Kabinett Boeckh

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. Juni 2019 um 20:32 Uhr durch FredDassel (Diskussion | Beiträge) (Literatur: Lit format). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Das Kabinett Boeckh bildete vom 10. November 1843 bis 28. März 1845 die Landesregierung von Baden.

Amt Name
Kabinetts- und Staatsminister
als Präsident des Staatsministeriums
Christian Friedrich von Boeckh
erst seit dem 4. November 1844, davor Finanzminister
Äußeres und großherzogliches Haus Alexander von Dusch
Inneres[1] Franz Freiherr Rüdt von Collenberg-Eberstadt
bis zum 5. November 1844
Ludwig Friedrich Eichrodt
vom 5. November 1844 bis zum 28. Dezember 1844
Ehrhardt (?)
von 1844 bis 1845 († 1845)
Justiz[2] Isaak Jolly
Finanzen Christian Friedrich von Boeckh
bis zum 4. November 1844
Franz Anton Regenauer
seit dem 4. November 1844
Krieg Eugen Freiherr von Freydorf

Literatur

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Eichrodt als badischer Innenminister findet sich in der Liste Wolfgang Leisers, nicht jedoch bei Bertold Spuler. Hingegen ist der Innenminister Ehrhardt (ohne Nennung des Vornamens) nur bei Spuler zu finden, nicht bei Leiser. Mit dem Antritt des neuen Innenministers Karl Friedrich Nebenius 1845 ist bei Spuler eine zusätzliche Kabinettsliste Nebenius verbunden.
  2. Isaak Jolly ist nur in der Liste bei Wolfgang Leiser als badischer Justizminister genannt und fehlt in der Liste Bertold Spulers.