StEG II 257–285

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StEG II 257–285 / MÁV 1286–1300 / MÁV 252
StEG IVr
StEG IVr
StEG IVr
Nummerierung: StEG II 257–285
MÁV 1286–1300
MÁV 252,001–???
Anzahl: 29
Hersteller: Werkstätte Pest
Baujahr(e): 1862–1876 (Umbau)
Bauart: 1B n2
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 8.457 mm
Höhe: 4.530 mm
Breite: 2.371 mm
Fester Radstand: 3.292 mm
Gesamtradstand: 3.292 mm
Leermasse: 24,6 t
Dienstmasse: 27,66 t
Treibraddurchmesser: 1.264 mm
Laufraddurchmesser: 847 mm
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 395 mm
Kolbenhub: 606 mm
Kesselüberdruck: 7,0 atm
Anzahl der Heizrohre: 140
Heizrohrlänge: 4.227 mm
Rostfläche: 1,41 m²
Strahlungsheizfläche: 7,4 m²
Rohrheizfläche: 96,3 m²
Verdampfungsheizfläche: 103,7 m²

Die StEG II 257–285 waren Schlepptenderlokomotiven der Staats-Eisenbahn-Gesellschaft (StEG), einer privaten Eisenbahngesellschaft Österreich-Ungarns.

Die insgesamt 29 Maschinen entstanden durch Umbau aus älteren 1B-Maschinen, die ursprünglich alle von der Wiener Neustädter Lokomotivfabrik geliefert worden waren, und aus Neubauten. Der Umbau wurde in der StEG-Werkstätte in Pest von 1862 bis 1876 durchgeführt. Umgebaut wurden die Nummern 377, 381, 402, 403, 408, 411, 412, 416, 419–421, 424–426, 428–431, 433–437 und 423 des ersten StEG-Bezeichnungsschemas sowie die 242 und 255 des zweiten Schemas. Dazu kamen noch drei Neubauten (264, 281 und 282) der Werkstätte Pest.

Im Bezeichnungsschema von 1873 bekamen die Maschinen die Nummern 257–285 und die Kategorie IVr zugeordnet. 1891 kamen 15 Lokomotiven als 1286–1300 zur MÁV, die sie ab 1911 als Baureihe 252 bezeichneten.

  • Übersicht des Lokomotivparkes (und Tender der k.k. priv. Staats-Eisenbahn-Gesellschaft in Wien). Wien 1879.