Meid, deutscher Architekt
- 2012: Jon Lord, britischer Musiker
- 2014: Karl Albrecht, deutscher Unternehmer, reichster Mann Deutschlands
- 2014: Manfred Wekwerth, deutscher Theaterregisseur und -intendant
- 2014: Johnny Winter, US-amerikanischer Bluesmusiker
- 2015: Alcides Ghiggia, uruguayisch-italienischer Fußballspieler
- 2017: George A. Romero, US-amerikanischer Filmregisseur
- 2017: Wilfried, österreichischer Sänger, Songwriter und Schauspieler
- 2019: Johnny Clegg, Gitarrist, Sänger, Tänzer und Komponist
Feier- und Gedenktage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Kirchliche Gedenktage
- Anne Askew, englische Märtyrerin (evangelisch)
- Rut, moabitische Ahnfrau (evangelisch: LCMS)
- Heilige Reineldis, fränkische Einsiedlerin und Nonne (katholisch)
- Unsere Liebe Frau auf dem Berge Karmel (katholisch)
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Abstimmung im EU-Parlament: Von der Leyen zur EU-Kommissionschefin gewählt, tagesschau.de, 16. Juli 2019, abgerufen am 17. Juli 2019
- ↑ 16 July: On this day in Scottish history. Website der BBC, abgerufen am 27. Juli 2018 (englisch)
- ↑ Historischer Triumph: Federer feiert achten Wimbledon-Titel. In: Spiegel Online. 16. Juli 2017, abgerufen am 16. Juli 2017.
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
