Michael van der Meulen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 28. August 2021 um 11:29 Uhr durch OS (Diskussion | Beiträge) (HC: Entferne Kategorie:Klassische Kryptologie (Person); Ergänze Kategorie:Person (Klassische Kryptologie)).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Michael van der Meulen (* 13. September 1960 in Tönisvorst)[1] ist ein deutscher Elektroingenieur und Autor zahlreicher Fachaufsätze zum Thema Kryptologie.[2]

Michael van der Meulen wurde als Sohn von Hans Günter van der Meulen und seiner Ehefrau Maria Henriette, geb. Küppers, am Niederrhein unweit von Krefeld geboren. Zwischen 1980 und 1986 diente er bei der Bundeswehr, zuletzt im Rang eines Oberleutnants der Fernmeldetruppe. Danach studierte er Elektrotechnik an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) in Aachen und schloss das Studium 1991 als Diplom-Ingenieur ab. Von 1991 bis 1992 arbeitete er als Planungsingenieur für die Stadtwerke Krefeld, bevor er von 1994 bis 1997 als Referendar an der Schule für Elektrotechnik in Essen tätig war. Von 1998 bis 1999 war er Buchhalter bei der Opel Bank in Krefeld. Im darauffolgenden Jahr arbeitete er als Abteilungsleiter beim Energiemanagement in Düsseldorf. Seit 2000 ist er Lehrer beim Berufskolleg in Hilden.[3]

Michael van der Meulen forscht zur Geschichte der Technik, zur elektronischen Kriegsführung, Kryptologie und insbesondere zur Kryptoanalyse.[4] Über seine Ergebnisse hat er zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen in der internationalen Fachzeitschrift Cryptologia verfasst.[5][6]

Veröffentlichungen (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Michael van der Meulen, abgerufen am 20. November 2020.
  2. Bibliographie, abgerufen am 20. November 2020.
  3. Michael van der Meulen, abgerufen am 20. November 2020.
  4. Michael van der Meulen, abgerufen am 20. November 2020.
  5. Bibliographie, abgerufen am 20. November 2020.
  6. Michael van der Meulen's scientific contributions, abgerufen am 20. November 2020.