(2574) Ladoga

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Asteroid
(2574) Ladoga
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 4. September 2017 (JD 2.458.000,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Koronis-Familie
Große Halbachse 2,8495 AE
Exzentrizität 0,0735
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,6400 AE – 3,0591 AE
Neigung der Bahnebene 2,1089°
Länge des aufsteigenden Knotens 22,2144°
Argument der Periapsis 308,3633°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,81 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,63 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 11,260 ± 1,899 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,353
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 27,240 h
Absolute Helligkeit 11,8 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Tamara Michailowna Smirnowa
Datum der Entdeckung 22. Oktober 1968
Andere Bezeichnung 1968 UP, 1949 XA, 1956 EM, 1976 KT, 1976 ML, 1977 RG3, 1977 TJ2
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(2574) Ladoga ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 22. Oktober 1968 von der sowjetischen Astronomin Tamara Michailowna Smirnowa am Krim-Observatorium in Nautschnyj (IAU-Code 095) in der Ukraine entdeckt wurde.

Der Asteroid ist Mitglied der Koronis-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (158) Koronis benannt ist.[1]

(2574) Ladoga wurde nach dem in Nordwestrussland nahe der Grenze zu Finnland gelegenen Ladogasee benannt, dem größten See Europas.

Einzelnachweise

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  1. Die Familienzugehörigkeit von (2574) Ladoga in der Datenbank AstDyS-2 (englisch)